Mit Nereus haben wir endlich mal wieder einen Neuzugang der unser Forum bereichert.
Wilkommen im Club der "Mens on a mission"! :]
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backward never.
ignore: Lichtblau
Das sind nicht meine Behauptungen sondern das habe ich von dieser Webseite:
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Da ich diese Theorien auch auf anderen seiten gelesen hatte nahm ich an es ist alles beweisbar. Auf dein posting hinauf hab ich gleich selbst recherchiert, z.B Hab ich mir die Reichstagsrede vom 6.10. angehoert, und im Weissbuch nachgesucht. Leider konnte ich auch nichts stichhaltiges finden das dies Beweist.
Jedoch finde ich persoenlich das wenn man viele Punkte in Betracht zieht man auf diese Moeglichkeit kommen koennte.
z.B:
Die Plaene der Deutschen Wehrmacht waren immer den Korridor und Danzig dem Deutschen Reich hinzuzufuegen.
+
Friedensappell an England und Frankreich in der Reichstagsrede vom 6.Oktober 1939.
+
Angebote an Polen (Warschau) :
1. Die Aufnahme Polens in den Antikomminternpakt und militärischer Schutz für Polen im Falle eines sowjetischen Angriffs.
2. Rückkehr Danzigs zum Deutschen Reich und Bau einer exterritorialen Autobahn durch den Korridor.
3. Garantie der polnischen Grenzen.
4. Der deutsch-polnische Vertrag wird von 10 auf 25 Jahre verlängert.
+
Polen werde jede Intervention der Reichsregierung
in Danziger Angelegenheiten, die die dortigen polnischen Rechte und Interessen schädige, als
Angriffshandlung ansehen (Anlage 5).
+
Er (Hitler) empfing am 25. August
den Britischen Botschafter, legte ihm noch einmal in aller Offenheit seine Auffassung über die Lage
dar und teilte ihm die Grundlinien einer umfassenden, auf weite Sicht bemessenen Verständigung
zwischen Deutschland und England mit, die er nach Bereinigung des Danzig- und Korridorproblems
der Britischen Regierung anbieten werde (Anlage 8).
+
und schlieslich auch aus dieser Schrift:
Vorschlag für eine Regelung des Danzig-Korridor-Problems sowie der deutsch-polnischen
Minderheitenfrage.
Jedoch kann ich nicht mit dir uebereinstimmen das die anderen Punkte dann auch nicht wahr sein sollten, oder gibt es dafuer auch keine Beweise Dokumente ?
Ferner wundert es mich das da vorher noch keiner draufgekommen ist, denn hier im Forum gibts auch einen thread der genau diesen einen Punkt behandelt.
EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !
Danke für die "Quelle". Dort gibt es aber auch Gegenmeinungen. Aber ich gebe nichts auf Meinungen, Spekulationen oder Hellseherei. So habe ich also die Originalrede gesucht und oben mitgeteilt. Zweitens mein Verweis auf "Mein Kampf" 2.Teil Kapitel 14 und mein Hinweis auf Hitlers geopolitischen "Lehrer" Karl Haushofer und dessen Zeitschrift Geopolitik. Das Kapitel 14 ist der Härtefall, das werde ich hier wohl kaum einstellen können. Du kannst es bei etwas Suche im Internet finden. Die entsprechenden Artikel aus der Geopolitik werde ich gelegentlich hier mal einstellen. Daraus ergibt sich eindeutig, was geplant war. Nur wurde Hitler von Haushofer mit der Lebensraumidee verladen. Das war es, was Albrecht Haushofer in seiner Moabiter Sonette meinte. ("Mein Vater hat den Dämon entfesselt") Mit dieser phantastischen Lebensraumidee sollte er nur gezwungen werden, die Sowjetunion anzugreifen und seine Hand nach den Erdölfeldern im Kaukasus auszustrecken, um mit dem "Kommissariat Kaukasus" den "autarken" Europakontinent unter deutscher Führung mit Öl versorgen zu können. (Daitz-Plan "Lebensraum und gerechte Weltordnung"). Doch die Erdölfelder wurden noch von anderen, früheren Interessenten beansprucht. Die unterstützten nun Stalin gegen Hitler, um für ihre Hilfe nach dem Krieg wieder ihre Schürfrechte zurückzuerhalten, die ihnen durch Lenins Verstaatlichungen genommen worden waren. Aber nach dem Krieg ging Molotow nicht zur Londoner Außenministerkonferenz, um sich mit Marshallplanhilfen abhängig zu machen. "Da ging der Eiserne Vorhang runter", wurde gesagt und der Kalte Krieg begann. Erst nach dem Zerfall der Sowjetunion konnten die alten Interessenten Baku besetzen und ihre Ölpolitik weiter betreiben, wie vor der russischen Revolution. Nun ist nur noch der Fall Chordokowski und sein Pakt mit den Rothschilds (1/3 Eigner von Shell-Royal Dutch) zu bereinigen...
