Ich finde es erschreckend, wie inflationär die Systemmedien in letzter Zeit mit dem Begriff "Populismus" (teilweise auch "Rechtspopulismus") umgehen.
Früher war dieses Schlagwort noch eine Variante der Nazikeule aber inzwischen wird es grundsätzlich verwendet, wenn sich irgendwo in Europa der Widerstand der Bürger gegen die Verarschung durch die Politik regt.
Egal ob man die Finanzpolitik der EU, die drohende Islamisierung, die Korruption innerhalb der Parteien egel in welchem Land oder sonstwas kritisiert - alles ist "populistisch". Und neue aufstrebende Parteien sowieso.
Für mich ist das ein weiterer Beweis dafür, daß man den Systemmedien nicht mehr trauen darf und diese ihre Aufgabe schon lange nicht mehr in sachlicher Information der Bürger sehen.
Mehr als freizügig finanzierte Sprachrohre gewisser Politbonzen sind die Medien anscheinend nicht mehr.