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Thema: Werden wir über das 3. Reich offiziell belogen?

  1. #71
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Werden wir über das 3. Reich offiziell belogen?

    Zitat Zitat von Veteran Beitrag anzeigen
    Oder das hier: "Die Ursprünge des 2. Weltkrieges" von A..J.P. Taylor. (britischer Historiker)
    Nach eurer Auffassung ist das ein selbsthassender Nestbeschmutzer...
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  2. #72
    Onlooker Benutzerbild von Reginald
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    Standard AW: Werden wir über das 3. Reich offiziell belogen?

    Zitat Zitat von Veteran Beitrag anzeigen
    Oder das hier: "Die Ursprünge des 2. Weltkrieges" von A..J.P. Taylor. (britischer Historiker)

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    Murphys Law: Shit happens

  3. #73
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    Standard AW: Werden wir über das 3. Reich offiziell belogen?

    Zitat Zitat von Gehirnnutzer Beitrag anzeigen
    Nun, hast du diesen Satz mit dem englischen Orginal verifiziert?

    Ach ja, da du den Komet Verlag erwähnst, handelt es sich um die gebundene Sonderausgabe mit dem Vorwort von Golo Mann, erschienen im Jahr 2000.

    Basieren die Ausgaben aus dem Gondrom Bindlach Verlag auf der selben Übersetzung?

    Hast du das überprüft kotzfisch?
    Brauch er nicht.

    Es steht dort auf Seite 473

    Hitler then read out slowly the name of each country and as he intoned the names, I remember, the laughter in the Reichstag grew. Not one member, no one in Berlin, I believe, including this writer, noticed that he slyly left out Poland.

    Hitler sprach langsam die Namen eines jeden Landes und als er die Namen aussprach erinnere ich das Gelaechter im Reichstag wuchs. Nicht ein Mitglied, Keiner in Berling glaube ich, einschließlich dieses Schreibers, merkte daß er schlauerweise Polen nicht nannte.


    Er hatte es vieleicht nicht gehoert aber in der Rede kann man es hoeren.

    Vieles was der gute man in seinem Buch schrieb kann man in den Muell werfen, wie auch den obigen Absatz.
    Geändert von Reginald (27.02.2011 um 01:48 Uhr)
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  4. #74
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    Standard AW: Werden wir über das 3. Reich offiziell belogen?

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Adolf Hitler war ja zunächst keineswegs der Unglücksrabe für die Deutsche Nation. Er war sicherlich auch von einem großen Teil der Bevölkerung gewollt. Was ist daran verwerflich? Auch im Ausland wurde er lange Zeit als "Glückfall" für die Deutschen gesehen, abgesehen einmal von den "Fremd"finanzierungen während der "Kampfzeit" und kurz danach.

    Seine Forderungen, deutsche berechtigte Forderungen, nach dem Diktat von Versailles hat er dann auch Schritt für Schritt ohne Krieg umgesetzt. Was fehlte, war das ungelöste Problem Danzig und natürlich die Frage der Kolonien.

    Und hier setzte dann das ein, was man dann offensichtlich als den "Konsens der Demokraten" bezeichnete: Man verschrieb sich dem Teufel, um Krieg gegen das Reich führen zu können.

    Das Ganze läuft auch heute noch so oder nach ähnlichem Muster ab. Man finanziert seinen Hurensohn, um danach die Nation nötigenfalls in den Krieg treiben und als Vasallen anschliessend in sein Hegemonie-Gebiet einreihen zu können. Saddam und der Iraq, Mubarak und Ägypten, Gaddafi und Libyen, man kann es gar nicht alles aufzählen, überall das gleiche oder nur ein wenig umgeschriebene Drehbuch, aber da es die gleichen Autoren sind, kann man selbstverständlich nicht von einem Plagiat sprechen. Wohl aber von einer Verschwörung.

    Diese Verschwörung wird zwar immer wieder von der Politik mit Häme in Abrede gestellt, aber es gibt sie, und wer sich nur ein wenig mit der Geschichte befasst, der erkennt auch, dass diese Verschwörung von den Verschwörern selbst nicht einmal bestritten wird. Aber wer liest schon noch Bücher?
    Rotes volle Uebereinstimmung.
    Hitler wollte ja den Englaendern zu liebe keine Kolonialansprueche stellen.
    Was er wollte war alle Deutschen unter einem Dach, dem sogar die Englaender zustimmten.
    Das Problem war Polen, die gedeckt von Frankreich, England und auch USofA schon jubelten in 8 Stunden in Berlin zu sein.
    Geändert von Reginald (27.02.2011 um 01:59 Uhr) Grund: tipfehler geaendert
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  5. #75
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    Standard AW: Werden wir über das 3. Reich offiziell belogen?

    Zitat Zitat von Reginald Beitrag anzeigen
    Rotes volle Uebereinstimmung.
    Hitler wollte ja den Englaendern zu liebe keine Kolonialansprueche stellen.
    Was er wollte war alle Deutschen unter einem Dach, dem sogar die Englaender zustimmten.
    Das Problem war Polen, die gedeckt von Frankreich, England und auch USofA schon jubelten in 8 Stunden in Berlin zu sein.
    Danke :] ... und irgendwann wirst Du den Rest auch noch "rot" anmalen. germane

  6. #76

    Standard AW: Werden wir über das 3. Reich offiziell belogen?

