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Thema: Palis erstürmen ein zweites Mal die israelisch-syrische Grenze!!!

  1. #1891
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    Standard AW: Global Marsh to Jerusalem - 30. März 2012 !

    Zitat Zitat von Doppelagent Beitrag anzeigen
    angesichts dieses beitrages sind zweifellos sie der depp, und was für einer.
    Moin... :-)

    Okay, du willst dich also mit mir anlegen... wie gefällt dir das hier:

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    zitat

    Rabbi Weiss klärt die Lügen in den Medien auf

    Rabbi Weiss macht auf mich den Eindrück eines gottesfürchtigen Mannes. Er sagt, dass die Thora die Tötung von Palästinensern nicht rechtfertigt. Er folgt keiner Ideologie, sondern versucht ein gottgefälliges Leben als Jude zu führen. Meinen Respekt hat er auf jedenfall. Ich glaube, dass er nicht viele Freunde in den Medien finden wird. Die Frage nach dem “Warum” brauch ich an dieser Stelle nicht zu stellen, oder?


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  2. #1892
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    Standard AW: Global Marsh to Jerusalem - 30. März 2012 !

    Zitat Zitat von Doppelagent Beitrag anzeigen
    angesichts dieses beitrages sind zweifellos sie der depp, und was für einer.
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    Zitat

    Rabbis protestieren gegen den Zionismus

    Immer mehr Juden erkennen im Staat Israel den Feind des jüdischen Volkes. Sie gehen im Protest auf die Strasse, tragen palästinensische Fahnen und verbrennen die israelische Flagge. Außerdem gab ein Spitzenpolitiker schon vor dreißig Jahren zu, daß man den Nahostkonflikt dazu benützen wolle, um einen Weltenbrand zu entfachen.

    Jedes Jahr verbrennen Juden am Tag des jüdischen Purim-Festes die israelische Flagge. Dieses Jahr nahmen Tausende in der ganzen Welt daran teil - im New Yorker Stadtteil Brooklyn ebenso wie beispielsweise in London oder Israel.
    Rabbi Yisroel Dovid Weiß, der Sprecher der antizionistischen Vereinigung Neturei Karta, bezeichnete die diesjährigen Purim-Protestdemonstration als so erfolgreich wie nie zuvor. Allein in Brooklyn hätten über tausend Menschen teil genommen.
    "Das jüdische Volk erwacht und erkennt das wahre Gesicht des Zionismus, seine Mißachtung der Thora-Gebote ebenso, wie seine feindselige Haltung gegenüber allen Nichtjuden im allgemeinen und den Palästinensern im speziellen", erklärte Rabbi Weiss. "Die Ablehnung des Zionismus ist der einzige Weg zum Frieden", meinte der tiefgläubige Jude, "und das zeigen wir symbolisch durch das Verbrennen der israelischen Flagge. Damit machen wir klar, daß der Staat Israel entgegen seinen absurden Behauptungen nicht das jüdische Volk repräsentiert."
    Rabbi Weiss sieht die Mission der Juden an einem anderen Ort: "Das Weltjudentum hat die Pflicht, patriotische Bürger ihrer jeweiligen Heimatländer zu bleiben und mit allen Menschen in Frieden zu leben. Im Heiligen Land bedeutet dies, die palästinensische Souveränität über das Land zu anerkennen. Deshalb tragen wir die palästinensische Fahne mit uns, wenn wir die israelische Flagge verbrennen."

    Wenn Sie mehr über die Ansichten von Neturei Karta und der Israelkritischen Thora-Juden erfahren und die historischen Hintergründe und politischen Absichten des Zionismus studieren möchten, so lesen Sie bitte unseren ausführlichen Bericht in unserer Ausgabe Nr. 36 mit dem Titel: "Die Zionisten haben das Herz des Judentums attackiert." Dieser Satz stammt übrigens von Rabbi V. Soloveichik.

    So glaubt denn auch der streitbare Rabbi Weiss, daß die größten Leiden der Juden im 20. Jahrhundert durch den Zionismus mitverursacht worden seien. "Sie schüren absichtlich den Antisemitismus, um sich dann als Retter in der Not präsentieren zu können." Außerdem würde der Staat Israel aus eigennützigen Interessen einen Krieg gegen die Palästinenser führen, der dem Ansehen und der Sicherheit des Judentums schade; es gäbe momentan sowieso keinen gefährlicheren Aufenthaltsort für Juden als Israel.
    "Der zionistische Kleinstaat steht vor dem wirtschaftlichen Bankrott"; glaubt Rabbi Weiss, "Israel kann ohne die massive finanzielle Hilfe vor allem des amerikanischen Steuerzahlers nicht überleben."

