+ Auf Thema antworten
Seite 147 von 164 ErsteErste ... 47 97 137 143 144 145 146 147 148 149 150 151 157 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1.461 bis 1.470 von 1636

Thema: War die Ruestung Deutschlands 1939 auf einen Angriffskrieg ausgelegt?

  1. #1461
    Mitglied Benutzerbild von charger
    Registriert seit
    10.02.2015
    Beiträge
    397

    Standard AW: War die Ruestung Deutschlands 1939 auf einen Angriffskrieg ausgelegt?

    Nein, für einen Angriffskrieg war man eigentlich noch nicht vorbereitet, die Aufrüstung dafür war jedoch im vollen gange und der beginn großangelegter Angriffe war
    ab c.a. 1945 vorgesehen.
    Bis dahin hätte es ungefähr gedauert die Kriegsmarine soweit aufzurüsten, um sich mit der Royal Navy anlegen zu können.
    Ein Problem war allerdings das man nicht über genügend Werften verfügte und zudem die Rohstofflage ein gleichzeitiges aufrüsten von Panzerwaffe und Marine nicht erlaubte um bis 1945 soweit sein zu können.
    Deswegen hatte das NS Regime auch seine Krallen nach Polen ausgestreckt, um an zusätzliche Ressourcen und Produktionskapazitäten zu kommen.

  2. #1462
    Mitglied
    Registriert seit
    07.12.2010
    Beiträge
    9.300

    Standard AW: War die Ruestung Deutschlands 1939 auf einen Angriffskrieg ausgelegt?

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Richtig. Weshalb das Deutsche Reich auch von der europäischen Landkarte getilgt wurde. Washington ist daran interessiert das sich Westeuropa als Gesamtkonstrukt von den USA abhängig macht. Deutschland allein zählt nicht mehr.
    Diese Abhängigkeit wird derzeit zementiert in den TTIP-Abkommen. Aber nochmal: Ohne D in der EU würde dieses Konstrukt in wenigen Tagen auseinanderfallen. Der Ziel der Machthaber in den USA ist allerdings die Weltherrschaft im Rahmen der NWO.

  3. #1463
    Mitglied
    Registriert seit
    07.12.2010
    Beiträge
    9.300

    Standard AW: War die Ruestung Deutschlands 1939 auf einen Angriffskrieg ausgelegt?

    Zitat Zitat von nethead Beitrag anzeigen
    Waffentransporte zu versenken laeuft bei dir unter Offensiv?

    EDIT: Natuerlich waren U-Boote als offensive Waffe entwickelt worden. Letztendlich wurde aber ein sehr grosser Teil bei der Versenkung von Kriegsmaterial der Amerikaner an UK defensiv geopfert.
    Es gibt keine Offensiv- und keine Defensiv-Waffen. Wenn ich unter meinen Bett ein Fleischermesser aufbewahre, um mich im Zweifelsfalle gegenüber einem Einbrecher zu verteidigen, dann ist es eine Defensivwaffe. Marschiere ich in China ein, um in Peking die Macht an mich zu reißen, dann wird das gleiche Wurstmesser zu einer Offensiv-Waffe.

  4. #1464
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
    Registriert seit
    09.06.2014
    Ort
    Transvaal
    Beiträge
    12.431

    Standard AW: War die Ruestung Deutschlands 1939 auf einen Angriffskrieg ausgelegt?

    Zitat Zitat von nethead Beitrag anzeigen
    Es ist sehr lange her das ich das Buch gelesen habe und ich habe es auch nicht zur Hand. Wenn ich mich recht erinnere war seine Aussage das die deutsche Ruestung in Summe (!) hinter der von Frankreich, England und Polen lag. Auch sagt er das die gesamte Ausrichtung des deutschen Militaers rein Defensiv war und nicht geeignet fuer einen Angriffskrieg.
    Das mit der Summe stimmt jedenfalls.
    Zitat Zitat von nethead Beitrag anzeigen
    Selbst wenn du die "Hossbach Niederschrift" nimmst steht dort das Hitler die deutsche Armee nicht vor 1944 als auch nur annaehernd geruestet fuer einen Krieg sah. Was auch richtig ist.
    Man koennte auch auf Hitlers Aussagen zu Mannerheims Geburtstag hinweisen.
    Zitat Zitat von nethead Beitrag anzeigen
    Korrekt. Ich sehe allerdings nicht das Deutschland fuer die Gesamtkonfrontation auch nuch Ansatzweise geruestet gewesen waere. Waere dies der Fall gewesen haette die Kriegsproduktion wohl nicht ihren Peak 1944 gehabt.
    1944 ist auch nach dem erklaeren des "Totalen Krieges".
    Zitat Zitat von nethead Beitrag anzeigen
    Das mutet seltsam an da Uboote in der Masse Defensiv und zum Materialtransport eingesetzt wurden.
    Wie willst Du denn ein U-Boot defensiv einsetzen. Zweck des U-Boots ist es an feindliche Schiffe ranzufahren und diese mit Torpedos zu versenken. Gegenueber den Schiffen ist das offensiv.
    Offensive Waffen sind auf Mobbilitaet angelegt um an den Fein ranzugehen (Panzer, Bomber usw.). Defensive Waffen sind eher ortsgebunden (also PAK, Flak usw.).

