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Thema: Kein Geld für Einheitsdenkmal

  1. #1
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    Standard Kein Geld für Einheitsdenkmal

    Spenden für Einheitsdenkmal fließen spärlich, von den benötigten 13.150 Euro sind erst 1660 Euro zusammengekommen [...]

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    Das ist ja´n Ding. Der Deutsche als Spendenweltmeister bringt gerade mal 1660 Euro für ein "eigenes" Denkmal zusammen. Offenbar lässt sich mit der Einheit keine Geschäfte machen. 13.150 Euro für ein Denkmal? Ich wette ein Denkmal für andere Dinge hätte mindestens das 10-fache gekostet. ..... und, mindestens genug Spenden eingebracht um das Denkmal zu kaufen, einzuweihen und Instand zu halten. Hier wird man wohl nicht mal das Grundstück bezahlen können. :rolleyes:

  2. #2
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: Kein Geld für Einheitsdenkmal

    Alles eine Frage der Öffentlichkeitsarbeit, somit der Motivation von Machthabern, für das monströse Holocaustwahnmal waren im Handumdrehen die nötigen Finanzmittel vorhanden, ähnlich wie für absurde Verpackungsaktionen und desintegrierende Moscheebauten.
    Geändert von Götz (03.03.2011 um 09:00 Uhr) Grund: Formulierung
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    RF

  3. #3
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    Standard AW: Kein Geld für Einheitsdenkmal

    Ich bin der Meinung, daß wir kein Einheitsdenkmal brauchen. Wo sollte es auch stehen?
    Das Brandenburger Tor in Berlin ist Symbol genug.
    Der Liberalismus (lat. liber: frei, lat. liberalis: die Freiheit betreffend, freiheitlich) ist eine Geisteshaltung sowie die darauf aufbauende politisch-philosophische Lehre und politische Ausrichtung, die die individuelle Freiheit als normative Grundlage der Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung anstrebt.

  4. #4
    Enfant terrible Benutzerbild von Cinnamon
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    Standard AW: Kein Geld für Einheitsdenkmal

    Warum sollte man für eine verhasste Einheit Geld spenden? Wenn ich Geld spenden würde, dann für den Wiederaufbau der Mauer! Die Einheit hata dieses Land arm gemacht, hat uns in größte wirtschaftliche Probleme gestürzt und hat uns die neokommunistische Partei eingebracht. Vorteile der Einheit: Kein. Es steht 3:0 gegen die Einheit.
    Mit Zimt und Zucker

  5. #5
    (...) Benutzerbild von Tormentor
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    Standard AW: Kein Geld für Einheitsdenkmal

    Zitat Zitat von Cinnamon Beitrag anzeigen
    Warum sollte man für eine verhasste Einheit Geld spenden? Wenn ich Geld spenden würde, dann für den Wiederaufbau der Mauer! Die Einheit hata dieses Land arm gemacht, hat uns in größte wirtschaftliche Probleme gestürzt und hat uns die neokommunistische Partei eingebracht. Vorteile der Einheit: Kein. Es steht 3:0 gegen die Einheit.

    Als Patriot kann man den Gedanken eines geteilten Landes nicht mögen, aber woher sollst du das auch wissen.

    Frag mal einen Studenten, der in den neuen Bundesländern ohne Studiengebühren an seiner Zukunft arbeiten kann, frag mal Leute, die an deutschen Hauptbahnhöfen aussteigen, ohne gleich ein Dutzend Türken zu sehen, frag mal jemanden, der ohne Papierkram die Sächsische Schweiz, die schönen ostdeutschen Städte, etc. besuchen kann. Vielleicht wird dir dann klar, wie lächerlich deine Stammtischparolen sind.
    Ich will mich nicht verschanzen,
    ich will tanzen auf den Mauern!

  6. #6
    Enfant terrible Benutzerbild von Cinnamon
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    Standard AW: Kein Geld für Einheitsdenkmal

    Zitat Zitat von Tormentor Beitrag anzeigen
    Als Patriot kann man den Gedanken eines geteilten Landes nicht mögen, aber woher sollst du das auch wissen.
    Doch, kann man. Aber woher sollst du das wissen.

