Bei Männern ist die Sache wieder anders als im Falle der Frauen hier:
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Aus welchem Grund kann ein Mann einen Doppelnamen annehmen?
Und wie üblich ist das - im Vergleich zu den Frauen?
Dazu gleich eine Umfrage.
der Mann behält nach der Heirat seinen Namen
der Mann nimmt einen Doppelnamen an
der Mann nimmt den Namen seiner Frau an
die Frau behält nach der Heirat ihren Namen
die Frau nimmt einen Doppelnamen an
die Frau nimmt den Namen ihres Mannes an
Bei Männern ist die Sache wieder anders als im Falle der Frauen hier:
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Aus welchem Grund kann ein Mann einen Doppelnamen annehmen?
Und wie üblich ist das - im Vergleich zu den Frauen?
Dazu gleich eine Umfrage.
..... denn solange auch nur einhundert von uns am Leben bleiben, wird man uns niemals, zu welchen Bedingungen auch immer, unter englische Herrschaft zwingen. Denn wir kämpfen nicht für Ruhm, nicht für Reichtümer oder Ehren, sondern wir kämpfen einzig für die Freiheit, die kein ehrenhafter Mann aufgibt, wenn nicht zugleich mit seinem Leben.
Dazu gleich eine Umfrage.
Herrje ...
..... denn solange auch nur einhundert von uns am Leben bleiben, wird man uns niemals, zu welchen Bedingungen auch immer, unter englische Herrschaft zwingen. Denn wir kämpfen nicht für Ruhm, nicht für Reichtümer oder Ehren, sondern wir kämpfen einzig für die Freiheit, die kein ehrenhafter Mann aufgibt, wenn nicht zugleich mit seinem Leben.
Und wie kam er zu seinem Doppelnamen?
[Links nur für registrierte Nutzer]Peter Scholl-Latour ist Sohn des im Saarland geborenen und in Lothringen aufgewachsenen Arztes Otto Scholl-Latour und einer elsässischen Mutter.
..... denn solange auch nur einhundert von uns am Leben bleiben, wird man uns niemals, zu welchen Bedingungen auch immer, unter englische Herrschaft zwingen. Denn wir kämpfen nicht für Ruhm, nicht für Reichtümer oder Ehren, sondern wir kämpfen einzig für die Freiheit, die kein ehrenhafter Mann aufgibt, wenn nicht zugleich mit seinem Leben.
Der Herr Geiler heiratet die Frau Ficker und nimmt einen Doppelnamen an.
OT: Ich glaube in München ist vor nicht allzu langer Zeit eine Klage gescheitert, nachdem eine Frau mit Doppelnamen einen Mann geheiratet hat. Die wollte dann einen Dreifachnamen. Oder hatte der Mann auch einen Doppelnamen? Dann wäre es ein Vierfachname gewesen. Habs nur irgendwie so im Hinterkopf behalten.
Ein früherer Arbeitskollege hatte so einen Allerweltsnamen wie Müller, Meier, Schmidt. Dann hatte er eine Frau von ... geheiratet und nannte sich dann ... von ... (OHNE Bindestrich versteht sich).
Das sollte eben besonders vornehm klingen. :rolleyes:
Adolf Hitler- gibt doch Doppelnamen ohne Ende.
Und dann gibt es noch den Fall Müller-Lüdenscheid:
[Links nur für registrierte Nutzer]M1: Ich möchte nicht unhöflich erscheinen, aber ich wäre jetzt
ganz gerne allein.
M2: Wer sind Sie überhaupt?
M1: Mein Name ist Müller-Lüdenscheidt.
..... denn solange auch nur einhundert von uns am Leben bleiben, wird man uns niemals, zu welchen Bedingungen auch immer, unter englische Herrschaft zwingen. Denn wir kämpfen nicht für Ruhm, nicht für Reichtümer oder Ehren, sondern wir kämpfen einzig für die Freiheit, die kein ehrenhafter Mann aufgibt, wenn nicht zugleich mit seinem Leben.
Müller-Lüdenscheid stirbt aus:
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Bindestrich-Ehe stammt noch aus den Siebzigerjahren: Jetzt scheint sich die Ära der Doppelnamen ihrem Ende zu neigen. Namen, die das Zwerchfell reizen, wie etwa Schönfleisch-Backofen oder Sternhagel-Piplies sind bei der Eheschließung hierzulande immer weniger gefragt.
Die jüngste Generation von Eheleuten mag es wieder schlicht: Wer sich die apartesten dieser Wortschöpfungen zu Gemüte führt, kann sich über diesen Umkehrtrend nicht wundern. Gerade im beruflichen Kontext bergen zusammen gehängte Namen in sich das Risiko vor allem das Zwerchfell der Mitmenschen zu reizen, als den für die Arbeit nötigen Ernst zu ermöglichen: Schönfleisch-Backofen, Sternhagel-Piplies, Fröhlich-Feierabend, Gottbehüt-Strunz oder Gattung-Hasenfuß rufen bei den meisten wohl allzu leicht ein Schmunzeln hervor oder sogar die Erinnerung an Loriots Sketche vom Quietsch-Entchen in der Badewanne mit Herrn Müller-Lüdenscheid.
..... denn solange auch nur einhundert von uns am Leben bleiben, wird man uns niemals, zu welchen Bedingungen auch immer, unter englische Herrschaft zwingen. Denn wir kämpfen nicht für Ruhm, nicht für Reichtümer oder Ehren, sondern wir kämpfen einzig für die Freiheit, die kein ehrenhafter Mann aufgibt, wenn nicht zugleich mit seinem Leben.
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