    Israel als Nährboden für die Neue Weltordnung?

    Doch Überleben muß das zionistische Israel um jeden Preis - auch wenn es nach wie vor ein Dorn im Fleisch der arabischen Welt darstellt und der Nahostkonflikt weit von einer friedlichen Lösung entfernt ist. - Wäre es möglich, daß genau dies von Anbeginn an die Absicht hinter der Staatsgründung von Israel war, nämlich den arabisch-israelischen Konflikt als Funke für einen Weltkrieg zu benützen, auf den dann eine Neue Weltordnung folgen kann?
    Das behauptet jedenfalls ein längst vergessenes Buch, das vor bald dreißig Jahren von dem Amerikaner Thomas Kiernan geschrieben worden ist. Das Werk trägt den Titel ‚The Arabs: Their History, Aims and Challenge to the Industrialized World' (Die Araber: Ihre Geschichte, Ziele und Herausforderung an die industrialisierte Welt). Am Ende dieses Buches zitiert Kiernan einen hohen Beamten im amerikanischen Außenministerium - mit großer Wahrscheinlichkeit Außenminister Henry Kissinger selbst.

    Auf die Frage Kiernans, ob der Nahostkonflikt je ohne einen Weltkrieg gelöst werden könne, antwortete der hohe Staatsbeamte mit dem freimaurerischen Symbol einer Pyramide: "Die Entwicklung des Nahostkonfliktes kann mit der Konstruktion einer auf dem Kopf stehenden Pyramide verglichen werden. Die Spitze - auf der in diesem Fall die ganze Pyramide balanciert - wurde geformt aus dem unausweichlichen Konflikt zwischen fremden Zionisten, ihren Bedürfnissen und Ambitionen einerseits, und dem Stolz und den Bestrebungen der ansässigen arabischen Bevölkerung andererseits."
    Wir können dieser Aussage entnehmen, daß es für den ungenannt bleiben wollenden Spitzenbeamten klar war, daß die Gründung Israels in jedem Fall einen lokalen Konflikt nach sich ziehen würde. Der Mann - Kissinger? - fährt fort: "Während die Pyramide anwuchs, steuerte jeder der neu hinzugekommenen Steine weitere Elemente zum Konflikt bei: die Leidenschaften und Bedürfnisse ausländischer Interessen, die Leidenschaften und Bestrebungen weiterer nationaler Gruppierungen innerhalb der arabischen Welt.
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  3. #1893
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
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    Standard AW: Global Marsh to Jerusalem - 30. März 2012 !

    Zitat Zitat von Ali Ria Ashley Beitrag anzeigen
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    Zitat
    Und du glaubst tatsächlich, nur weil ein kleiner verwirrter Haufen von rechtsextremistischen Idioten in Berlin "Deutschland" skandiert, dann sei das repräsentativ für Deutschland?

    So ungefähr verhält es sich mit diesem verwirrten Haufen von extremistischen "Rabbiner" ... wo jeder, der die Tora lesen kann, sich schon als Rabbiner wähnt.

    Servus umananda


    Überzeugen ist unfruchtbar.

    Walter Benjamin
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  4. #1894
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    Standard AW: Global Marsh to Jerusalem - 30. März 2012 !

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Und du glaubst tatsächlich, nur weil ein kleiner verwirrter Haufen von rechtsextremistischen Idioten in Berlin "Deutschland" skandiert, dann sei das repräsentativ für Deutschland?

    So ungefähr verhält es sich mit diesem verwirrten Haufen von extremistischen "Rabbiner" ... wo jeder, der die Tora lesen kann, sich schon als Rabbiner wähnt.

    Servus umananda
    Ja ich glaube ihm... hier ein weiterer hinweis

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  5. #1895
    nouvelles à la main Benutzerbild von umananda
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    Standard AW: Global Marsh to Jerusalem - 30. März 2012 !

    Zitat Zitat von Ali Ria Ashley Beitrag anzeigen
    Ja ich glaube ihm... (...) ]
    Da gibt es nichts weiter zu diskutieren ...

