Die bisher gezahlten und in Zukunft vom Stromverbraucher noch zu zahlenden Solarsubventionen sind u.a. hier:
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Solarzellen
Wie die Q-Cells-Gründer reich wurden
07.04.2012 · Der einst größte Solarzellenproduzent der Welt ist insolvent. Am Anfang von Q-Cells standen linke Ingenieure, McKinsey-Berater und eine Öko-Pionierin. Die meisten sind rechtzeitig ausgestiegen. Und reich geworden.
Und schon wieder Komplettausfall von Solar in der gesamten BRD:
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Wind ist ebenso ein fast Komplettausfall (< 3% der installierten Windleistung):
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Zusammen liefern Wind und Solar zusammen keine 800 MW von 47.000 MW benötigt um 6:00 Uhr. Also keine 2% der benötigten Leistung über 6 Stunden von 0 bis 6 Uhr. Lächerlicher geht es wirklich nicht mehr.
Kleinkraftwerke
Sogar die Telecom hat erkannt, dass die Atommonster durch Kleinkraftwerke ersetzt werden müssen.[Links nur für registrierte Nutzer]
Bei Festnetz und Mobilfunk verfallen die Umsätze, deshalb sucht die Deutsche Telekom jetzt neue Geschäftsfelder. Künftig wollen die Bonner Blockheizkraftwerke anbieten und vernetzen. Als Kunden hat das Unternehmen vor allem Stadtwerke im Visier. [Links nur für registrierte Nutzer]
Gratulation an die Telekom.
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Die von der Telekom und von VW geplanten Kleinstkraftwerke laufen mit Gas oder Heizöl.
Schöne erneuerbare Energien.
Es geht um die Dezentralisierung der Strom/Wärme-Erzeugung. Die ist neben einer kleinteiligen Erzeugung zur Erneuerung der Stromnetze wichtig.
Brüll - wer kann oder will schon ein AKW im Keller haben ?
Und schon wieder Komplettausfall von Solar in der gesamten BRD von 19:00 Uhr bis 6:00 Uhr = 11 Stunden:
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Wind ist ebenso ein fast Komplettausfall mit 1.200 MW (< 4% der installierten Windleistung):
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Lächerlicher geht es wirklich nicht mehr.
Ich bin mal gespannt wie viel "Verständnis" die Japaner dafür haben. Vielleicht beziehen die Politiker richtig Prügel.Freitag, 13. April 2012, 18:24 UHR
Japan: Atommeiler wieder ans Netz
Tokio – Die japanische Regierung will in einigen Wochen zwei Atommeiler wieder in Betrieb nehmen. Industrieminister Yukio Edano sagte, die Bevölkerung in der Umgebung von Oi, 100 Kilometer nördlich von Osaka, werde gegen Ende Juli vielleicht „Verständnis” für das Anfahren der dortigen Reaktoren 3 und 4 haben. Nach dem Unglück von Fukushima am 11. März vergangenen Jahres sind fast alle der 54 Atommeiler des Landes aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr am Netz.
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