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Thema: War die Ruestung Deutschlands 1939 auf einen Angriffskrieg ausgelegt?

  1. #861
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: War die Ruestung Deutschlands 1939 auf einen Angriffskrieg ausgelegt?

    Zitat Zitat von Guilelmus Beitrag anzeigen
    Das Überleben Deutschlands wurde bestimmt nicht durch GB in irgendeiner Weise beeinträchtigt.
    Ich muß gleich weg, deswegen für einen [Links nur für registrierte Nutzer] das hier - sowie die von mir genannten Leseempfehlungen (gibt es günstig gebraucht bei ebay etc.).
    Deine dreist-lügnerische Britenpropaganda ist hier bekannt, insofern mußt du dich nicht wundern daß dich niemand hier ernstnimmt.
    Für alle die es nicht wissen: Guilemus ist selber britische Abstammung und identfiziert sich voll und ganz mit dieser auch wenn er es hier aus taktischen Gründen nicht zugibt.

  2. #862
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: War die Ruestung Deutschlands 1939 auf einen Angriffskrieg ausgelegt?

    Zitat Zitat von Guilelmus Beitrag anzeigen
    Winston Churchill: Große Zeitgenossen, Hitler hat die Wahl
    .
    Er empfiehlt Literatur von Churchill als Beweis für seine abstrusen Behauptungen! Wird ja wirklich immer besser.

  3. #863
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    Standard AW: War die Ruestung Deutschlands 1939 auf einen Angriffskrieg ausgelegt?

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Deine dreist-lügnerische Britenpropaganda ist hier bekannt, insofern mußt du dich nicht wundern daß dich niemand hier ernstnimmt.
    Für alle die es nicht wissen: Guilemus ist selber britische Abstammung und identfiziert sich voll und ganz mit dieser auch wenn er es hier aus taktischen Gründen nicht zugibt.
    Nichts gegen das Empire Die Wappen sind sehr hübsch *find*

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  4. #864
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    Standard AW: War die Ruestung Deutschlands 1939 auf einen Angriffskrieg ausgelegt?

    Zitat Zitat von Guilelmus Beitrag anzeigen
    Genau das tust du ja nicht. Forsche doch mal nach, ob Hoggan etc. recht haben.
    Barnes wurde von „Zentralstelle zur Erforschung der Kriegschuldfrage" finanziert, um der Reichsregierung angenehme Resultate zu liefern, mit der realen Welt haben seine Aussagen, wie auch die der anderen Propagandisten, nicht viel zu tun.
    Jaja, das übliche Gedröhne von Dir. Natürlich wurde Prof Barnes u.a. von der "Zentralstelle zur Erforschung der Kriegsschuldfrage" finanziert. Von wem denn sonst? Kaum anzunehmen, dass die damaligen Alliierten des 1. WK - und darum geht es in Deiner Aussage ja wohl - die Erforschung der Kriegsschuldfrage finanziert haben. Für SIE stand doch die Schuldfrage fest: Deutschland. wars. Was musste man da noch erfroschen... :P

    Nun hat er, dieser Schlingel, auch noch nachgewiesen, dass die Schuld Deutschlands und Hitlers am 2. WK auch nicht so ganz eindeutig nachzuweisen ist. Sowas aber auch. Und, das ist wohl das besonders Unangenehme, darüberhinaus steht er nicht allein da mit seinen Thesen. Auch Prof. Charles Tansill sowie der Oxford-Historiker A.J.P. Taylor haben frühzeitig erkennen lassen, dass sie an dem Ausgießen von Scheißekübeln als Nachkriegsbehandlung der deutschen Bevölkerung nicht teilzunehmen gedachten.

    Überdies hat auch Hoggan sein Buch "Der Erzwungene Krieg" (dt. Titel) unter Mitwirkung vieler amerikanischer Lehrer und Historiker-Kollegen verfasst als da sind: William L. Langer, Michael Karpovitch, Sidney F. Fay, Rudolf Holsti, Harry Rudin, Raymond Sontag, Charles Tansill, M.K. Dziewanowski, Rudolf Lutz, Henry Adams, James Martin und Richard Jones, um nur einige zu nennen.

    Meine Güte, soviel Geschichts-Prominenz am Abend.

    Und jetzt auch noch Du.
    Geändert von RUMPEL (11.01.2012 um 22:45 Uhr)

  5. #865
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    Standard AW: War die Ruestung Deutschlands 1939 auf einen Angriffskrieg ausgelegt?