    Frag mal einen Studenten, der in den neuen Bundesländern ohne Studiengebühren an seiner Zukunft arbeiten kann, frag mal Leute, die an deutschen Hauptbahnhöfen aussteigen, ohne gleich ein Dutzend Türken zu sehen, frag mal jemanden, der ohne Papierkram die Sächsische Schweiz, die schönen ostdeutschen Städte, etc. besuchen kann. Vielleicht wird dir dann klar, wie lächerlich deine Stammtischparolen sind.
    Du meinst die Studenten, die mit einem maroden Bildungssystem zurechtkommen mussten, weil sehr viel westdeutsches Steuergeld in den "Aufbau Ost" gepumpt wurde und deshalb hier gefehlt hat? Du meinst eine Zukunft in einem überschuldeten Land, dass Schulden aufgenommen hat um noch mehr zu konsumieren und nicht zu investieren?

    Du meinst die Hauptbahnhöfe, an denen man halt statt Türkenassis ostdeutsche Assis sieht?

    Dass man ohne Papierkram die Sächsische Schweiz oder die mehr oder minder schönen ostdeutschen Städte besuchen kann ist sicher schön, aber 100 Milliarden Euro jährlich an Aufwand dafür sind deutlich überteuert. Dazu noch die Kosten der extrem hohen Arbeitslosigkeit und nicht zu vergessen der starke Aufwind für die LINKE.

    Wenn man es alles in allem betrachtet, war die Wiedervereinigung der größte Fehler der Nachkriegszeit, den Deutschland begangen hat. Abtrennen, Mauer wiederaufbauen, von Ostdeutschland das Geld zurückverlangen, dass der Westen da reingepumpt hat und wir sind saniert und schuldenfrei.

    Man sollte einfach mal vernunftbezogen denken und sich nicht auf Sentimente für alte Weiber verlassen. Diese sind verführerisch, aber dämlich.

    Und bevor du mir monetäres Denken vorwirfst: Das Monetäre ist in erster Linie Ausdruck der Leistungsfähigkeit einer Sache.
    Mit Zimt und Zucker

  7. #7
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Kool AW: Kein Geld für Einheitsdenkmal

    Wenn es doch nur "der Aufbau Ost" wäre, wir betreiben leider noch den Aufbau Polens, den Aufbau Griechenlands, den Aufbau der Türkei, den Aufbau Frankreichs, den Aufbau, Tschechiens, den
    Aufbau der EU, des nahen Ostens, des fernen Westens ,überwiegend auf Kosten des abhängig beschäftigten bundesdeutschen Steuerzahlers. Diese Aufzählung erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit.
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    RF

  8. #8
    coffee & cigarettes Benutzerbild von marc
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    Standard AW: Kein Geld für Einheitsdenkmal

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    Ich würde auch nicht dafür spenden, daß sich irgendeine Kreatur des Parteiengeklüngels vor dieses 13.000 Euro teure Denkmal stellt und feierlich daran mahnt, auch weiterhin das hoffentlich Richtige aus der Geschichte zu lernen und das siegreiche System sich immer konsequenter entfalten zu lassen. Ich vermute insofern, daß die Spendenbereitschaft deshalb so gering ist, weil ein solches Denkmal als Siegeszeichen eines Systems verstanden (und von der politischen Klasse verkauft) wird, dessen eigener Ruf gegenwärtig auch nicht mehr makellos ist.

    Und es ist ja auch eines der grundsätzlichen Probleme im Umgang mit der DDR, daß ihre Niederlage nicht nur als Niederlage (der Stasi, der Mauerschützen...), sondern gleichzeitig auch als Triumph eines anderen Systems (BRD) dargestellt werden soll. Selbst in unserem Forum, in dem "Kommunist" tendenziell wohl irgendwo zwischen "Kinderschänder" und "Leichenfledderer" verortet wird, sieht man ja regelmäßig, das versucht wird, diese Gratwanderung zu machen.
    (Und man kann ebenfalls beobachten, daß sie nicht immer gelingt und dann zum Beispiel dieser deutsch-deutsche Haß auf Jammer-Ossis, Besser-Wessis etc. zum tragen kommt.)

  9. #9
    (...) Benutzerbild von Tormentor
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    Standard AW: Kein Geld für Einheitsdenkmal

    Zitat Zitat von Cinnamon Beitrag anzeigen
    Doch, kann man. Aber woher sollst du das wissen.
    Ich vergaß, dass du ja temporär in der Mitte-Rechts-Phase deiner Gesinnungslotterie bist. Sag Bescheid, wenn dich das langweilt.