    Zitat Zitat von htc Beitrag anzeigen
    Nach eurer Auffassung ist das ein selbsthassender Nestbeschmutzer...
    Die Arbeiten von ausländischen Historikern sind meist frei von selbst anklagenden Nestbeschmutzereien. Es sind eher sachliche und analytische Werke, auf die Tränendüse wird nur in Bundesdeutschen Machwerken gedrückt.

    Volkspädagogische Ansätze findet man in ausländischer Literatur nicht.

    Taylor klagt die eigenen, eigentlich ja anti britischen, Eliten sowie den Einfluss Washingtons und der Wall Street an. Also die wahren Feinde der Völker.
    "Die weißen Herrenvölker sind von ihrem einstigen Rang herabgestiegen. Sie verhandeln heute, wo sie gestern befahlen, und werden morgen schmeicheln müssen, um verhandeln zu dürfen."

    Oswald Spengler

  7. #77
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    Standard AW: Werden wir über das 3. Reich offiziell belogen?

    Zitat Zitat von Reginald Beitrag anzeigen
    schwer zu lesen, aus irgend einem Grund kann ich das Bild nicht vergroeßern Scheiße).
    ??

    Zitat Zitat von Reginald Beitrag anzeigen
    W.F. Shirer hat auf jeden Fall ein Buch mit anti-deutscher Tendenz geschrieben.
    Das stimmt ganz und gar nicht - anti-Nazi waere passender.
    Zitat Zitat von Reginald Beitrag anzeigen
    Er erzaehlt was er waehrend seiner Zeit in Berlin (Deutschland) gesehen und gehoert hat.
    Dann gibt er seiner Meinung dazu Ausdruck.
    Kannst Du uns vielleicht erzaehlen was 'Bill' ueber seine Zeit in Berlin unter Goebbles erzaehlt hatte?

    Zitat Zitat von Reginald Beitrag anzeigen
    Z.B. er schrieb ueber die letzten demokratischen Wahlen in D. 1932.

    Die NSDAP wurde mit 107 Sitzen die staerkste Partei im Reichstag und die NSDAP hatte in dieser Wahl 37% der Waehlerstimmen erhalten.

    Davon leitet er dann seine Meinung ab die Deutschen haetten Hitler gewollt.

    Selbst ein Herr Shirer sollte wissen auch in der Weimarer Republik hatten mehr Deutsche die NSDAP nicht gewaehlt, also nicht gewollt.

    Mit 37% der Waehlerstimmen kann man keine Regierung aufstellen.
    Mann muß dazu von der Elite Deutschlands an die Macht geschoben werden.

    So lange diese Widersprueche in den Schulen auch diskutiert werden und es aufgezeigt wird wer das Unglueck Hitler ueber Deutschland und die Welt gebracht hat habe ich nichts dagegen dieses Buch im Schulunterricht zu benutzen.
    'Bill' war nicht der Einzige der zu diesem Schluss 'die Deutschen haetten Hitler - auf Umwege - gewollt' kam. Um konsistent zu bleiben, wuerde ich Shirer dafuer ebensowenig verdammen wie die damaligen Deutschen selber , da Letztere keine Ahnung gehabt hatten dass der AHrsch sie von vone bis hintern betruegen und beluegen wuerde und ihnen kritisches Denken auch weniger als Vertrauen und Gehorsam beigebracht wurde.

  8. #78
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    Standard AW: Werden wir über das 3. Reich offiziell belogen?

    Zitat Zitat von Bodenplatte Beitrag anzeigen
    Die Arbeiten von ausländischen Historikern sind meist frei von selbst anklagenden Nestbeschmutzereien. Es sind eher sachliche und analytische Werke, auf die Tränendüse wird nur in Bundesdeutschen Machwerken gedrückt.

    Volkspädagogische Ansätze findet man in ausländischer Literatur nicht.

    Taylor klagt die eigenen, eigentlich ja anti britischen, Eliten sowie den Einfluss Washingtons und der Wall Street an. Also die wahren Feinde der Völker.
    Historiker klagen nicht an.

    Ihre einzige Aufgabe besteht darin Geschehnisse so wahrheitsgetreu wie moeglich - semper fidelis - zu berichten.

    Rueckschluesse kann sich jeder selber aus Berichtetem und Dokumentiertem ziehen.


    Wenn persoenliche Meinungen und Ideologie in die Berichterstattung einfliessen, so ist das kein pures historisches Werk mehr sondern eine Erzaehlung , der Author kein Historiker sondern lediglich ein Schriftsteller. Viele 'populaere' *Geschichtsbuecher* sind hybrids , aus dem einfachen Grunde weil sie sich so besser verkaufen lassen. Zu diesem Genre gehoert Shirer. Serioese Geschichtsbuecher koenen naemlich furztrocken und langweilig sein und nur alte Maenner blaettern verwirrt in ihnen rum.

  9. #79

    Standard AW: Werden wir über das 3. Reich offiziell belogen?

    Historiker klagen nicht an.
    Bundesdeutsche schon, und zwar mit rattenhafter Wut.
    "Die weißen Herrenvölker sind von ihrem einstigen Rang herabgestiegen. Sie verhandeln heute, wo sie gestern befahlen, und werden morgen schmeicheln müssen, um verhandeln zu dürfen."

    Oswald Spengler

  10. #80
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Werden wir über das 3. Reich offiziell belogen?

    '''subjektive Perzeption .... lol

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