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Thema: Frage an die Atheisten

  1. #2301
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Frage an die Atheisten

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Ich hab doch deine Aufmerksamkeit, also bin ich gut in dem Klassenkasperdingsbums ... oder nicht?
    Du hast Dich aber auch sehr um meine Aufmerksamkeit bemüht. Das kann ein Zeichen sein, daß Du zu Gott finden willst. Für Jesus ist es nicht wichtig was Du heute tust. Für Jesus ist nur wichtig, daß Du irgendwann beginnst für ihn zu arbeiten. Im Gleichnis vom Weinberg sagt uns Gott, daß wir auch abends kommen können, um in seinen Dienst zu treten. Wir erhalten dann den selben Lohn, den die anderen bekommen, die schon morgens angefangen haben zu arbeiten. Ist doch toll, oder?

    Aber irgendwann sollte man schon anfangen, sonst ist es zu spät.

  2. #2302
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Frage an die Atheisten

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Im Gleichnis vom Weinberg sagt uns Gott, daß wir auch abends kommen können, um in seinen Dienst zu treten. .
    .. na schau , nun wissen wir ja wo du dich immer so rumtreibst in der Nacht .. im Rotlichtviertel

  3. #2303
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Frage an die Atheisten

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Wenn du meine Aussage die du zitierst hast als richtig akzeptiert hast erübrigt sich meine Antwort bzw. deine Frage. Oder siehst du noch irgendwo in der christlichen Welt zb. hier in Deutschland Menschenopfer? Sodomie? Und bitte keine Einzelfälle. Die Menschheit hat das durch Entwicklung von Religion überwundern. Das ist der Knackpunkt der Schöpfungsgeschichte. Vom Tier zum Mensch. In der Tendenz, keine Einzelfälle bitte...
    Was für ein esoterischer Quark, was für ein leichtfertig zusammengefaseltes Gedröhn und Geseier, das allen biblischen Aussagen Hohn spricht.

    Es gibt weder im AT, noch im NT, es gibt weder aus der jahwistischen Schöpfungsgeschichte heraus noch aus der Theologie der Sündenerlösungslehre heraus einen Ansatz, der dieses – vom Tier zum Menschen auch nur irgendwie rechtfertigt. Selbst Jesus Kelchworte scheinen dir nicht vertraut und die theologischen Aussagen aus Mt 26,28 (im theologischen Kontext ist das unentbehrliche „Fundamentaltheologie“) ebenfalls nicht.

    Der Grundtenor, das Fundament, der Dreh und Angelpunkt gerade des Neuen Testamentes beinhaltet die Sündenvergebung durch den Tod am Kreuz des Jesus Christus, und dieser Weg der Erlösung beginnt schon unmittelbar nach der Austreibung aus dem Paradies (Gen 3,19ff).
    Der Mensch wurde von Gott als Mensch geschaffen, sündigte als Mensch und wird als Mensch durch Jesus aus seinen Sünden errettet, hier durch die Menschwerdung Gottes in Jesus Christus und sein Tod am Kreuz als Hingabe für die Sündenverstrickungen der Menschheit (Lk 1,21), also hin zur endgültigen Befreiung aus der Knechtschaft der Sünde (allein der gesamte erste Paulusbrief dürfte dir hier „aufhelfen“). Die Erlösung von der Sünde, eine Theologie von der Erlösung aus einer menschlichen Tierheit findest du in der ganzen Bibel nicht, es sei denn, Gen 1,26 bis 1,29 wäre dir ein Text mit sieben Siegeln.

    Ich würde dir, zur eigenen Menschwerdung, jetzt gerne einmal die Gnadentheologie eines Bonhoeffer empfehlen, aber selbst diese durchaus lesenswerte und humane Theologie wären dann und bei dir - Perlen vor die Säue...

  4. #2304
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Frage an die Atheisten

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Was für ein esoterischer Quark, was für ein leichtfertig zusammengefaseltes Gedröhn und Geseier, das allen biblischen Aussagen Hohn spricht.

