Brauch er nicht.
Es steht dort auf Seite 473
Hitler then read out slowly the name of each country and as he intoned the names, I remember, the laughter in the Reichstag grew. Not one member, no one in Berlin, I believe, including this writer, noticed that he slyly left out Poland.
Hitler sprach langsam die Namen eines jeden Landes und als er die Namen aussprach erinnere ich das Gelaechter im Reichstag wuchs. Nicht ein Mitglied, Keiner in Berling glaube ich, einschließlich dieses Schreibers, merkte daß er schlauerweise Polen nicht nannte.
Er hatte es vieleicht nicht gehoert aber in der Rede kann man es hoeren.
Vieles was der gute man in seinem Buch schrieb kann man in den Muell werfen, wie auch den obigen Absatz.
Geändert von Reginald (27.02.2011 um 01:48 Uhr)
Murphys Law: Shit happens
Rotes volle Uebereinstimmung.
Hitler wollte ja den Englaendern zu liebe keine Kolonialansprueche stellen.
Was er wollte war alle Deutschen unter einem Dach, dem sogar die Englaender zustimmten.
Das Problem war Polen, die gedeckt von Frankreich, England und auch USofA schon jubelten in 8 Stunden in Berlin zu sein.
Geändert von Reginald (27.02.2011 um 01:59 Uhr) Grund: tipfehler geaendert
Murphys Law: Shit happens
Die Arbeiten von ausländischen Historikern sind meist frei von selbst anklagenden Nestbeschmutzereien. Es sind eher sachliche und analytische Werke, auf die Tränendüse wird nur in Bundesdeutschen Machwerken gedrückt.
Volkspädagogische Ansätze findet man in ausländischer Literatur nicht.
Taylor klagt die eigenen, eigentlich ja anti britischen, Eliten sowie den Einfluss Washingtons und der Wall Street an. Also die wahren Feinde der Völker.
"Die weißen Herrenvölker sind von ihrem einstigen Rang herabgestiegen. Sie verhandeln heute, wo sie gestern befahlen, und werden morgen schmeicheln müssen, um verhandeln zu dürfen."
Oswald Spengler
??
Das stimmt ganz und gar nicht - anti-Nazi waere passender.
Kannst Du uns vielleicht erzaehlen was 'Bill' ueber seine Zeit in Berlin unter Goebbles erzaehlt hatte?
'Bill' war nicht der Einzige der zu diesem Schluss 'die Deutschen haetten Hitler - auf Umwege - gewollt' kam. Um konsistent zu bleiben, wuerde ich Shirer dafuer ebensowenig verdammen wie die damaligen Deutschen selber , da Letztere keine Ahnung gehabt hatten dass der AHrsch sie von vone bis hintern betruegen und beluegen wuerde und ihnen kritisches Denken auch weniger als Vertrauen und Gehorsam beigebracht wurde.
Historiker klagen nicht an.
Ihre einzige Aufgabe besteht darin Geschehnisse so wahrheitsgetreu wie moeglich - semper fidelis - zu berichten.
Rueckschluesse kann sich jeder selber aus Berichtetem und Dokumentiertem ziehen.
Wenn persoenliche Meinungen und Ideologie in die Berichterstattung einfliessen, so ist das kein pures historisches Werk mehr sondern eine Erzaehlung , der Author kein Historiker sondern lediglich ein Schriftsteller. Viele 'populaere' *Geschichtsbuecher* sind hybrids , aus dem einfachen Grunde weil sie sich so besser verkaufen lassen. Zu diesem Genre gehoert Shirer. Serioese Geschichtsbuecher koenen naemlich furztrocken und langweilig sein und nur alte Maenner blaettern verwirrt in ihnen rum.
Bundesdeutsche schon, und zwar mit rattenhafter Wut.Historiker klagen nicht an.
"Die weißen Herrenvölker sind von ihrem einstigen Rang herabgestiegen. Sie verhandeln heute, wo sie gestern befahlen, und werden morgen schmeicheln müssen, um verhandeln zu dürfen."
Oswald Spengler
'''subjektive Perzeption .... lol
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