    Erstere koennen natuerlich auch im reinen Verteidigungsfall eingesetzt werden, um eben auch den Feind im eigenem Lande nieder zu werfen. Fuer Deutschland ist das wegen der geopolitischen Lage sogar erfoderilich. Eine rein defensiv bewaffnete Wehrmacht waere nicht sinnvoll.
    Wahrheit Macht Frei!

  5. #1465
    Mitglied
    Registriert seit
    07.12.2010
    Beiträge
    9.300

    Standard AW: War die Ruestung Deutschlands 1939 auf einen Angriffskrieg ausgelegt?

    Zitat Zitat von charger Beitrag anzeigen
    Nein, für einen Angriffskrieg war man eigentlich noch nicht vorbereitet, die Aufrüstung dafür war jedoch im vollen gange und der beginn großangelegter Angriffe war
    ab c.a. 1945 vorgesehen.
    Bis dahin hätte es ungefähr gedauert die Kriegsmarine soweit aufzurüsten, um sich mit der Royal Navy anlegen zu können.
    Ein Problem war allerdings das man nicht über genügend Werften verfügte und zudem die Rohstofflage ein gleichzeitiges aufrüsten von Panzerwaffe und Marine nicht erlaubte um bis 1945 soweit sein zu können.
    Deswegen hatte das NS Regime auch seine Krallen nach Polen ausgestreckt, um an zusätzliche Ressourcen und Produktionskapazitäten zu kommen.
    Auch hier muss man insofern widersprechen, weil Aufrüstung nicht unbedingt mit einer Aggression gegenüber Nachbarstaaten verbunden werden muss. Für den damaligen Reichskanzler war die bolschewistische SU schlechthin DER Feind, mit dem man sich in der Zukunft auseinandersetzen musste. Er, Hitler, wusste - oder meinte zu wissen - dass Stalin die Absicht hegte, Europa unter seine kommunistische Herrschaft zu bringen. Auf diese Situation wollte er, musste er natürlich als Staatsmann auch, vorbereitet sein.

    Das sog. "Hossbach-Papier" ist letztlich belanglos, da es Fälschungen enthält, die ein anderes Bild von der Konferenz am 6.11.1937 bieten (sollen) als es wirklich der Fall war. Dass Hitler inzwischen auch andere Staaten ausmachte, außer der SU, die er mit ins Kalkül zu ziehen hatte hinsichtlich einer Rüstung, liegt auf der Hand. Es ist m. A. n. kein Zufall, dass er die Konferenz für den 6. Nov 1937 anberaumte, also genau 4 Wochen nach Roosevelts berüchtigter "Quarantäne-Rede" vom 5. Okt d. gl. J.

    Ich will dir gern ein Beispiel bringen, wie die Dinge nach Beendigung eines solchen Konfliktes dargestellt werden (können).:

    Wir haben es derzeit mit einer nicht geringen Bedrohung im Osten zu tun, was immer auch die Ursachen dafür sein mögen. Da wir, die BRD, uns eigentlich darauf auch militärisch vorbereiten müssten, schon um Gefahren abzuwehren, könnte sich unsere BR in Berlin dazu entschließen, die deutsche Rüstung hochzufahren.

    Gesetzt den Fall, dass wir wirklich in einen großen Krieg hineingezogen werden und die Nato nicht in der Lage ist, ganz Europa gegen die "russische Bedrohung" zu verteidigen, hätten wir möglicherweise nach Beendigung der Kampfhandlungen eine russische Militärverwaltung, die an Hand von "Dokumenten" beweist, dass Frau Merkel, Herr Steinmeier, Frau v.d. Leyen einen Angriffskrieg gegen die RUS-Republik vorbereitet haben. Ich möchte dann nicht in deren Haut stecken. Sie werden vermutlich als Kriegsverbrecher am Halse aufgehängt bis sie tot sind.

  6. #1466
    Mitglied Benutzerbild von charger
    Registriert seit
    10.02.2015
    Beiträge
    397

    Standard AW: War die Ruestung Deutschlands 1939 auf einen Angriffskrieg ausgelegt?