    Es gibt weder im AT, noch im NT, es gibt weder aus der jahwistischen Schöpfungsgeschichte heraus noch aus der Theologie der Sündenerlösungslehre heraus einen Ansatz, der dieses – vom Tier zum Menschen auch nur irgendwie rechtfertigt. Selbst Jesus Kelchworte scheinen dir nicht vertraut und die theologischen Aussagen aus Mt 26,28 (im theologischen Kontext ist das unentbehrliche „Fundamentaltheologie“) ebenfalls nicht.

    Der Grundtenor, das Fundament, der Dreh und Angelpunkt gerade des Neuen Testamentes beinhaltet die Sündenvergebung durch den Tod am Kreuz des Jesus Christus, und dieser Weg der Erlösung beginnt schon unmittelbar nach der Austreibung aus dem Paradies (Gen 3,19ff).
    Der Mensch wurde von Gott als Mensch geschaffen, sündigte als Mensch und wird als Mensch durch Jesus aus seinen Sünden errettet, hier durch die Menschwerdung Gottes in Jesus Christus und sein Tod am Kreuz als Hingabe für die Sündenverstrickungen der Menschheit (Lk 1,21), also hin zur endgültigen Befreiung aus der Knechtschaft der Sünde (allein der gesamte erste Paulusbrief dürfte dir hier „aufhelfen“). Die Erlösung von der Sünde, eine Theologie von der Erlösung aus einer menschlichen Tierheit findest du in der ganzen Bibel nicht, es sei denn, Gen 1,26 bis 1,29 wäre dir ein Text mit sieben Siegeln.

    Ich würde dir, zur eigenen Menschwerdung, jetzt gerne einmal die Gnadentheologie eines Bonhoeffer empfehlen, aber selbst diese durchaus lesenswerte und humane Theologie wären dann und bei dir - Perlen vor die Säue...
    Ich schätze ihn sehr. Es gibt auch noch einige andere.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  5. #2305
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Frage an die Atheisten

    Papst ruft zu Bekehrung der Sünder auf, besonders der Atheisten:

    Franziskus: Unser Leben ist ernst, kein Videospiel, keine Telenovela. Das Ziel, das es zu erreichen gilt, ist wichtig: das ewige Heil. Von Armin Schwibach
    Rom (kath.net/as) Angelus am 21. Sonntag im Jahreskreis. In seiner Ansprache vor dem Mittagsgebet ging Papst Franziskus auf das Tagesevangelium ein (Lk 13,22-30) ein, das zum Nachdenken über das Thema des Heils einlädt:
    „In jener Zeit zog Jesus auf seinem Weg nach Jerusalem von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und lehrte. Da fragte ihn einer: Herr, sind es nur wenige, die gerettet werden? Er sagte zu ihnen: Bemüht euch mit allen Kräften, durch die enge Tür zu gelangen; denn viele, sage ich euch, werden versuchen hineinzukommen, aber es wird ihnen nicht gelingen. Wenn der Herr des Hauses aufsteht und die Tür verschließt, dann steht ihr draußen, klopft an die Tür und ruft: Herr, mach uns auf! Er aber wird euch antworten: Ich weiß nicht, woher ihr seid. Dann werdet ihr sagen: Wir haben doch mit dir gegessen und getrunken, und du hast auf unseren Straßen gelehrt. Er aber wird erwidern: Ich sage euch, ich weiß nicht, woher ihr seid. Weg von mir, ihr habt alle unrecht getan! Da werdet ihr heulen und mit den Zähnen knirschen, wenn ihr seht, dass Abraham, Isaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes sind, ihr selbst aber ausgeschlossen seid. Und man wird von Osten und Westen und von Norden und Süden kommen und im Reich Gottes zu Tisch sitzen. Dann werden manche von den Letzten die Ersten sein und manche von den Ersten die Letzten“.
    Jesus gebe keine direkte Antwort. Mit dem anregenden Bild der Tür wolle Jesus seine Zuhörer verstehen lassen, dass es nicht um die Zahl derer gehe, die gerettet würden. Wichtig sei vielmehr, dass alle wüssten, welcher der Weg sei, der zum Heil führe.
    Dieser Weg sehe das Durchschreiten einer Tür vor. Jesus selbst sei diese Tür, wie er selbst sage. Er führe in die Gemeinschaft mit dem Vater, wo wir Liebe, Verständnis und Schutz fänden. Diese Tür sei eng, weil sie von uns fordere, unseren Stolz und unsere Angst einzuschränken und zu beherrschen, um das demütige und vertrauensvolle Herz ihm zu öffnen, indem wir uns als Sünder erkennten, die der Vergebung bedürften.
    Die Tür der Barmherzigkeit Gottes „ist immer weit offen für alle“. Gott habe keine Vorliebe, sondern nehme immer alle auf, ohne Unterscheide. Dieses Heil sei ein beständiger Fluss von Barmherzigkeit, der jede Barriere niederreiße und überraschende Perspektiven des Lichts und des Friedens eröffne. Die Tür sei eng, aber immer weit offen, so der Papst.
    So fordere Jesus erneut dringlich dazu auf, zu ihm zu gehen und die Tür des vollen, versöhnten und glücklichen Lebens zu durchschreiten. Er allein könne unser Herz verwandeln, er allein könne dem Leben vollen Sinn geben, indem er uns die wahre Freude schenke. Wenn man durch die Tür Jesu, die Tür des Glaubens und des Evangeliums schreite, „können wir aus den weltlichen Haltungen herauskommen, aus den schlechten Gewohnheiten, den Egoismen und Abschottungen“. Auf diese Weise werde unser Leben vom Heiligen Geist erleuchtet, von einem unauslöschlichen Licht.
    Der Herr biete viele Gelegenheiten, um uns zu retten und durch die Tür des Heils zu schreiten zu lassen. Diese Tür dürfe nicht vergeudet werden: „wir dürfen keine akademischen Reden über das Heil halten, sondern wir müssen die Gelegenheiten des Heils wahrnehmen“. Denn an einem gewissen Punkt werde sich der Herr des Hauses erheben und die Tür verschließen.
    Gott aber sei gut und liebe uns – „warum also schließt er die Tür?“ Weil unser Leben kein Videospiel oder Telenovela sei: „Unser Leben ist ernst, und das Ziel, das es zu erreichen gilt, ist wichtig: das ewige Heil“.
    Nach dem Angelus betete Franziskus für die Opfer des Terroranschlags, zu dem es am gestrigen Samstag bei einer Hochzeitsfeier in der Türkei gekommen war.
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    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  6. #2306
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    Standard AW: Frage an die Atheisten

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Papst ruft zu Bekehrung der Sünder auf, besonders der Atheisten:

    Franziskus: Unser Leben ist ernst, kein Videospiel, keine Telenovela. Das Ziel, das es zu erreichen gilt, ist wichtig: das ewige Heil. Von Armin Schwibach
    Rom (kath.net/as) Angelus am 21. Sonntag im Jahreskreis. In seiner Ansprache vor dem Mittagsgebet ging Papst Franziskus auf das Tagesevangelium ein (Lk 13,22-30) ein, das zum Nachdenken über das Thema des Heils einlädt:
    „In jener Zeit zog Jesus auf seinem Weg nach Jerusalem von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und lehrte. Da fragte ihn einer: Herr, sind es nur wenige, die gerettet werden? Er sagte zu ihnen: Bemüht euch mit allen Kräften, durch die enge Tür zu gelangen; denn viele, sage ich euch, werden versuchen hineinzukommen, aber es wird ihnen nicht gelingen. Wenn der Herr des Hauses aufsteht und die Tür verschließt, dann steht ihr draußen, klopft an die Tür und ruft: Herr, mach uns auf! Er aber wird euch antworten: Ich weiß nicht, woher ihr seid. Dann werdet ihr sagen: Wir haben doch mit dir gegessen und getrunken, und du hast auf unseren Straßen gelehrt. Er aber wird erwidern: Ich sage euch, ich weiß nicht, woher ihr seid. Weg von mir, ihr habt alle unrecht getan! Da werdet ihr heulen und mit den Zähnen knirschen, wenn ihr seht, dass Abraham, Isaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes sind, ihr selbst aber ausgeschlossen seid. Und man wird von Osten und Westen und von Norden und Süden kommen und im Reich Gottes zu Tisch sitzen. Dann werden manche von den Letzten die Ersten sein und manche von den Ersten die Letzten“.
    Jesus gebe keine direkte Antwort. Mit dem anregenden Bild der Tür wolle Jesus seine Zuhörer verstehen lassen, dass es nicht um die Zahl derer gehe, die gerettet würden. Wichtig sei vielmehr, dass alle wüssten, welcher der Weg sei, der zum Heil führe.
    Dieser Weg sehe das Durchschreiten einer Tür vor. Jesus selbst sei diese Tür, wie er selbst sage. Er führe in die Gemeinschaft mit dem Vater, wo wir Liebe, Verständnis und Schutz fänden. Diese Tür sei eng, weil sie von uns fordere, unseren Stolz und unsere Angst einzuschränken und zu beherrschen, um das demütige und vertrauensvolle Herz ihm zu öffnen, indem wir uns als Sünder erkennten, die der Vergebung bedürften.
    Die Tür der Barmherzigkeit Gottes „ist immer weit offen für alle“. Gott habe keine Vorliebe, sondern nehme immer alle auf, ohne Unterscheide. Dieses Heil sei ein beständiger Fluss von Barmherzigkeit, der jede Barriere niederreiße und überraschende Perspektiven des Lichts und des Friedens eröffne. Die Tür sei eng, aber immer weit offen, so der Papst.
    So fordere Jesus erneut dringlich dazu auf, zu ihm zu gehen und die Tür des vollen, versöhnten und glücklichen Lebens zu durchschreiten. Er allein könne unser Herz verwandeln, er allein könne dem Leben vollen Sinn geben, indem er uns die wahre Freude schenke. Wenn man durch die Tür Jesu, die Tür des Glaubens und des Evangeliums schreite, „können wir aus den weltlichen Haltungen herauskommen, aus den schlechten Gewohnheiten, den Egoismen und Abschottungen“. Auf diese Weise werde unser Leben vom Heiligen Geist erleuchtet, von einem unauslöschlichen Licht.
    Der Herr biete viele Gelegenheiten, um uns zu retten und durch die Tür des Heils zu schreiten zu lassen. Diese Tür dürfe nicht vergeudet werden: „wir dürfen keine akademischen Reden über das Heil halten, sondern wir müssen die Gelegenheiten des Heils wahrnehmen“. Denn an einem gewissen Punkt werde sich der Herr des Hauses erheben und die Tür verschließen.
    Gott aber sei gut und liebe uns – „warum also schließt er die Tür?“ Weil unser Leben kein Videospiel oder Telenovela sei: „Unser Leben ist ernst, und das Ziel, das es zu erreichen gilt, ist wichtig: das ewige Heil“.
    Nach dem Angelus betete Franziskus für die Opfer des Terroranschlags, zu dem es am gestrigen Samstag bei einer Hochzeitsfeier in der Türkei gekommen war.
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    Die Unterschiede zu den Irren, die sich immer wieder auf Hügeln versammeln um von Ufos abgeholt zu werden, erscheinen nur graduell.
    Ich kann verstehen daß man die quantentheortische Idee des Alles aus dem Nichts nicht akzeptiert, auch wenn es nur der Unfähigkeit geschuldet ist sich darüber klar zu werden daß die Physik des Universums einem Primatenhirn nicht intuitiv zugänglich ist.
    Das bedeutet, sich eine wie auch immer geartete höhere Kraft hinter all dem vorzustellen um eine Erklärung zu finden ist menschlich. Homo irgendwas tut das seit Lucy durch die Savanne streifte.
    Es gilt auch als ziemlich sicher, daß die genetische Prägung der Empfänglichkeit für religiöse Dogmen dereinst Überlebensvorteile durch soziale Kohärenz boten, die massive Verbreitung von Religion ist also durchaus biologisch erklärbar.

    Was ich aber absolut nicht nachvollziehen kann ist die Penetranz, mit der Du wie auch andere Blindgläubige, häufig nicht unintelligente Menschen, dem theologisch inzwischen ins Unermeßliche aufgeblasenen Markschreierunfug vorzivilisatorischer Sandalenprediger des sprachblumigen Orients anhängen.