    Du meinst die Studenten, die mit einem maroden Bildungssystem zurechtkommen mussten, weil sehr viel westdeutsches Steuergeld in den "Aufbau Ost" gepumpt wurde und deshalb hier gefehlt hat? Du meinst eine Zukunft in einem überschuldeten Land, dass Schulden aufgenommen hat um noch mehr zu konsumieren und nicht zu investieren?
    Das deutsche Bildungssystem ist nicht erst seit der Wiedervereinigung im Niedergang, aber es ist natürlich bequem, alles auf die Ostdeutschen schieben zu können. Dass man für die EU, für Steuergeschenke an Hotelketten, etc. noch genügend Geld zu haben scheint, aber an den mangelnden Bildungsinvestitionen die Wiedervereinigung schuld ist, kannst du jemand anderem erzählen. Da muss man ja schon lachen, wenn man diesen Gedanken wiederholt. Ja, der Osten profitiert noch heute davon, dass das Geld damals gut investiert wurde. Soll man sich als Ostdeutscher dafür jetzt schuldig fühlen?
    Wo die Zukunft eines Studenten liegt, muss er übrigens selbst entscheiden. Fakt ist, dass diejenigen, die jammern und kein Morgen mehr sehen, noch nie etwas auf die Reihe gekriegt haben.

    Du meinst die Hauptbahnhöfe, an denen man halt statt Türkenassis ostdeutsche Assis sieht?
    Danke, damit hat sich die Frage, ob du Sachkenntnisse, die auf persönlichen Erfahrungen beruhen hast auch erledigt.

    Dass man ohne Papierkram die Sächsische Schweiz oder die mehr oder minder schönen ostdeutschen Städte besuchen kann ist sicher schön, aber 100 Milliarden Euro jährlich an Aufwand dafür sind deutlich überteuert. Dazu noch die Kosten der extrem hohen Arbeitslosigkeit und nicht zu vergessen der starke Aufwind für die LINKE.
    Rechne mal gegen, was beispielsweise die hohe Zahl an leistungsbeziehenden Ausländern die alten Bundesländer kostet und denk dann nochmal nach.

    Die Linkspartei ist ganz stark in Ost und West unterteilt. Dass im Westen eine Bande von Sektierern gut ankommt, ist doch nich die Schuld der Wiedervereinigung. Man sollte sich fragen, woher das Potential für die Linke kommt und da ansetzen.
    Und nur aus Neugier: was für persönliche Probleme hat denn die Linke bei dir verursacht? Mich persönlich betrifft sie nicht.

    Wenn man es alles in allem betrachtet, war die Wiedervereinigung der größte Fehler der Nachkriegszeit, den Deutschland begangen hat. Abtrennen, Mauer wiederaufbauen, von Ostdeutschland das Geld zurückverlangen, dass der Westen da reingepumpt hat und wir sind saniert und schuldenfrei.
    Genau. Einfach mal all die wirtschaftlichen und politischen Fehler, die Deutschland begangen hat (Stichwort EU) ignorieren, sich stattdessen am eigenen Volk schadlos halten. Bis zur Wiedervereinigung lief ja schließlich alles super, keine Fehler wurden begangen und den Leuten flogen gebratene Tauben in den Mund.

    Man sollte einfach mal vernunftbezogen denken und sich nicht auf Sentimente für alte Weiber verlassen. Diese sind verführerisch, aber dämlich.
    Wenn du dein primitives Stammtischdenken, Deutschland stecke wegen der Wiedervereinigung und wegen sonst nichts in der Gülle, ernsthaft für vernünftig hälst, tust du mir leid.

    Anno dazumal sind die Menschen für ihre Landsleute auf die Straße gegangen, Wahlen wurden mit dem Sorgen fürs eigene Volk entschieden und heute spucken Menschen auf ihr eigenes Volk, wenn sie ein paar Kröten bedroht sehen. Für diese 1a-Darstellung der ekligen Denkweise, die diese Zeit prägt, gebührt die ja fast Dank.

    Und bevor du mir monetäres Denken vorwirfst: Das Monetäre ist in erster Linie Ausdruck der Leistungsfähigkeit einer Sache.
    Ich werfe dir primitives, separatistisches und überaus naives Denken vor, Felidae. Der Trick, das, was man gerne mit sich assoziiert hätte, zu nennen und so zu tun, als wollen man gerade das nicht hören, ist so alt wie die Diskussion selbst.
    Ich will mich nicht verschanzen,
    ich will tanzen auf den Mauern!

  10. #10
    Enfant terrible Benutzerbild von Cinnamon
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    Standard AW: Kein Geld für Einheitsdenkmal

    Zitat Zitat von Tormentor Beitrag anzeigen
    Das deutsche Bildungssystem ist nicht erst seit der Wiedervereinigung im Niedergang, aber es ist natürlich bequem, alles auf die Ostdeutschen schieben zu können. Dass man für die EU, für Steuergeschenke an Hotelketten, etc. noch genügend Geld zu haben scheint, aber an den mangelnden Bildungsinvestitionen die Wiedervereinigung schuld ist, kannst du jemand anderem erzählen. Da muss man ja schon lachen, wenn man diesen Gedanken wiederholt. Ja, der Osten profitiert noch heute davon, dass das Geld damals gut investiert wurde. Soll man sich als Ostdeutscher dafür jetzt schuldig fühlen?
    Wo die Zukunft eines Studenten liegt, muss er übrigens selbst entscheiden. Fakt ist, dass diejenigen, die jammern und kein Morgen mehr sehen, noch nie etwas auf die Reihe gekriegt haben.
    Nochmal: Seit der Wiedervereinigung ist die Verschuldung dieses Landes exorbitant gestiegen. Die EU kostet uns im Jahr 1/5 dessen, was Ostdeutschland kostet. Und darin sind die EU-Subventionen an das strukturschwache Ostdeutschland noch gar nicht drin. Effektiv liegt Deutschland mit den EU-Beiträgen im Mittelfeld und nicht an der Spitze.

    Danke, damit hat sich die Frage, ob du Sachkenntnisse, die auf persönlichen Erfahrungen beruhen hast auch erledigt.
    Ich habe noch nie einen Hauptbahnhof gesehen, an dem sich keine Assis in Massen herumgetrieben hätten. Bahnhöfe ziehen diese Klientel nämlich magisch an.

    Rechne mal gegen, was beispielsweise die hohe Zahl an leistungsbeziehenden Ausländern die alten Bundesländer kostet und denk dann nochmal nach.
    Und das spricht nun für was, außer leistungsbeziehende Ausländer auszuweisen?

    Die Linkspartei ist ganz stark in Ost und West unterteilt. Dass im Westen eine Bande von Sektierern gut ankommt, ist doch nich die Schuld der Wiedervereinigung. Man sollte sich fragen, woher das Potential für die Linke kommt und da ansetzen.
    Und nur aus Neugier: was für persönliche Probleme hat denn die Linke bei dir verursacht? Mich persönlich betrifft sie nicht.
    Im Gegensatz zu dir sehe ich Potentiale. Wenn die Linke hier in die Regierungsverantwortung kommt, haben wir die DDR wieder. Dank Wiedervereinigung. Ohne die hätten wir nämlich keine Linke.

    Genau. Einfach mal all die wirtschaftlichen und politischen Fehler, die Deutschland begangen hat (Stichwort EU) ignorieren, sich stattdessen am eigenen Volk schadlos halten. Bis zur Wiedervereinigung lief ja schließlich alles super, keine Fehler wurden begangen und den Leuten flogen gebratene Tauben in den Mund.
    Die EU kostet in Wirklichkeit weit weniger als uns glauben gemacht wird. Man muss nämlich von den Beiträgen, die gezahlt werden einmal die zurückfließenden Leistungen abziehen und dann natürlich noch die Vorteile, die unsere Wirtschaft wegen der weggefallenen Zölle und des fehlenden Wechselkursrisikos hat. Wechselkurse werden auf 5 Nachkommastellen genau berechnet, mon cher. Wenn es um Millionenbeträge oder gar Milliarden geht, sind selbst Schwankungen im Cent-Bereich, ja sogar bei der 5 oder 4 Nachkommastelle, sehr teuer. Mit dem Euro ist genau das weggefallen. Zieht man alle Vorteile, die Deutschland aus der EU hat von den Beiträgen ab, war es in Wirklichkeit eher ein Gewinn als ein Verlustgeschäft. Während die Wiedervereinigung nur kostet und kaum was einbringt. Selbst das Steueraufkommen des Ostens am Gesamtsteueraufkommen entspricht nicht dem Bevölkerungsanteil des Ostens.

    Wenn du dein primitives Stammtischdenken, Deutschland stecke wegen der Wiedervereinigung und wegen sonst nichts in der Gülle, ernsthaft für vernünftig hälst, tust du mir leid.
    Nicht nur wegen der Wiedervereinigung. Aber sie ist extrem mitschuld daran.
    Mit Zimt und Zucker

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