Geändert von Nereus (14.04.2012 um 21:36 Uhr)
Ist diese Erdoel these so zu verstehen das es Hitler hauptsaechlich um Schuerfrechte ging ?
EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !
Entscheide selber!
1926 erschienen im Januar und Februar in Haushofer, Obst und Vowinckels englandfreundlicher Zeitschrift für Geopolitik, Aufsätze des Georgiers Viktor Nosade über „Die Petroleumpolitik der Welt und das Schicksal Kaukasiens“. Nosade erwähnt die Kämpfe verschiedener Interessengruppen um die Erdölfelder des Kaukasus und die bolschewistische Unterdrückung der einheimischen Bevölkerung.
Im Oktober wird das Manifest zur Gesundung der Weltwirtschaft vom britischen Wirtschaftswissenschaftler Paish veröffentlicht. Mit ihren Unterschriften streben die führenden internationalen Bankiers ein Witschafts-Locarno an, um die Probleme im Handel und im Kreditgeschäft zu beheben. Diese seien durch wirtschaftliche Unvernunft einzelner Länder, durch Schutzzölle, Reparationen, die Einstellung des sowjetischen Tilgungs- und Zinsendienstes und Verstaatlichungen entstanden. Die anglo-amerikanische Ausgabe besorgt Stamp, die deutsche Schacht.
1927 berichtet Stamp in der Zeitschrift für Geopolitik über die teilweise kritische Aufnahme des Weltwirtschaftmanifestes in der Öffentlichkeit.
Vom 14. bis 23. Mai fand dann die Wirtschaftskonferenz des Völkerbunds in Genf statt. Die Sowjets waren auch eingeladen. Die 47 Teilnehmerstaaten verabschieden mehrere Resolutionen zur Senkung der Zölle und zum Abbau der Handelsschranken. Zu einer Einigung mit den Sowjets kam es aber nicht. Anschließend tagten die Weltwirtschaftler und Bankiers, ohne die Sowjets, in Skandinavien.
Darauf wird in der Zeitschrift für Geopolitik über weiterhin bestehende Probleme in der Weltwirtschaft berichtet. Gemäß Wilsers Artikel „Das Erdöl in der Weltwirtschaft und Weltpolitik“ reichen angeblich die Ölvorkommen US-Amerikas nur noch für 13 Jahre, die der Sowjetunion noch für 615 Jahre. Daraus leitete 1934 Zischka in seinem Buch „Der Kampf um die Weltmacht Öl“ vermutlich ab, daß es um 1940 einen Ölkrieg geben würde.
Der in Deutschland ansässige Chemiekonzern I.G. Farben hat das Bergius-Patent für synthetischen Treibstoff aus Kohle und Wasser und versorgt den Markt mit der Benzinmarke Gasolin, an der auch Standard Oil und Shell beteiligt sind. Die Sowjets sind mit ihrem billigen Benzin aus kaukasischer Produktion auf dem westeuropäischen Markt eine unliebsame Konkurrenz für die privaten Öl-Großkonzerne. Der Shell-Royal Dutch Manager, Sir Deterding, möchte daher die Sowjetunion kriegerisch vernichtet lassen, da durch die Verstaatlichung der kaukasischen Shell-Erdölfelder, er die Sowjets für Ölräuber hält. Sir Deterding unterstützt nun alle antisowjetischen Gruppen, Bestrebungen und Parteien, so auch die aufkommende Hitler-Partei.
Noch 1927 schließt die I.G.Farben mit der Standard Oil Co. of New Jersy einen Pakt zur Marktaufteilung und zur Auswertung von Patenten. Standard Oil und I.G.Farben haben große Aktienpakete der Dynamit- und Ölgesellschaft Nobel, deren Investitionen in Rußland von den Sowjets verstaatlicht wurden.
1927 ist vermutlich auch das Jahr in dem das »Projekt Hitler« gestartet wurde.
Die Sowjetunion wurde von den Weltwirtschaftlern in der Zeitschrift Geopolitik als zukünftiges unselbständiges Kolonialland im kontinentalen Wirtschaftsraum der romanischen und germanischen Europäer bezeichnet.
Daraus fabrizierte der Geopolitiker Karl Haushofer als Guru Hitlers die nationalsozialistischen „Wege zur völkischen Wirtschaft und zur europäischen Großraumwirtschaft“ und setzte Hitler so den Floh vom „Lebensraum“ ins Ohr in Anlehnung an das Buch „Volk ohne Raum“ des Kolonialpolitikers und Schriftstellers Hans Grimm.
[Links nur für registrierte Nutzer]“Bereits vier Tage nach der Machtübernahme der NSDAP ließ Adolf Hitler die Spitze der Reichswehr wissen, er werde mit der Eroberung und Germanisierung von „Lebensraum im Osten“ nicht zögern und eine großdeutsche Volkstumspolitik betreiben, um alle Deutschen in einem Reich zu vereinigen.“
Jörg K. Hoensch: Nationalsozialistische Europapläne im zweiten Weltkrieg. In: Plaschka, Richard Georg et al. (Hrsg.): Mitteleuropa-Konzeptionen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1995, S. 307–325.
Nationalsozialistische Pläne für einen kontinentalen Wirtschaftsraum Europa mit einem „Reichskommissariat Kaukasus“ (Karte):
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Im August 1940 erstellt das Institut für Konjunkturforschung eine „Rohstoffbilanz der Europäischen Länder“ („Nur für den Dienstgebrauch“ Nummerierte Exemplare) mit dem Vorwort:
Auf Seite 80 steht die Erölstatistik für Kontinental-Europa in Mill. t. (1938 ohne Ersatzstoffe)”Inmitten einer zerfallenden Weltwirtschaft bahnen sich neue Formen der zwischenstaatlichen Zusammenarbeit an. Die Wirtschaft der europäischen Staaten hat begonnen, einen einheitlich gelenkten und in den Teilgliedern eng zusammenwirkenden Großraum zu bilden, in welchem dem Großdeutschen Reich als führender europäischer Wirtschaftsmacht besondere Aufgaben zufallen.
Im Hinblick auf diese Frage hat das Institut für Konjunkturforschung im folgenden das wichtigste Zahlenmaterial über die Ernährungs- und Rohstoffwirtschaft der einzelnen europäischen Länder zusammengestellt.
Die Arbeit wurde dem Herrn Reichswirtschaftsminister und Reichsbankpräsidenten Watther F u n k zum 50. Geburtstag gewidmet.
Berlin, im August 1940
Wagemann
Woher also 17,5 Millionen Tonnen Erdöl nehmen?GROSSDEUTSCHES REICH (Altreich, ehem. Österreich, ehem. Tschochoslow., ehem. Polen ohne das jetzt sowjetrussische Gebiet)
Förderung: 0,8 Verbrauch: 6,0 Zuschußbedarf: 5,2
NORD-EUROPA (Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland)
Förderung: 0,0 Verbrauch: 3,2 Zuschußbedarf: 3,2
SÜDOST-EUROPA (Ungarn, Jugoslawien, Rumänien, Bulgarien, Griechenland)
Förderung: 6,5 Verbrauch: 3,0 Überschuß: 3,5
SÜD-EUROPA (Italien mit Albanien, Spanien, Portugal)
Förderung: 0,1 Verbrauch: 3,6 Zuschußbedarf: 3,5
WEST-EUROPA: Schweiz, Frankreich, Belgien, Luxemburg, Niederlande)
Förderung: 0,1 Verbrauch: 9,2 Zuschußbedarf: 9,1
KONTINENTAL-EUROPA
Förderung: 7,5 Verbrauch: 25,0 Zuschußbedarf: 17,5
Daitz, Werner: Lebensraum und gerechte Weltordnung: Grundlagen einer Anti-Atlantikcharta, ausgewählte Aufsätze, Amsterdam: De Amsterdamsche Keurkamer, 1943.
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Gesellschaft für europäische Wirtschaftsplanung und Großraumwirtschaft
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NATIONALE WIRTSCHAFTSORDNUNG
UND GROSSRAUMWIRTSCHAFT
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Oesterheld, Alfred. Wirtschaftsraum Europa m. 12 Karten. 11.-20. Tsd. Oldenburg, 470 S. Bln., Stalling, 1943:
Nationalsozialistische EuropapläneInhaltsverzeichnis, Vorwort
Einleitung. Raumgestaltung als europäische Idee
I. Entwicklungslinien der Wirtschaftsräume
A. Von der Hanse bis zur Kristallisation des europäischen Staatensystems
1. Die Kontinentalpolitik der Hanse
2. Spanisches Weltreich Einleitung der Westwanderung
3. Holländischer Versuch eines Handelsraums
4. Die Epoche des französischen Sonnensystems
5. Raummotive des britischen Empire
6. Europa im Einschnitt der Kontinentalsperre
7. Bildung des deutschen Wirtschaftsraumes
B. Die Kraftfelder im 20. Jahrhundert
1. Weltwirtschaft zwischen Rationalisierung und Nationalisierung
2. Der Rückzug Britanniens auf das Empire
3. Vereinigte Staaten zwischen Ost und West
4. Frankreichs letzte Blockbildung
5. Europäisch-afrikanisches Imperium Italiens
6. Europäisch-asiatische Sowjet-Planung
7. Japan im großasiatischen Raum
C. Kontinentale Wirtschaftspolitik unter deutscher Führung
1. Wandlung bis zum Beginn des Krieges
2. Die Methoden moderner Wirtschaftsverflechtung
3. Probleme der wirtschaftlichen Eingliederung
4. Der kontinentale Reichsmarkblock
5. Afrika als europäisches Vorfeld
6. Wirtschaft im Einfluß von Sprache und Wissenschaft
II. Volk und Wirtschaftskräfte der europäischen Gebiete
A. Die Länder des kontinentalen Wirtschaftsraumes
1. Großdeutscher Raum im Zentrum der Kraftlinien
2. Der Westraum
Niederlande, Belgien, Luxemburg, Frankreich, Elsaß-Lothringen, Schweiz, Spanien, Portugal
3. Der Nordraum
Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland
4. Der Südostraum
Slowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Jugoslawien, Griechenland, Türkei
5. Der italienische Raum
6. Der sowjetische Raum
B. Wirtschaftsstatistik des Kontinents:
1. Bevölkerung
Volkszahl und Gebiet, Großstädte des Kontinents
2. Ackerbau
Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Mais, Reis, Kartoffeln, Zuckerrüben, Zucker, Leinsaat, Sojabohnen, Olivenöl, Zellstoff
3. Viehzucht
Pferde, Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen, Butter, Kasein
4. Kraftstoffe
Steinkohle, Braunkohle, Koks, Erdöl
5. Metalle:
Eisenerz , Eisen und Stahl, Kupfer, Nickel, Zink, Blei, Zinn, Quecksilber, Silber, Gold, Bauxit, Aluminium, Magnesium, Schwefelkies
6. Spinnfasern
Baumwolle, Wolle, Seide, Flachs, Hanf. Kunstseide, Zellwolle
7. Außenhandel
Niederlande, Belgien-Luxemburg, Frankreich, Schweiz, Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Jugoslawien, Griechenland, Türkei, Italien
8. Afrikanische Wirtschaft
Ausfuhr Afrikas, Die deutschen Kolonien, Ausfuhrleistungen der deutschen Kolonien
C. Quellen der statistischen Angaben
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Sie sind ja mal ein unterhaltsamer Märchenonkel, ein bisschen Indianer Jones, Victor und Victoria Trimondi, Fritz Aerni, eine Prise aus dem NKWD-Geheimdossier "das Buch Hitler"
und ganz viel Guido Knopp......eine echte Wohltat (im Bereich Unterhaltung-Fantasie) gegenüber den roten oder reaktionären Spinnern.
Lassen Sie Ihrer Phantasie freien Lauf
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
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