    Mag sein, findest du nicht das ein solcher Brückenschlag ein bischen ot ist ?

  7. #1467
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
    Registriert seit
    01.02.2015
    Beiträge
    5.469

    Standard AW: War die Ruestung Deutschlands 1939 auf einen Angriffskrieg ausgelegt?

    Phase I: "Der Versuch der Entdeutschung" 1918-26

    Schon im Winter 1918/19 schafft das neu gegründete Polen Fakten, indem es vor allem in Oberschlesien deutsche Gebiete besetzt. Der Versailler Vertrag erkennt diese geschaffenen Realitäten unter der Bedingung eines umfassenden Minderheitenschutzes an. Im August 1919 dringen polnische Verbände weiter auf deutsches Gebiet vor, auch im August 1920 und im Mai 1921 überfallen polnische Einheiten Dörfer im Reichsgebiet und brennen sie nieder.

    In den Jahren 1918/19 gründet Polen auch seine ersten "Konzentrationslager" zur Internierung deutscher Vertriebener in Stralkowo und Szczypiorno, das Eigentum vieler Deutscher wird eingezogen.

    Besonders unverständlich ist dieses Verhalten auch für damalige Beobachter, weil der polnische Staat seine Unabhängigkeit von Russland dem Deutschen Reich zu verdanken hat.

    Zwischen 1919 und 1923 werden vom Völkerbund 75 Beschwerden der deutschen Minderheit in Polen anerkannt, am 10. September 1923 stellt der Internationale Gerichtshof fest, daß Polen das Minderheitenrecht verletzt und den Minderheitenschutzvertrag gebrochen hat. Selbst französische Intellektuelle und Politiker protestieren 1924 offen gegen den "polnischen Terror".

    Im Jahr 1926 eröffnet Polen zwei neue "Konzentrationslager" in Bereza Kartuska und Brest Litowsk zur Internierung von Deutschen.

    Phase II: "Kriegsplanungen" 1930-36

    1930/31 gibt der polnische Staatspräsident Planungen für einen Marsch auf Berlin in Auftrag, die Presse spricht von "Notwendigkeit" und "Unvermeidbarkeit" eines zukünftigen Krieges gegen Deutschland. Rechtfertigung der Bestrebungen ist die historische slawische Besiedelung der Gebiete zwischen Elbe und Oder vor der Landnahme der Deutschen im frühen Mittelalter.

    England und Frankreich versagen zu diesem Zeitpunkt jedoch jegliche Unterstützung für eine Aggression gegen Deutschland.

    Im Dezember 1931 beginnen sogenannte "Freiwilligenverbände" mit der gewaltsamen Vertreibung der deutschen Minderheit im grenznahen Gebiet auf polnischer Seite (siehe Manchester Guardian vom 12. Dezember 1931). In den Jahren 1933 und 1936 kommt es immer wieder zu Übergriffen polnischer Verbände auf das Reichsgebiet.

    Phase III: "Eskalation" 1938/39

    In polnischen Zeitungen werden die Forderungen Deutschlands nach einer Bereinigung der "Korridor-Frage" mit offener Hetze und Aufrufen zur Annektion Danzigs beantwortet.

    Bis Anfang 1939 registrieren die Auffanglager des Roten Kreuzes im Reich etwa 12.000 Flüchtlinge aus Polen.

    Im März 1939 ruft die polnische Regierung erstmals zur Teilmobilmachung der Streitkräfte.

    Zwischen Mai und August 1939 rollt eine schwere Terrorwelle gegen die deutsche Minderheit. Über 15.000 Deutsche werden ermordet, die Minderheit wendet sich sowohl an die deutschen Konsulate, als auch direkt an den polnischen Staatspräsidenten und an den Völkerbund. Die Lager Berezakartuska und Brest Litowsk sind mit mehreren tausend Gefangenen überfüllt, Seuchen brechen aus.

    Ende August bietet die Reichsregierung erneut Verhandlungen zur Lösung der "Korridor-Frage" an. Noch während der Verhandlungen brennen polnische "Freiwillige" am 28. August 1939 deutsche Dörfer in Sichtweite der Reichsgrenze nieder.

    Am 30. August 1939 bietet Deutschland einen Verzicht auf die 1919 verlorenen Gebiete außer Westpreußen und Danzig an. Für Westpreußen sieht der Vorschlag eine Volksabstimmung vor, sowie eine exterritoriale Verkehrsverbindung für den Verlierer der Abstimmung. Die Stadt Gdingen soll in jedem Fall als Meereszugang an Polen gehen.

    Polen macht am 31. August 1939 noch während der Verhandlungen generalmobil. Hitler lässt durch verkleidete Provokateure eine deutsche Sendeanlage zerstören, um einen Kriegsvorwand zu haben.