    Dein theologisch verbrämtes "Du kommst hier net rein!" mit dem du dir die anmaßende Berechtigung verschaffst deinem Gott gleich die Türsteherentscheidung abzunehmen ist genau das, was für jede Mordreligion die moralische Begründung bildet.

    Deine Signatur spricht davon ja Bände.

  7. #2307
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Frage an die Atheisten

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Papst ruft zu Bekehrung der Sünder auf, besonders der Atheisten:

    Franziskus: Unser Leben ist ernst, kein Videospiel, keine Telenovela. Das Ziel, das es zu erreichen gilt, ist wichtig: das ewige Heil. Von Armin Schwibach
    ...
    Ich kürze das hier einmal ab, weil es im Grunde genommen ein Brechmittel für jeden Menschen ist, der zur Vernunft befähigt ist und seine fünf Sinne noch beisammen hat.

    Und auch hier stellt sich wieder die große Frage: was unterscheidet dieses Christentum der verlogensten Unbedingtheit, der heuchlerischten Moralpacht und menschenferner und auch menschenfeindlicher Dogmen vom Islam? Was treibt dieses Christentum nun anderes um, als den Islam? Gibt es in der Theologie der religiösen Maulkörbe, in den mordgierigen Unterdrückungsmechanismen aus den "Heiligen Schriften" heraus formuliert und festgeschrieben, gibt es hier wirklich irgendwelche Unterschiede zwischen diesen Religionen, die sich im Laufe ihrer Geschichte mit dem Blut von Millionen von unschuldigen Menschen besudelt haben?

    Und es gibt auch im 21. Jahrundert immer noch Menschen in Europa, in Deutschland, die den durch und durch barbarischen, religiösen Schindern der Menschheit die Füße küssen und dem schwärzesten Aberglauben hinterherlaufen. Menschen die im Namen des jeweils zuständigen Gottes zu jedem perversen Verbrechen bereit sind, Menschen die im Namen blutiger und grausamer Götzen sich selbst entmenschen und in das dämonische Abseits jeder Menschlichkeit stellen. Was sind sie, die Christen und Muselmanen, je anderes gewesen als einfach nur würdelose Kreaturen, die sich an einer abergläubischen Freakshow ergötzen. Einer abergläubischen Freakshow, die ein fester Bestandteil der Unterdrückungsmechanismen dieser Merkel-Diktatur ist, auch das sollte immer wieder betont werden.

    Islam und Christentum, die DDR 2.0, Woelki und Käßmann, Allah und JHWH, die monotheistischen Religionen, auch als willkommenes Instrumentarium einer verbrecherischen Politik, sie sind und bleiben die Eiter und Pestbeulen der Menschheit.

  8. #2308
    Logiker Benutzerbild von Löwe
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    Standard AW: Frage an die Atheisten

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Du hast Dich aber auch sehr um meine Aufmerksamkeit bemüht. Das kann ein Zeichen sein, daß Du zu Gott finden willst. Für Jesus ist es nicht wichtig was Du heute tust. Für Jesus ist nur wichtig, daß Du irgendwann beginnst für ihn zu arbeiten. Im Gleichnis vom Weinberg sagt uns Gott, daß wir auch abends kommen können, um in seinen Dienst zu treten. Wir erhalten dann den selben Lohn, den die anderen bekommen, die schon morgens angefangen haben zu arbeiten. Ist doch toll, oder?

    Aber irgendwann sollte man schon anfangen, sonst ist es zu spät.
    Seid nicht so sicher dass Gott euch liebt.
    "denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht".


    In der Mülltonne, nach internem Kampf mit mir selbst: Dayan, Shivaayaa, borisbaran


  9. #2309
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Frage an die Atheisten

    Der Atheist steht weder über, noch unter dem Theisten, es gibt kein "besser" oder "schlechter". Gott als urteilende Instanz halte ich für ausgeschlossen.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  10. #2310
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Frage an die Atheisten

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Der Atheist steht weder über, noch unter dem Theisten, es gibt kein "besser" oder "schlechter". Gott als urteilende Instanz halte ich für ausgeschlossen.
    Da man weder beweisen kann, daß es ihn gibt oder auch nicht (Aurelius Augustinus: Gottesbeweis), wäre diese Annahme auch etwas abstrus/absurd.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

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