der Mann behält nach der Heirat seinen Namen
der Mann nimmt einen Doppelnamen an
der Mann nimmt den Namen seiner Frau an
die Frau behält nach der Heirat ihren Namen
die Frau nimmt einen Doppelnamen an
die Frau nimmt den Namen ihres Mannes an
“First they ignore you. Then they laugh at you. Then they fight you. Then you win.”
Mahatma Gandhi
Aus verschiedenen Gründen sind zwar Namen letztlich nur noch Schall und Rauch [Nachnamen wie "Müller" oder "Schuhmacher" haben gar keine Bedeutung mehr; Vornamen wie "Christ-ian" haben ihre Bedeutung verloren oder werden gleich ohne Bedeutungszuschreibung und allein nach klanglichen Kriterien verlieren; dazu kommt es durch die Migration zu unterschiedlichen Formen der Transkription (Oder es gibt in anderen Sprachen ja Suffixe für Frauen, die dann nicht "Novák" sondern "Novák-ová" heißen), was zur Folge hat, daß viele Menschen verschiedene Schreibweisen ihrer Vor- und Nachnamen kennen (Zum Beispiel schreibt mein Großonkel unseren Nachnamen anders als ich.)], aber ich hätte trotzdem das Gefühl, mit der Aufgabe meines Nachnamens einen Teil meiner Identität aufzugeben. Ich würde von einer Frau nicht verlangen, daß sie ihrerseits auf einen Teil ihrer Identität verzichtet, bzw. diesen "umtauscht", aber ... ich würde jedenfalls meinen behalten.
(Und außerdem kein Statement für diese Art von Feminismus machen wollen - was sich nur schwer vermeiden lassen würde, wäre man sooo fortschrittlich, daß man einen Doppelnamen oder den Namen seiner Frau annähme.)
..... denn solange auch nur einhundert von uns am Leben bleiben, wird man uns niemals, zu welchen Bedingungen auch immer, unter englische Herrschaft zwingen. Denn wir kämpfen nicht für Ruhm, nicht für Reichtümer oder Ehren, sondern wir kämpfen einzig für die Freiheit, die kein ehrenhafter Mann aufgibt, wenn nicht zugleich mit seinem Leben.
Das Führen von Doppelnamen ist doch kein aktuelles Thema ... die Generation, die das Führen eines Doppelnamens als Überlegung vor einer Ehe hatte, ist doch schon längst aus dem heiratsfähigen Alter ... zumindest was die erste Ehe betrifft. Heutzutage werden Doppelnamen kaum noch als Alternative angesehen.
Entweder man einigt sich auf einen gemeinsamen Namen oder jeder behält seinen Geburtsnamen.
Servus umananda
Überzeugen ist unfruchtbar.
Walter Benjamin
(1892 - 1940)
...haben zum Ausgleich dafür nur ein Ei.
..... denn solange auch nur einhundert von uns am Leben bleiben, wird man uns niemals, zu welchen Bedingungen auch immer, unter englische Herrschaft zwingen. Denn wir kämpfen nicht für Ruhm, nicht für Reichtümer oder Ehren, sondern wir kämpfen einzig für die Freiheit, die kein ehrenhafter Mann aufgibt, wenn nicht zugleich mit seinem Leben.
....stehen unter der knute der gattin!:]
Da weiss man, wer bestimmt wo es lang geht;:hihi:
...?
Spontan sehe ich da vor meinem inneren Auge einen - hm, sage ich mal so - etwas lebensfernen Mutti-Mann.....
Akademische Karriere gemacht, dabei jedoch wenig Fuß auf realen Boden gebracht.
Das Ausfüllen der Namensfelder diverser Formulare - per Hand - überläßt man(n) großzügig der "lieben" Ehefrau.
Im ererbten Idealfall natürlich: dem Bötttler...
Aurora :cool2:
Alles schon mal da gewesen......
..... denn solange auch nur einhundert von uns am Leben bleiben, wird man uns niemals, zu welchen Bedingungen auch immer, unter englische Herrschaft zwingen. Denn wir kämpfen nicht für Ruhm, nicht für Reichtümer oder Ehren, sondern wir kämpfen einzig für die Freiheit, die kein ehrenhafter Mann aufgibt, wenn nicht zugleich mit seinem Leben.
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