    Am 1. September 1939 marschieren deutsche Truppen in Polen ein, die zurückweichende polnische Armee verschleppt tausende Deutsche als lebendige Schutzschilde und begeht Massaker an der Zivilbevölkerung ("Bromberger Blutsonntag" am 3. September 1939).
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wo ist herberger? Götz Aly meint die Wehrmacht.

    Damals interessierte das kaum; kein Wunder in einer Gesellschaft, aus deren Mitte 18 Millionen Männer schießend, plündernd und mordend durch ganz Europa gezogen waren.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  8. #1468
    Tod allen Feinden Benutzerbild von Panther
    Registriert seit
    05.04.2014
    Beiträge
    17.626

    Standard AW: War die Ruestung Deutschlands 1939 auf einen Angriffskrieg ausgelegt?

    Zitat Zitat von charger Beitrag anzeigen
    Nein, für einen Angriffskrieg war man eigentlich noch nicht vorbereitet, die Aufrüstung dafür war jedoch im vollen gange und der beginn großangelegter Angriffe war
    ab c.a. 1945 vorgesehen.
    Bis dahin hätte es ungefähr gedauert die Kriegsmarine soweit aufzurüsten, um sich mit der Royal Navy anlegen zu können.
    Ein Problem war allerdings das man nicht über genügend Werften verfügte und zudem die Rohstofflage ein gleichzeitiges aufrüsten von Panzerwaffe und Marine nicht erlaubte um bis 1945 soweit sein zu können.
    Deswegen hatte das NS Regime auch seine Krallen nach Polen ausgestreckt, um an zusätzliche Ressourcen und Produktionskapazitäten zu kommen.
    Von der Wiederbewaffnung ab 1935 , profitierte vor allem die mittelständische Wirtschaft.

    Das war auch der Hauptgrund das bis 1943 keine Massen an standardisierten Waffen, Gerät. Fahrzeugen, Flugzeugen in die Wehrmacht eingeführt werden konnten.
    Mit mittelständischer Wirtschaft in hunderten Betrieben mit hunderten unterschiedlichen Konfigurationen und Produktionsschritten kann man keine Massenanfertigung machen.
    Speer und Rpbert Ley müssen damals ein unglaubliches Koordinierungstalent an den Tag gelegt haben, um die Waffenherstellung von 1942 auf 1944 um 400 % zu steigern.

    Das niegelnagelneue VW Werk Wolfsburg, was den KdF Volkswagen Käfer, herstellen sollte, dafür hatte die Wehrmacht keine Verwendung, und so ruhte die Produktion bis 1941. Bis man einen anderen Zweck für das VW Werk fand, V-Waffen Produktion - anfänglich V1 mit hohen Ausschuß.

  9. #1469
    Mitglied
    Registriert seit
    07.12.2010
    Beiträge
    9.300

    Standard AW: War die Ruestung Deutschlands 1939 auf einen Angriffskrieg ausgelegt?

    Zitat Zitat von charger Beitrag anzeigen
    Mag sein, findest du nicht das ein solcher Brückenschlag ein bischen ot ist ?
    Ja. Natürlich ist er das. Aber politische Antizipation ist immer auch irgendwie off topic... bis zu dem Zeitpunkt, wo sie dann aktuell wird.

  10. #1470
    LOL
    Gast

    Standard AW: War die Ruestung Deutschlands 1939 auf einen Angriffskrieg ausgelegt?

    War die Ruestung Deutschlands 1939 auf einen Angriffskrieg ausgelegt?
    Ach was, die Nazis waren doch Pazifisten und Islam bedeutet ja auch Frieden....

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Die Kriegsbereitschaft Deutschlands 1939 für einen Weltkrieg
    Von Lichtblau im Forum Geschichte / Hintergründe
    Antworten: 58
    Letzter Beitrag: 29.05.2014, 15:22
  2. Stalin plante bereits 1939 die Zerstückelung Deutschlands
    Von Candymaker im Forum Geschichte / Hintergründe
    Antworten: 13
    Letzter Beitrag: 14.10.2010, 07:55
  3. Hat Hitler einen Angriffskrieg gegen Sowjetrußland geplant?
    Von Aufpasser im Forum Geschichte / Hintergründe
    Antworten: 13
    Letzter Beitrag: 16.09.2004, 20:13
  4. Umfrage: Ging es 1939 um Polen oder um die Vernichtung Deutschlands?
    Von Aufpasser im Forum Geschichte / Hintergründe
    Antworten: 10
    Letzter Beitrag: 13.03.2004, 21:50

Nutzer die den Thread gelesen haben : 5

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben