Zitat von
Filofax
Ich habe gesagt, dass durch Windkraftunfälle mehr Menschen ums Leben gekommen sind ALLEINE in Deutschland letztes Jahr als in Deutschland. Dies ist nun mal eine Tatsache die nicht zu leugnen ist.
Windkraft ist eine sehr gefährliche "Technologie" aus dem Mittelalter. Insbesonders "offshore" ist sie sehr gefährlich und auch sehr umweltschädlich und keinesfalls "grün", wie immer propagiert wird.
Die Endlagerung des Windkraftmülls ist nach wie vor nicht geklärt, im Gegensatz zu den Wertstoffen die beim Betrieb eines KKWs, verursachen WKAs das Vielfache von Müll für deren sichere Entsorgung es weder Konzepte noch Rücklagen der Betreiber gibt.
Zeigt mir bitte die Berechnung deiner "Statistiker", dann haben wir eine Grundlage.
Aber hier nur heisse Luft zu produzieren macht keinen Sinn.
Leider (oder Gott sei Dank) prüfen Erdbeben und Tsunamie auch nicht, welcher Dünnpfiff sich in den Gehirnen der hauptamtlichen "Atomkraftgegner" befindet, die mit dieser Art der "Dienstleistung" (dem Schüren von Ängsten und der Verbreitung von Panik) ein gutes Auskommen haben.
Im Gegensatz zu allen möglichen Horrorszenarien verursachte "Fukushima" weder Schwerverletzte noch Tote.
Ganz im Gegensatz z.B. zum Chemieunfall in Ungarn vor 2 Jahren. Dort gab es etliche Tote und riesige Gebiete wurden durch "Rotschlamm" auf Jahre verseucht. Der Chemieunfall in Ungarn ist übrigens ein Produkt der Aluminiumherstellung, und wer ist mittlerweile einer der Hauptkunden der Aluminiumproduzenten?
Richtig, die Windanlagenbauer.
Man könnte also mit einigem Recht sagen, dass die Windindustrie in Ungarn riesige Landstriche verseucht hat.