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Thema: Fukushima-Reaktorkatastrophe / Sammelstrang

  1. #691
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    Standard AW: 1 Jahr nach Fukushima - die Zukunft der AKW / EEG-Energien

    Nette Propagandavideos.
    Ein überstürzter Ausstieg aus einer funktionierenden Stromerzeugung wird sich rächen.
    Wenn wir Glück haben lediglich durch teure Atomstromimporte.
    Hauptsache die Grünfinken haben ihren Willen.
    An unseren Grenzen stehen die meiler, die uns zukünftig gegen teures Geld versorgen.Toll.

  2. #692
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    Standard AW: 1 Jahr nach Fukushima - die Zukunft der AKW / EEG-Energien

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Nette Propagandavideos.
    Ein überstürzter Ausstieg aus einer funktionierenden Stromerzeugung wird sich rächen.
    Wenn wir Glück haben lediglich durch teure Atomstromimporte.
    Hauptsache die Grünfinken haben ihren Willen.
    An unseren Grenzen stehen die meiler, die uns zukünftig gegen teures Geld versorgen.Toll.
    Dann solltest DU für den Abbau demonstrieren. Nichtstun ist nix.

    Es sind keine Propagandvideos. Der Inhalt stimmt.

    [Links nur für registrierte Nutzer] Politik[Links nur für registrierte Nutzer] 18:03 [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer] Die Kanzlerin und CDU-Vorsitzende hat dem Land und ihrer Partei mit dem Aus für die Kernkraft einiges zugemutet. Doch interne politische Spannungen blieben aus. Merkel selbst hat damit ihre Machtbasis ausgebaut.Von FOCUS-Online-Korrespondentin Martina Fietz, Berlin [Links nur für registrierte Nutzer]

  3. #693
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    Standard AW: 1 Jahr nach Fukushima - die Zukunft der AKW / EEG-Energien

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Am 11. März 2011 reißt eine durch ein Erdbeben vor Japans Küste ausgelöste Tsunamiwelle alles mit sich, was ihr in den Weg kommt. Ein Jahr später kämpfen die Japaner immer noch mit dem Folgen.

    Der 11. März 2011. Um 14.46 Uhr Ortszeit bebt 72 km vor der Küste Japans die Erde. Die Erdstöße haben eine Stärke von 9,0 und sind bis ins 370 Kilometer entfernte Tokio zu spüren. Ungefähr eineinhalb Stunden später, überrollt eine 23 Meter hohe Tsunami-Welle die Ostküste des Landes. Ein Schiff der Küstenwache befindet sich auf hoher See, als die Welle herannaht. Die Wucht, mit der die Fluten auf Land prallen, dokumentieren Aufnahmen aus der Luft, aber auch zahlreiche Amateurvideos aus der betroffenen Region. Über die japanischen Atomkraftwerke kursieren vorerst widersprüchliche Meldungen. Am Meiler Fukushima wird die höchste Alarmstufe ausgerufen. Der Kühlwasserspiegel im Reaktor sinkt bedenklich. Die Regierung deklariert die Situation als ungefährlich. Unterdessen steigt in der Umgebung des Kernkraftwerks die gemessene Radioaktivität. Am Samstag ereignet sich in Reaktor 1 eine Explosion. Dabei wir die Hülle des Gebäudes stark beschädigt. Inwieweit es in Block 1 oder 3 zu einer Kernschmelze gekommen ist, kann niemand genau sagen. Am Montag, den 14. März ereignet sich eine weitere Explosion an Reaktor 1. Das Kühlwasser sinkt weiter. Am Mittwoch muss ein Hubschraubereinsatz abgebrochen werden. Die Idee, die Reaktoren mit abgeworfenem Wasser aus der Luft zu kühlen, scheitert. Die radioaktive Strahlung ist für die Besatzung der Helikopter zu riskant. Später greift man auf Löschfahrzeuge der Feuerwehr zurück. Rund 300 Ingenieure arbeiten beinahe rund um die Uhr, um die sechs Reaktoren in Fukushima unter Kontrolle zu bringen. Zwei gelten als sicher, bei den übrigen vier ist die Lage weiter unbeständig. Am Donnerstag, den 24. März stehen mehrere Arbeiter beim Austausch eines Kabels in radioaktiv verseuchtem Wasser und sind dadurch einer extrem hohen Strahlenbelastung ausgesetzt. Zwei von ihnen müssen im Krankenhaus behandelt werden. In den Tagen danach steigt die Radioaktivität um Fukushima beträchtlich. Am Sonntag, den 27. März werden Strahlungswerte gemessen, die die Norm zehn Millionen Mal übersteigen. Ein Jahr nach der Katastrophe ist die Sicherheit in der Kernkraftruine Fukushima Daichii immer noch fragil. Reaktor 3 darf nach wie vor niemand betreten. Es ist völlig unklar, wie hoch die Radioaktivität im Inneren ist. Um Reaktor 1 wurde im Oktober ein Schutzmantel fertiggestellt. Im Dezember verkündet Tepco, die Anlage sei unter Kontrolle. Vom Umweltschützern wird dies angezweifelt. Um die Kontaminierung des Ozeans vor dem havarierten Atomkraftwerk einzudämmen, kündigt Tepco an, den Meeresboden mit einer 73.000 Quadratmeter großen Betondecke zu versiegeln. Die Stillegung der Reaktoren solle noch bis zu 40 Jahre dauern.