    Zitat Zitat von Guilelmus Beitrag anzeigen
    Also, Lügner oder Autist? Du könntest allerdings ein Lügner sein und Autist sagen, oder umgekehrt.
    Die Theorien amerikanischer Isolationisten und Verschwörungstheoretiker wurden hinreichend widerlegt, bisher wurde nicht auch nur ein Indiz vorgebracht, GB hätte solch einer Haltung an den Tag gelegt. Im Gegenteil, die britischen Bündnisversuche mit dem Deutschen Reich wurden abgelehnt und führten zur Entente Cordiale.
    Und die idiotische Kasperei, der Vorsitzende der britischen Opposition im Unterhaus, wäre in der Lage eine Kriegserklärung auszusprechen, ist ebenfalls zur Genüge ausgeräumt worden. Bis heute wurde kein Indiz einer feindseligen Haltung GBs gegenüber dem Deutschen Reich vorgebracht.
    Meine Güte, dass ich Dir nochmal Recht geben würde, habe ich kaum für möglich gehalten. Es ist ja wahr. Deutsche Politik war, und ist es noch, häufig sehr tüffelig. Wie sagte der norwegisch-amerikanische Sozialwissenschaftler Th. Veblem dereinst mitten im 1. WK:

    „Zweifellos spielt die Vorliebe für tief greifende Überlegungen in den Gewohnheiten der Kulturschaffenden (Anm: gilt auch für Politiker) in Deutschland eine große Rolle. Doch will nichts tiefgründiger und penibler überlegt sein als der nächste angemessene Schritt eines Menschen, der nicht mehr weiß, wohin er geht, obwohl er unterwegs ist.“


    So war wohl der Kaiser seinerzeit unterwegs, wusste indes aber nicht so recht, wohin. Allerdings fiel er auf die plumpen Anbiederungsversuche Englands auch nicht herein, denn das, was Du hier als britisches Angebot einer Bündnispolitik zum Besten gibst, sollte letztlich nicht nur in einem Krieg mit dem Osmanischen Reich und seiner Zerschlagung enden - denn DAS war das Angebot Lord Salisbury's bei seinem Segeltörn vor Cowes mit dem Kaiser: Die Aufteilung der Hohen Pforte - sondern hätte womöglich im gegenseitigen Sich-Zerfleischen der europäischen Nationen einschließlich Russlands geendet.

    Natürlich hat man auch in Deutschland überlegt, inwieweit man das Osmanische Reich hätte angreifen sollen. Der angebliche Grund Englands für die geplante Zerschlagung des grosstürkischen Reiches war ja der bereits stattfindende Völkermord an den Armeniern. Nun waren die Armenier zwar nicht ganz unschuldig an ihrer Situation, aber ganz so einfach ist die Sache dann auch wieder nicht. Sie wollten sich aus dem Reichsverband der Pforte lösen und strebten ihre Selbständigkeit an, was man in Konstantinopel selbstverständlich nicht so gern vernahm.

    Der Kaiser jedenfalls lehnte ab, und England wendete sich nunmehr dem Ex-Todfeind Frankreich zu. (Faschoda-Krise usw) mit dem Ergebnis der Entente Cordiale.

    Was lernen wir - ne, Du natürlich nicht - daraus? Der spätere 1. WK mit der Zerschlagung des Deutschen Reiches hätte auch genauso gut schon Ende der 90er Jahre des 19. Jh stattfinden können. Vielleicht sollen? Vieles spricht dafür.

    ICH persönlich lerne noch mehr aus der Geschichte, nämlich dass sich auch der 3. Weltkrieg nicht vermeiden lassen wird, wenn ihn jemand wirklich will. Gehörst Du zu der Elite, die an einem derartigen Weltbrand ein Interesse hat? Was versprichst Du Dir davon? Für Dich. Für Deine Familie? Oder ist es Dir alles scheißegal?
    Geändert von RUMPEL (11.01.2012 um 22:49 Uhr)

  6. #866
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: War die Ruestung Deutschlands 1939 auf einen Angriffskrieg ausgelegt?

    Zitat Zitat von nethead Beitrag anzeigen
    Voelliger Schwachsinn. Nur weil die Polen die Deutsche Wehmacht katastrophal unterschaetzt haben und mit Pferden gegen Panzer angerannt sind ist die keinerlei Beweis dafuer das Deutschland einen Angriffskrieg im grossen Stil gegen die "halbe Welt" geplant hatte bzw. die deutsche Ruestung darauf ausgelegt war.

    Das sieht man auch ganz klar wenn man sich ganz vieleicht die Muehe macht die Ruestungsdaten Deutschlands mit denen seiner potentiellen Gegner zu vergleichen.

    Aber das waere ja ein ganz klein wenig arbeit und koennte dazu fuehren das man seine Grundschulmeinung hinterfragen muesste.
    Nun, mir scheint es eher, Sie sind vor dem Schreiben Ihres Beitrages mit Ihrer hohlen Rübe an einen Bus gerannt.

    Wenn ich die deutschen und die polnischen Rüstungsdaten bis 1939 und die Truppenstärke 1939 anschaue, dann weiss ich, wo der Hammer hing.
    Und die Polen wussten das auch. Die polnische Marineführung z.B. beschloss schon am 29.08.1939, also vor Kriegsausbruch, ihre Schiffe nach GB zu evakuieren.
    Das hätte die wohl kaum gemacht, wenn sie geträumt hätten, dass das polnische Heer nach einer Woche Krieg in Berlin gestanden hätte.

    Nun, ich finde es hier trotzdem immer wieder entspannenden zu lesen, wenn unsere ostpockistanischen Halbrussen versuchen, die Geschichte neu zu schreiben.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  7. #867
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    Standard AW: War die Ruestung Deutschlands 1939 auf einen Angriffskrieg ausgelegt?

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Nun, mir scheint es eher, Sie sind vor dem Schreiben Ihres Beitrages mit Ihrer hohlen Rübe an einen Bus gerannt.

    Wenn ich die deutschen und die polnischen Rüstungsdaten bis 1939 und die Truppenstärke 1939 anschaue, dann weiss ich, wo der Hammer hing.
    Und die Polen wussten das auch. Die polnische Marineführung z.B. beschloss schon am 29.08.1939, also vor Kriegsausbruch, ihre Schiffe nach GB zu evakuieren.
    Das hätte die wohl kaum gemacht, wenn sie geträumt hätten, dass das polnische Heer nach einer Woche Krieg in Berlin gestanden hätte.

    Nun, ich finde es hier trotzdem immer wieder entspannenden zu lesen, wenn unsere ostpockistanischen Halbrussen versuchen, die Geschichte neu zu schreiben.
    Du gehst nicht auf "nethead"'s Behauptung ein. Er bestreitet lediglich, dass Deutschland für einen Krieg "gegen die halbe Welt" gerüstet gewesen ist, und er fordert Dich auf, Dir die Rüstungsdaten Deutschland mit denen seiner potentiellen Gegner zu betrachten. Insoweit hat er sicher nicht Unrecht.

    Gegen Polen sieht es etwas anders aus, aber man muss bedenken, dass erst ab März/April 1939 - also nach der merkwürdigen Beistandverpflichtung Englands gegenüber Polen, sich die Polen, auch natürlich auf amerikanischen Druck hin, eindeutig gegen Deutschland wandten. Von dem Zeitpunkt an war Polen entschlossen, gegen Deutschland Krieg zu führen, was sich an Handlungen und verbalen hetzerischen Äußerungen durchaus belegen lässt.

    Die Geschichte wird also keineswegs neu geschrieben, lediglich durch zusätzliche interessante Informationen ergänzt. Geschichte ist nun mal wie sie ist, aber es gehört eben auch ALLES auf den Tisch, nicht nur das, was man gern hört oder liest. Wenn sich dadurch u. U. eine neue Betrachtungsweise der damaligen Verhältnisse ergibt, ist das eher ein Problem jener Historiker - und ihrer gläubigen Masse - die derartige Belege, Informationen usw bislang, bewusst oder unbewusst, evtl auf Druck "von oben", unterschlagen haben.

    Es geht dabei um nicht weniger als um faire Berichterstattung über die damalige Zeit. Wer damit ein Problem hat, ist möglicherweise bei "Grimm's Märchen" besser aufgehoben.

  8. #868
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: War die Ruestung Deutschlands 1939 auf einen Angriffskrieg ausgelegt?

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Du gehst nicht auf "nethead"'s Behauptung ein. Er bestreitet lediglich, dass Deutschland für einen Krieg "gegen die halbe Welt" gerüstet gewesen ist, und er fordert Dich auf, Dir die Rüstungsdaten Deutschland mit denen seiner potentiellen Gegner zu betrachten. Insoweit hat er sicher nicht Unrecht.
    Tja, wenn ich in Paul Kennedys Aufstieg und Fall der großen Mächte Tabelle 27 schaue, dann sehe ich z.B. dass die Verteidigungsausgaben von Deutschland 1938 bei 7,4 Milliarden $ und die von Frankreich, England und der USA zusammen bei ca. 4,1 Milliarden $.

