Wars ja auch nie, sondern maximal eine europäische Großmacht.
Und welcher Hahn kräht nach Belgien oder den Niederlanden, mal ganz ehrlich, die niederlande sind eigentlich nur eine deutsche Provinz die aus versehen unabhängig geworden ist, weil die Overlords Spaniens und des Heiligen Römischen Reiches andere Baustellen hatten an denen es brannte, und Belgien ist doch nicht einmal im eigentlichen sinne ein Staat, sondern eher das Weißrussland des 19ten Jahrhunderts, ein seltsames, künstliches Konstrukt, mit dem keiner so wirklich was anfangen kann, am wenigsten die "Belgier" selber
In dem Zusammenhang passt esübrigens ausnehmend gut, dass ausgerechnet das verschnarchte provinzkaff Brüssel zur haupstadt der EU gekürt wurde.
Notabene: Belgier wie auch Niederländer zeigten wenig Hemmungen, sich zur Behebung ihres Notstandes eines für ihre jeweiligen Verhältnisse gewaltigen Kolonialimperums zu versichern, was im Falle Belgiens auch noch bei erster sich bietender Gelegenheit wohfeil auf deutsche Kosten "arrondiert" wurde. (Runada & Burundi). Dass sie das versaudobelt haben, da können wir ausnahmsweise nichts dafür.
Geändert von Suppenkasper (08.03.2011 um 19:53 Uhr)
Es ist zwar richtig, dass die beiden genannten Beneluxstaaten noch dichterbesiedelt sind. Aber darum geht es ja letztlich gar nicht. In erster Linie kommt es auf die Gesamtzahl der Einwohner an, die bei den beiden ,,Staaten'' um Welten geringer waren als im Deutschen Reich. Die höhere Bevölkerungsdichte erklärt sich ausschließlich aus der wesentlich geringeren Staatsfläche.
Zu erwähnen ist zudem, dass sowohl Belgien und die Niederlande wertvolle Kolonien hatten, die Deutschland schlichtweg fehlten.
Belgien: z.B.:Kongo
Holland: Niederländisch Ost-Indien (Indonesien; sehr ölreich, darum haben die Japaner hier auch massiv angegriffen)
Man muss einfach feststellen: Jeder kleine Vollidiot in Europa hatte gute Kolonien, nur Deutschland, welches Kolonien am meisten gebraucht hätte, hatte keine.
Viele Grüße
Auf dieser Ebene betrachtet ist das richtig.
Wobei man aber noch diskutieren könnte, inwieweit und wodurch die Lebensraumproblematik zu lösen ist. Denn letztlich wird ja ein kolonialisiertes Land meistens ziemlich einseitig ausgebeutet und die Bevölkerung in der Regel unterdrückt. Freiwillig lässt sich ja kein Land kolonialisieren.
Insofern liese sich die besagte Legitimität anzweifeln.
Denn nur weil andere Länder unmenschliche und ungerechte Kolonialherren sind, heißt das ja nicht unbedingt, dass dann Deutschland das selbe darf.
Das wäre ja letztlich wie wenn mein Nachbar die nächste Bank ausraubt und ich daraus eine Erlaubnis für mich ableite, die mir gestattet, dasselbe wie mein Nachbar auch mal zu machen.
Die einzig wirklich legitime Art der Lösung des Lebensraumproblems stellt ja dann die Wiedereingliederung von nach dem 1.Weltkrieg verlorenen Gebieten dar. Und natürlich die Eingliederung von Ländern, die das FREIWILLIG mitmachen, oder?
Viele Grüße
Prinzipiell ja, aber warum sollten ausgerechnet für Deutschland andere Regeln gelten als für alle anderen europäischen (und teilweise außereuropäischen) Mächte zu jener Zeit?
Die historischen Nationalsozialisten waren eben Kinder ihrer Zeit, und keine weichgespülten BRD-Gutmenschen die aus einer Position des "besseren Wissens" heraus, während sie sich in ihrer "Gande der späten Geburt" suhlen, kluge Ratschläge an ihre Großväter-Generation erteilen. Und in den dreißiger Jahren sah nun mal niemand in Europa am Kolonialismus irgendetwas Ehrenrühriges, 80 % der Welt bestand aus europäischen (und amerikanischen) Kolonien, die souveränen Staaten außerhalb Europas und Amerikas konnte man buchstäblich an zwei Händen abzählen.
Deutschland war wohl in der Tat die zu spät gekommene Nation, was ja in erster Linie an der sehr späten Reichsgründung liegen dürfte.
Man hat ja schon im Kaiserreich gesehen, dass die Sahneteilchen in der Welt längst vergriffen waren, Deutschland hat sich mit dem zufrieden geben müssen, was die anderen Nationen nicht mehr sonderlich wollten (mit Ausnahme von Deutsch-Ostafrika (Tansania) vielleicht). Letzteres hätten die Engländer gerne gehabt, damit sie ihre ,,Kap-Kairo-Linie'' gehabt hätten.
Dennoch ist es nicht abstreitbar, dass auf kurz oder lang eine Art Ernährungskrise eingetreten wäre, erst recht in Falle eines Krieges wenn Deutschland alleine gegen eine feindliche Übermacht dagestanden hätte.
Zusätzlicher Lebensraum war über kurz oder lang einfach nötig.
In welcher Form jedoch, das ist wohl Ansichtssache.
Grüße
Dieweil Ihr in Euren Betten traeumt , habe ich gegoogelt und stiess auf dieses pdf file:
Kriegsursachen
Kriegsschuld
Kriegsverbrechen
Kriegsfolgen
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Schockiert hat mich gleich am Anfang eine Aussage von Eurem ehemaligen Bundeskanzler, Helmut Kohl:Aus einem frueheren Thread in diesem Forum weiss ich, dass Kohl ein Jude war.Am 1. August 1989 sagte der ehemalige Bundeskanzler Helmut Kohl in einer Regierungserklärung:
„Hitler hat den Krieg gewollt, geplant und entfesselt. Daran gab und
gibt es nichts zu deuteln. Wir müssen entschieden allen Versuchen entgegentreten,
dieses Urteil abzuschwächen.“
Gelesen habe ich eben noch hier...
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dass er Mitglied der juedischen Vereinigung B'neiBrith war, und bestens befreundet mit der Rothschild Familie.
Da ist es doch klar, dass er die Gehirnwaesche der deutschen Koepfe gruendlich und nachhaltig unterstuetzt.
Das Merkel uebernahm dann von ihm das Zepter.
Warum konnten Kohl und Merkel nicht die gleichen Untersuchungen und Ueberlegungen anstellen wie wir hier im Forum?
Warum die deutsche Schuld an Allem immer wieder einhaemmern?
Das ist fuer mich so undeutsch und verraeterisch, dass ich nicht weiss, warum sie das tun, und wie man das verstehen soll!
Sind ihnen die deutschen Landsleute nichts wert? Kennen sie keine Solidaritaet mit ihrem Volk?
also c-dur,
als der inerbetzugang noch nicht so billig war, damals in der guten alten zeit, waren die beiträge nicht so dumm. prüfst du die qullen kritisch, die du heranziehst? wohl kaum. hauptsache sie entsprechen deinem tumben antisemitischen ressentiment. der honigmondknilch führt nicht einen einzigen fakt an. und die zusammenhanglose zitatensammlung kannst du ebenso in die tonne kloppen.
also hier hat kohl mal recht.„Hitler hat den Krieg gewollt, geplant und entfesselt. Daran gab und
gibt es nichts zu deuteln. Wir müssen entschieden allen Versuchen entgegentreten,
dieses Urteil abzuschwächen.“
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