Chaos in Fukushima: Shinzo Abe bittet erstmals internationale Experten um Hilfe
"Mein Land braucht Ihr Wissen und Ihre Expertise." Japans Premierminister Shinzo Abe hat erstmals andere Staaten um Hilfe bei der Bewältigung der chaotischen Zustände auf dem AKW Fukushima gebeten. Ob die Lage dort unter Kontrolle ist, ließ er offen.
Schuldbekenntnisse versteht man in Japan als Gesichtsverlust, ähnlich sieht es mit der Bitte um fremde Hilfe aus. Eine Hightech-Nation, das sagt der japanische Stolz, hat die Dinge schließlich selbst im Griff. So dachte lange Zeit Tepco, der Betreiber des havarierten AKW in Fukushima - bis schließlich die japanische Regierung in das Geschehen um den Katastrophenreaktor eingriff. Und so dachte auch lange Zeit die japanische Regierung, die bisher auf Hilfe von außen weitgehend verzichtet hat.
Bisher. Denn schwere Probleme mit den hochradioaktiven Wassermassen - ständig neu auftretende Lecks sowie Hunderte Tonnen strahlendes Wasser, die in den Pazifik laufen - haben Japan in den vergangenen Wochen zunehmend unter Druck gesetzt. So sehr, dass Premierminister Shinzo Abe jetzt internationale Experten doch um Hilfe bittet.
"Mein Land braucht Ihr Wissen und Ihre Expertise", sagte Abe am Sonntag bei einer Rede auf einem internationalen Wissenschaftsforum in Kyoto.
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Alle Achtung, die Japaner bitten eigentlich niemals um Hilfe, es sei denn die Situation dort droht tatsächlich ausser Kontrolle zu geraten.
Es ist nicht "beherrschbar" weil auch in Japan leider schon plumpe grüme Pamikmache von technischen Nixblickern den kühlen Verstand abgelöst hat.
Natürlich lecken diese fix zusammengeschusterten Tanks jetzt, was zwar im Prinzip kein grossartiges Problem ist, aber eben wieder das berühmte "Wasser auf die Mühlen" der oben benannten Panikapostel.
Rational und sinnvoll wäre es gewesen das Kühlwasser direkt ins Meer zu leiten, die Belastung wäre lächerlich gering gewesen, so wie wenn ein Kleinkind in den Bodensee pullert.
Stattdessen aber wird ein schwachsinniger Aktioninismus veranstaltet und als "Dank" kommen die grünen "bei mir kommt der Strom aus der Steckdose" Mafiois aus ihren Löchern gekrochen und plärren herum: "wir haben es schon immer gewusst"
Zu diesen radioaktiven Dämpfen und ähnlichen Schwachsinn sei noch folgendes gesagt:
Ich könnte mich auch morgen an eine beliebige Tankstelle begeben, dort schauen wo ein paar Kraftstofffützen herumwabern, dann einen Zentimeter über der Pfütze meine Messgeräte auspacken und würde sofrt zu dem Ergebniss kommen: Gefährliche Dämpfe, schon nach wenigen Minuten tödlich. So, und genau so funktioniert die Fukushima - Panikmache. Lächerlich.
Es ist nicht "beherrschbar" weil auch in Japan leider schon plumpe grüme Pamikmache von technischen Nixblickern den kühlen Verstand abgelöst hat.
Natürlich lecken diese fix zusammengeschusterten Tanks jetzt, was zwar im Prinzip kein grossartiges Problem ist, aber eben wieder das berühmte "Wasser auf die Mühlen" der oben benannten Panikapostel.
Rational und sinnvoll wäre es gewesen das Kühlwasser direkt ins Meer zu leiten, die Belastung wäre lächerlich gering gewesen, so wie wenn ein Kleinkind in den Bodensee pullert.
Stattdessen aber wird ein schwachsinniger Aktioninismus veranstaltet und als "Dank" kommen die grünen "bei mir kommt der Strom aus der Steckdose" Mafiois aus ihren Löchern gekrochen und plärren herum: "wir haben es schon immer gewusst"
Zu diesen radioaktiven Dämpfen und ähnlichen Schwachsinn sei noch folgendes gesagt:
Ich könnte mich auch morgen an eine beliebige Tankstelle begeben, dort schauen wo ein paar Kraftstofffützen herumwabern, dann einen Zentimeter über der Pfütze meine Messgeräte auspacken und würde sofrt zu dem Ergebniss kommen: Gefährliche Dämpfe, schon nach wenigen Minuten tödlich. So, und genau so funktioniert die Fukushima - Panikmache. Lächerlich.
Nur: Wie will man wirklich wissen, ob aus Fukushima nicht doch noch ein Tschernobyl2 werden könnte? Es mag unzutreffend sein, was die "grünen Panikmacher" als möglich vorhersagen, aber schließlich bleibt bei der Atomkraft immer auch das Endlagerproblem. Und das ist ebenfalls nicht beherrschbar, vom allgemeinen Risiko solcher Kraftwerke mal ganz abgesehn. Solche oder schlimmere Katastrophen wie Fuku. sind schließlich überall möglich, ob durch Naturgewalten oder Terrorismus. Jeden, der davor warnt als "grünen Panikmacher" abzutun, ist sicher auch nicht hilfreich.Zitat von Filofax
Auch beim Fracking gibt es solche und solche Meinungen. Wer sagt, was wirklich getan werden darf und was nicht? Wenn brennbare Gase aus dem Wasserhahn strömen, kann man das selbstverständlich auch als "grüne Panikmache" abtun.
Wird da bald der Godzilla aus dem Meer steigen?
Dieses AKW wurde nach amerik. Plänen gebaut.
Schlimm genug.
Aber keiner hat mit einem Tsunami gerechnet.
Und das in einer solch geologisch aktiven Region.
Scheint ein Fall von geplanter Obsoleszenz zu sein,
nur der Zeitpunkt des Versagens war unklar.
Die Japaner hatten sogar Stein Figuren an der Küste, als Antike Warnung das man bis zu dieser Grenze nicht bauen sollte, wegen Tsunanimis was ziemlich normla ist in der Region.
Wenn nur Betrug regiert, als man nie die Hilfs Generatoren testete usw..
Die gesamte Energie und Rüstungs Industrie, ist ein korrupter Haufen.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
ganz ehrlich, ich bin den Japanern schon sehr Böse. Warum ? nicht weil Fukushima in die Luft ging, denn Fehler, Katastrophen können jeden passieren (wobei, wenn man sich anschaut wie die Regierung +Tepco gehandelt hat, dann hat das mit Fehler weniger zu tun als mit Fahrlässig handeln), was mich aber stört ist, dieser Stolz es selber lösen zu wollen, während die Eelt, das Meer massiv verstrahlt wird.
ich hätte nichts dagegen wenn die Vertrahlung nur Japan betreffen würde, dann könnten sie meinetwegen mit ihrem Stolz so ewig weitermachen bis bei denen alles verstrahlt ist. Nein, es betrifft uns alle die Meere die wir teilen usw..
es nervt einfach. Und ja die Japaner haben verdiehnt was sich da in ihrem Land abspielt, kein Mitleid von meiner Seite aus.
Und was mit den verantwortungslosen verantworltichen passiert kann ich mir denken, keine Strafe nichts, keine Gefängsnis. Statt arme Arbeiter zum Reaktor hinzuschicken und sie zu Halb zu Tode verstrahlen zu lassen und das ganze Ausbaden zu lassen, sollte man die verantwortlichen Kravattenträger hinschicken, PER ZWANG.Wenn nur Betrug regiert, als man nie die Hilfs Generatoren testete usw..
Die gesamte Energie und Rüstungs Industrie, ist ein korrupter Haufen.
Damit sie es sich beim nächsten mal überlegen wenn sie betrügen wollen. Und damit die anderen die in Zukunft so ein amt ausüben wollen es sich ebenfalls genau überlegen was sie da tun.
Bevor Japaner eine fremde Nation/-en um Hilfe bitten, muß schon die Kacke heftig "am dampfen sein", wie der Rheinländer sagt. Eigentlich müßten die Erbauer (USA, General Electric) in der Lage sein, "Erste Hilfe" zu leisten. Offensichtlich können sie das nicht.
Wenn jetzt Japan um Hilfe bittet, ist das ein Hilferuf, den man hier hören muß. Die deutschen Firmen, die sich mit dieser Problematik beschäftigen, kann man an einer Hand abzählen. Dennoch haben wir die besten Experten, auch für Siedewasser-Reaktoren. Führend ist da SIEMENS und für das Krisen-Management die Fa.MAUELL aus Ennepetal.
Ich erwarte, daß sich Deutschland da für die Hilfe nach vorne drängelt, nur um den Amis zu zeigen, daß wir die "Problemlöser" sind. Die Amis sind nur "Nutzer", aber keine "Versteher" von Nuklear-Problemen. Just die Problem-Prävention der Tsunami-Probleme hat die Fa. MAUELL bereits vor 10 Jahren den Japanern angeboten. Den Problem-Manager der Ennepetaler Firma kenne ich seit 27 Jahren mehr als gut. Immer wieder hat "Tepco" alle Hilfsangebote aus Deutschland abgelehnt, weil "GeneralElectric" meinte, alle "nicht-redundanten" Hilfs-Schaltungen" richtig ausgeführt zu haben und die deutschen (teuren) Präventions-Angebote ablehnen zu können. Die Tatsachen haben die Amis überführt. Da geht in FUKUSHIMA gar nichts mehr. Die Hilfen von TEPCO waren keine, die von GE auch nicht.
Ich wette, daß jetzt erst MAUELL den Zuschlag bekommt als "Hilfsbremser" der Nuklear-Bedrohung. Die kosten für TEPCO wird die japanische Regierung aufbringen müssen. Nach Auskunft von MAUELL werden da Koste für Japan in Höhe von mindestens 13 Mrd. € auf die Japaner zukommen, weil man alle 4 Blöcke "rückbauen" muß.
Meiner Meinung nach sind die Amerikaner mindestens 70% an diesem Desaster schuld.
Die japanische Wirtschaft wird es nicht zugeben, aber die japanische Regierung, denen die Bevölkerung langsam "ausgeht"!
FUKUSHIMA ist das untrügliche Zeichen, daß die Amis Japan genau versuchen zu bevormunden, wie Deutschland...
Beschuldigt mich ruhig der VT,
KuK
"Gotteslob" # 380, Strophe 9 und aktueller denn je:
Melodie: "Großer Gott, wir loben Dich!"
Sieh dein Volk in Gnaden an.
Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe;
leit es auf der rechten Bahn,
dass der Feind es nicht verderbe.
Führe es durch diese Zeit,
nimm es auf in Ewigkeit.
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