    Allein die Verteidigungsausgaben Deutschlands übertrafen also im Jahr 1938 die der "halben Welt" bei weitem.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  9. #869
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    Standard AW: War die Ruestung Deutschlands 1939 auf einen Angriffskrieg ausgelegt?

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Gegen Polen sieht es etwas anders aus, aber man muss bedenken, dass erst ab März/April 1939 - also nach der merkwürdigen Beistandverpflichtung Englands gegenüber Polen, sich die Polen, auch natürlich auf amerikanischen Druck hin, eindeutig gegen Deutschland wandten. Von dem Zeitpunkt an war Polen entschlossen, gegen Deutschland Krieg zu führen, was sich an Handlungen und verbalen hetzerischen Äußerungen durchaus belegen lässt.
    .
    1934 wollte Polen gegen ein viel schwächeres Deutschland einen Nichtangriffspakt. Und 1939 wollten sie dann auf Druck Amerikas mit Ulanen gegen Panzer stürmen. Und aus taktischen Gründen wurde im Vorfeld und in Anbetracht des polnischen Endsiegs die Flotte in Sicherheit gebracht. Klingt logisch.

    Das Problem mit den deutschen Rüstungsprogrammen vor und während des Krieges waren krasse Fehleinschätzungen der Leitung über künftige Kriegsverläufe. Und Fehleinschätzungen bei der Waffenbeschaffung. Und Fehleinschätzungen über die Waffen/Kapazitäten des Feindes.

    Hab vor kurzem noch "Angriffshöhe 4000" von Cajus Bekker gelesen. Ein Author dem man nicht vorwerfen kann links oder zionistisch zu sein. An Hand des Beispiels der Luftwaffe wird dargelegt warum die Luftwaffe trotz aller Anstrengungen nie in der Lage war die Anforderungen zu erfüllen.

  10. #870
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    Standard AW: War die Ruestung Deutschlands 1939 auf einen Angriffskrieg ausgelegt?

    Zitat Zitat von Gawen Beitrag anzeigen
    Bullshit. Die Briten haben zugelassen, daß Polen sich aus dem Minderheitenschutzvertrag verabschiedete und die mörderischen polnischen Faschisten mit ihrer Bündnispolitik protegiert. Was tat GB denn zum Schutz der deutschen Minderheiten in Polen?

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    Damit haben sie natürlich willentlich das Reich herausgefordert.

    So wie jedesmal, wenn die wirtschaftlichen Zahlen nach einer Krise für Deutschland sprachen.

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    Aber aber, Herr Consul, was für eine Ausdrucksweise. Warum sagst du GB hätte nicht in dieser Sache interveniert? Es ist dumm, sich in eine Debatte zu begeben, ohne über Grundkenntnise zu verfügen, oder aber du hast die diplomatische Offerte von Sir Nevile Henderson gelesen - eine Einmischng in der Minderheitenfrage wurde von von Ribbentrop abgelehnt, da eine friedliche Lösung das Letzte war, was die NS-Regierung gebrauchen konnnte - dann hast du allerdings gelogen. Dummbeutel oder Lügner, zugegebenermaßen zwei nicht schmeichelhafte Optionen.
    Wie üblich lässt du Verschwörungstheoretiker zwei fundamental wichtige Dinge ausser acht: Die permanenten Terrorattacken deutscher Milizen (Selbstschutz, Abwehr) auf polnischem Gebiet, welche die überhaut erst die Polen aggressiv machte. Dieser polnischer Gegenterror wurde gebraucht, um einen Grund für einen Einmarsch zu finden. Der Völkische Beobachter hatte Schlagzeilen wie "500 Zloty für den Kopf eines Volksdeutschen" usw., garniert mit erfundenen Geschichten über den Beschuß von Lufthansa-Maschinen bei Danzig.
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    Der zweite wichtige Punkt ist die Frage der Wirtschaft, GB hatte immer ein Interesse an einer stabilen deutschen Wirtschaft, es war die verrückte NS-Politik die die deutsche Wirtschaft in den Abgrund führte.
    "Places on earth where people are most diligently killing each other are those of ethnic, religious and racial diversity, which we whites are supposed to celebrate!" Jared Taylor
    "Democracy is two wolves and a lamb voting on what to have for lunch. Liberty is a well-armed lamb contesting the vote." Benjamin Franklin

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