    Das ist real - keine Propaganda.

  4. #694
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    Standard AW: 1 Jahr nach Fukushima - die Zukunft der AKW / EEG-Energien



    1. [Links nur für registrierte Nutzer] Tschernobyl, Deepwater Horizon und Fukushima-1 - sind solche Katstrophen der Preis, den wir für unseren Lebensstil zahlen müssen? Vieles hätte man vermeiden können, sagt der Risikoforscher Klaus Heilmann. Aber die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft belügen uns lieber, als das einzugestehen. Interview: Markus C. Schulte von Drach

  5. #695
    on civil disobedience Benutzerbild von Heldenjaeger
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    Standard AW: 1 Jahr nach Fukushima - die Zukunft der AKW / EEG-Energien

    Zitat Zitat von SAMURAI Beitrag anzeigen
    Leute, was haltet ihr :nohear:

    vom Atomausstieg,
    den neuen Energien,
    der Strompreisentwicklung.
    Atomausstieg: Muss endlich zu 100 % geschehen, bliebt für alle die teuerste und gefährlichste Technologie zur Energiegewinnung.

    Neue Energieerzeuger sind mittlerweile ausgereift genug, um den gesamten Planenten zu versorgen, die hervorrangen neuen Akkutechnologien machen unabhängig von Windstille und Schatten.

    Strompreisentwicklung ist nicht hinnehmbar, die Politik muss hier eingreifen. Aber sie wird nicht.

  6. #696
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    Standard AW: 1 Jahr nach Fukushima - die Zukunft der AKW / EEG-Energien

    Ja und? Weil man 1965 Reaktoren ohne überflutungssichere Notstromanlagen in einem Tsunamigebiet
    baute- ist das intelligent? Nein, saudumm.Veraltete Technik traf auf unfähige, gelähmte Verwaltung.
    Das Ergebnis ist ein Alptraum- spricht aber nicht gegen Kernenergie.

    Ein Flugzeugsabsturz ist ein Drama, spricht aber nicht gegen die Luftfahrt!

  7. #697
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    Standard AW: 1 Jahr nach Fukushima - die Zukunft der AKW / EEG-Energien

    Zitat Zitat von Heldenjaeger Beitrag anzeigen
    Atomausstieg: Muss endlich zu 100 % geschehen, bliebt für alle die teuerste und gefährlichste Technologie zur Energiegewinnung.

    Neue Energieerzeuger sind mittlerweile ausgereift genug, um den gesamten Planenten zu versorgen, die hervorrangen neuen Akkutechnologien machen unabhängig von Windstille und Schatten.

    Strompreisentwicklung ist nicht hinnehmbar, die Politik muss hier eingreifen. Aber sie wird nicht.
    Nenne eine Speichermöglichkeit im großtechnischen Maßstab.
    Ansonsten- sinnfreies Geschwätze.

  8. #698
    GESPERRT
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    Standard AW: 1 Jahr nach Fukushima - die Zukunft der AKW / EEG-Energien

    Die Kohleförderung fordert jährlich mehr Opfer als alle Kernanlagen seit ihrem Betriebsbeginn.
    Gefährliche Energie-weg damit!

  9. #699
    Einhorn
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    Standard AW: 1 Jahr nach Fukushima - die Zukunft der AKW / EEG-Energien

    Zitat Zitat von SAMURAI Beitrag anzeigen


    1. [Links nur für registrierte Nutzer] Tschernobyl, Deepwater Horizon und Fukushima-1 - sind solche Katstrophen der Preis, den wir für unseren Lebensstil zahlen müssen? Vieles hätte man vermeiden können, sagt der Risikoforscher Klaus Heilmann. Aber die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft belügen uns lieber, als das einzugestehen. Interview: Markus C. Schulte von Drach
    Keine Energieerzeugungsform ist ungefährlich. Kohlebergwerke können einstürzen, Erd- oder Biogas kann explodieren, Erdöl kann auslaufen, Dämme können einbrechen und Erdwärmekraftwerke können lokale Erdbeben verursachen. Handwerker können von Solardächern oder Windrädern herunterfallen.

  10. #700
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    Standard AW: 1 Jahr nach Fukushima - die Zukunft der AKW / EEG-Energien

    Zitat Zitat von Heldenjaeger Beitrag anzeigen
    Atomausstieg: Muss endlich zu 100 % geschehen, bliebt für alle die teuerste und gefährlichste Technologie zur Energiegewinnung.

    Neue Energieerzeuger sind mittlerweile ausgereift genug, um den gesamten Planenten zu versorgen, die hervorrangen neuen Akkutechnologien machen unabhängig von Windstille und Schatten.


    Strompreisentwicklung ist nicht hinnehmbar, die Politik muss hier eingreifen. Aber sie wird nicht.
    Im Physikunterricht warst du wahrscheinlich niemals anwesend. Anders ist dein Blödsinn nicht zu erklären.

    Typen wie dich sollte man in ein Hamsterrad sperren um den Generator anzutreiben.
    Zurück in die Steinzeit.

    Gerade ihr linksdrehenden Ökospinner seid doch noch nicht einmal in der Lage, eigenhändig einen Baum zu fällen, Scheite zu spalten und ein Feuer zu entfachen. Aber hier großartig vom Atomausstieg faseln.
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

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