Wem gehören die staatlichen Wohnunsgbauunternehmen ???

[RedSkin]

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Zur Chronik, die GSW eine gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft, wurde seit 2006 an einem amerikanischen Investor veräussert, dass damals unter Sarazin un dder RotRoten Regierung in Berlin.

Mich würde mal interessieren, wer ist der US Investor, - warum haben diese Leute nicht den Mut ihre eigentliche Firma oder sich als Investor öffentlich zu präsentieren ?

Wie kann es sein, dass ein öffentlicher Betrieb veräussert wird, wo doch die Linke und SPD , das soziale an die Fahne geschrieben hat.

Ich empfinde es als Hochverrat und habe jetzt in das demokratische System kein Vertrauen mehr, dass finde ich bedauerlich, da ich gegen Diktatur bin und ein Freund von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie.

[opppa]

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Zur Chronik, die GSW eine gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft, wurde seit 2006 an einem amerikanischen Investor veräussert, dass damals unter Sarazin un dder RotRoten Regierung in Berlin.

Mich würde mal interessieren, wer ist der US Investor, - warum haben diese Leute nicht den Mut ihre eigentliche Firma oder sich als Investor öffentlich zu präsentieren ?

Wie kann es sein, dass ein öffentlicher Betrieb veräussert wird, wo doch die Linke und SPD , das soziale an die Fahne geschrieben hat.

Ich empfinde es als Hochverrat und habe jetzt in das demokratische System kein Vertrauen mehr, dass finde ich bedauerlich, da ich gegen Diktatur bin und ein Freund von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie.

Man hat den Mietern und der Öffentlichkeit ja versprochen, daß der US-Investor den Laden aus reiner Mildtätigkeit übernommen hat.

Ich weiß nur nicht, warum Politiker, die so was versprechen, in Deutschland nicht persönlich für ihre Lügen belangt werden können.

[cajadeahorros]

In Freiburg hat übrigens ein "grüner" OB versucht, die kommunalen Wohnungen zu verschleudern, er konnte aber durch ein Bürgerbegehren gestoppt werden. Die selben "grünen" Lügner die heute irgendetwas von "die Stadt gehört Dir" und "bezahlbarer Wohnraum" plakatieren.

Ansonsten empfehle ich auch den Themenkomplex "Dresden vs Gagfah" (die ich rief die Geister, werd ich nun nicht los) oder den Verkauf der Wohnungen der Deutschen Bahn.

[Stadtknecht]

Wenn ein Investor Wohnungen kauft, will er damit Geld verdienen, nichts anderes. Das gilt erst recht für einen Amerikaner.
Dresden hat seinerzeit mit dem Verkauf einer riesigen kommunalen Wohnungsgesellschaft seine Schulden getilgt.

Nicht nur, daß die Mieter jetzt die Dummen sind, weil die Amis sich nicht um die Instandhaltung kümmern, der westliche Steuerzahler pumpt weiterhin Millionen nach Dresden, während der Westen mehr und mehr auf dem Zahnfleisch geht.

[FranzKonz]

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Zur Chronik, die GSW eine gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft, wurde seit 2006 an einem amerikanischen Investor veräussert, dass damals unter Sarazin un dder RotRoten Regierung in Berlin.

Mich würde mal interessieren, wer ist der US Investor, - warum haben diese Leute nicht den Mut ihre eigentliche Firma oder sich als Investor öffentlich zu präsentieren ?

Wie kann es sein, dass ein öffentlicher Betrieb veräussert wird, wo doch die Linke und SPD , das soziale an die Fahne geschrieben hat.

Ich empfinde es als Hochverrat und habe jetzt in das demokratische System kein Vertrauen mehr, dass finde ich bedauerlich, da ich gegen Diktatur bin und ein Freund von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie.

Zu Rechtsstaatlichkeit und Demokratie gehört unter anderem auch, daß die Kosten vom Nutzer übernommen werden und nicht vom Steuerzahler.

[Schwarzer Rabe]

...der westliche Steuerzahler pumpt weiterhin Millionen nach Dresden, während der Westen mehr und mehr auf dem Zahnfleisch geht.

Zum Glück gehörst du nicht dazu!

[Stadtknecht]

Zum Glück gehörst du nicht dazu!

Oh doch!

[Schwarzer Rabe]

Oh doch!

Nicht wirklich, da du das Geld ja vorher erst vom Staate (Land, Gemeinde) bekommst.

[Stadtknecht]

Nicht wirklich, da du das Geld ja vorher erst vom Staate (Land, Gemeinde) bekommst.

Ich zahle aber auch Steuern und nicht gerade wenig.

[direkt]

Deutschland hoch verschuldet und ausverkauft! Die Berliner-Machthaber, diese Pseudodemokraten haben alles verhökert: die Post, Telecom, Bahn, Landesbankanteile, Lufthansaanteile und die UMTS-Lizenzen. Auch in anderen Bereichen rollt die Privatisierungswelle. Allein 2005 veräußerten die deutschen Städte und Gemeinden Vermögen für 5,7 Milliarden Euro. Wasserversorgung, Straßenreinigung, Gartenbaubetriebe, Kliniken, Müllabfuhr, Messehallen, Busverkehr, Wohnungen, Schulhausbau – überall kaufen sich private Investoren ein. Allein von 2003 auf 2004 sind laut Statistischem Bundesamt rund 61000 kommunale Arbeitsplätze in die Privatwirtschaft abgewandert.
Jetzt durch die Wirtschaft und Finanzkrise sieht es so aus, dass die öffentliche Hand so
Nach und nach, natürlich mit riesigem Verlust wieder verstaatlichen muss.
Alle gegenwärtigen staatlichen Rettungs- und Konjunkturprogramme sind aber Konzepte, die die Staatsverschuldung weiter blitzschnell in die Höhe treiben werden. Die Städte sind so hoch verschuldet das noch nicht einmal das aufgelegte Konjunkturprogramm ausreicht, um die nötigsten Arbeiten durchzuführen, was die Nachfolgegeneration dann irgendwann (nur wann?) ausbaden muss.