Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987
Die synodale Schnapsdrossel ist schon wieder besoffen.
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Der Nachteil des Himmels besteht darin, dass man die gewohnte Gesellschaft vermissen wird.
Mark Twain
Dieser angebliche Kirchentag ist ein Abschaum an antideutschem Ekel. Die geschiedene Alkoholikerin Käßmann ist dort der große Star.
Sie sagt Sätze wie "Nichts ist gut in unserem Land".
Da frage ich mich, warum soviele Menschen nach Deutschland wollen, wenn nichts gut ist in unserem Land und wir nur Kriegsvebrecher in Afghanistan sind.
ja, schwierig. Da gibt es das Wort Jesu "Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und betet für die, die euch beleidigen und verfolgen"...
Auf der anderen Seite ärgert mich gerade die Käßmann, die bei ihrem Reichsparteitag zwar für Mörder an Christen beten will, aber kein Wort über die zahllosen Opfer der Christenverfolgungen in aller Welt verliert. Und vom tumben Mob wird sie "frenetisch bejubelt". Wie überaus widerwärtig.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987
der scheint nicht ganz dicht zu sein, dieser Schneider
Kirchentag: Schneider wirbt dafür, Muslime in Deutschland heimisch werden zu lassen
Der EKD-Ratsvorsitzende Schneider sieht es als Herausforderung an, Muslime in Deutschland heimisch werden zu lassen. Sie gehörten als gestaltende Kraft zur Bundesrepublik, sagte Schneider auf dem 33. Evangelischen Kirchentag in Dresden. Der islamische Großmufti Ceric aus Sarajewo rief die großen Religionen zu einer spirituellen Revolution auf. Sie müssten sich für einen heiligen Frieden und nicht für einen heiligen Krieg einsetzen. Bundespräsident Wulff mahnte in Dresden, die Türkei müsse mehr für die Religionsfreiheit tun.
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Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987
ach sterntaler, das ist ein kirchentag, kein reichsparteitag.
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