[Links nur für registrierte Nutzer]Dresden (DPA) Bundespräsident Christian Wulff hat Probleme bei der Integration von Zuwanderern in Deutschland eingeräumt, sieht aber auch Fortschritte. „Wir kommen voran, nicht schnell genug, aber wir kommen voran“, sagte er am Donnerstag bei einer Diskussionsrunde auf dem Evangelischen Kirchentag in Dresden. „Wir brauchen Offenheit gegenüber Fremden.“ Sie seien eine Bereicherung für die Gesellschaft, wenn sie sich an die Verfassung hielten. „Das Grundgesetz gilt für alle, egal welcher Religion sie angehören.“
Versäumnisse habe es zum Beispiel bei der Sprachförderung oder im Bildungssystem gegeben, auch sei die Arbeitslosigkeit unter jungen Migranten höher. „Wir müssen daran weiter arbeiten, aber die Richtung stimmt.“ Es gebe bei der Integration „ganz viele“ Erfolgsgeschichten, meinte Wulff. So sei die Zahl der Jugendlichen mit ausländischem Hintergrund, die keinen Schulabschluss hätten, rückläufig.
Sorgen in der Bevölkerung wegen des Islams ließen sich nach den Terroranschlägen vom 11. September gut verstehen. „Das hat viele aufgeschreckt.“
Aufgabe sei es aber, für Differenzierung beim Blick auf den Islam und alle seine Strömungen zu sorgen, sagte Wulff. „Denn es gibt viele Demokratien auf der Welt mit mehrheitlich muslimischer Bevölkerung, wenn ich an Indien, Indonesien und andere wie die Türkei denke, wo man auf dem Weg zu einer umfassenden Demokratie ist und wir diesen Weg auch bestärken sollten.“
Er fordert wieder mehr Offenheit, mehr Respekt gegenüber seinem angehimmelten Todeskult Islam. Wieviel Geld der wohl von Scheichs bekommt um hier die Schönheiten des Islams zu propagieren? Indien ist wohl mehrheitlich hindustisch (82%) statt muslimisch geprägt. Und ich bezweile ob irgendwo wo die Anhänger Mohammads in großer Zahl anssässig sind soetwas wie eine funktionierende Demokratie exestiert. Außer im Hirn des Christian Wulff. Und wieder seine Multikulti Floskeln von der ewigen Bereicherung von Menschen aus Dritten-Welt Ländern die ohne irgendwelche Leistung allein schon wegen ihrer Existenz als unheimliche Bereicherung angepriesen wird. Ich kann diese Scheiße nicht mehr hören... Und die Türkei ist ja wohl auf dem besten Wege unter ihrem Führer Erdogan wieder Richtung islamischen Gottesstaat, ist deren Premierminister doch ein verurteilter Extremist der sagte "das man die Demokratie wie eine Straßenbahn sehen soll, man benutzt sie solange bis man am Ziel ist".
Nebenbei bei über 20% Migrationsanteil, fast 17 Mio Migranten, über 67% Migrantenanteil in Ballungsgebieten bei den Jugendlichen und Neugeborenen ist es schon Hohn und die Aufforderung zum kulturellen und ethnischen Suizid eines Volkes noch mehr Offenheit zu fordern. Die Integrationsfähigkeit Deutschlands ist bei weitem überschritten, aber die schrittweise Abschaffung des deutschen Volkes ist politisch gewollt. Eine heterogene zerstrittene Masse kann man leichter kontrollieren und gegeinenader ausspielen als ein homogenes Staatsvolk.