    Servus umananda


    Überzeugen ist unfruchtbar.

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  6. #1896
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    Standard AW: Global Marsh to Jerusalem - 30. März 2012 !

    Zitat Zitat von Ali Ria Ashley Beitrag anzeigen
    Moin... :-)

    Okay, du willst dich also mit mir anlegen... wie gefällt dir das hier: (...)
    als wenn ein paar jüdische sektenhampel das judentums als solches repräsentieren würden.....:rolleyes:

  7. #1897
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    Standard AW: Global Marsh to Jerusalem - 30. März 2012 !

    Zitat Zitat von Ali Ria Ashley Beitrag anzeigen
    Ja ich glaube ihm... (...)
    schon klar, dass sie ihm zu gerne glauben, passt er doch so vertrefflich in ihre eingeschränkte sicht der dinge.
    demnächt werden sie hier wohl uriella und fiat lux als die christliche sicht der dinge verkaufen.
    darauf einen schluck athrumwasser!

  8. #1898
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    Achtung AW: Global Marsh to Jerusalem - 30. März 2012 !

    Zitat Zitat von mr-mali Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von mr-mali Beitrag anzeigen
    Daraus:

    Jagen sie den Text durch ein Übersetzungsprogram, falls sie zu dämlich sind, das Original zu lesen.....

    Ähnliches in Deutsch:



    (Aus: [Links nur für registrierte Nutzer] , für Deppen, die nichtmal Deutsch lesen können!)
    (editiert von Simplex)
    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Weshalb soll jemand dämlich sein, wenn er nicht Hebräisch kann?
    @mali!

    Dein nichtwissendes und blödes Provozieren hat Dir nicht genutzt ....Du bist der Prototyp eines durchgeknallten Hasbara-Hirngeschädigten!

    Du hast mit Deinen Quellennachweisen nur bestätigt, dass Albert Einstein von sich aus seine Deutsche Reichsbürgerschaft (Staatsangehörigkeit) 1933 aufgab ....er kehrte von einer Vortragsreise im Januar 1933 aus den USA nie mehr nach Berlin bzw. Deutschland zurück!

    ....
    Anfang Dezember 1932 reist er erneut in die USA zum CalTech nach Pasadena. Die Rückkehr ist für März 1933 vorgesehen. Doch durch die politischen Machtverhältnisse und die damit verbundenen Geschehnisse im Nazi-Deutschland betritt er danach nie wieder deutschen Boden.

    Am 30. Januar kommt Adolf Hitler in Deutschland an die Macht; nationalsozialistische Machtergreifung. Am 10. März erklärt Einstein vor seiner Rückreise nach Europa, dass er nicht mehr nach Deutschland zurückkehrt und am 28. März erklärt er seinen Austritt aus der Preußischen Akademie der Wissenschaft. Er bricht alle Kontakte zu deutschen Institutionen ab, mit denen er jemals zu tun hatte. So verzichtet er z. B. auf die Mitgliedschaft im Orden Pour le Mérite. Er hält sich in Belgien, der Schweiz und England auf. Im Juni hält er in Oxford die Spencer-Vorlesung. Er emigriert in die USA. Am 17. Oktober trifft er mit seiner Frau Elsa, seiner Sekretärin Helen Dukas und seinem Assistenten Walther Mayer in New York ein und begibt sich von dort in seine neue Wahlheimat Princeton in New Jersey. Er beginnt seine Arbeit am Institutes for Advanced Study.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ....
    Das Größte und Schönste ist das Einfache!

  9. #1899
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    Zitat Zitat von Doppelagent Beitrag anzeigen
    als wenn ein paar jüdische sektenhampel das judentums als solches repräsentieren würden.....:rolleyes:
    Und wenn es nur einer wäre... was spielt das für eine rolle? Davon ab ist die Zahl der Juden Weltweit die sich gegen euch Zionisten wehren enorm und sie steigt täglich. Was nicht wirklich wundert.


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    zitat

    ORTHODOXE JUDEN FORDERN ZUR
    AUFLÖSUNG ISRAELS AUF

    Rede des Rabbi Dovid Weiss in der Freedom Plaza, in Washington DC, auf der Demonstration gegen den Besuch Ariel Sharon, Ministerpräsident Israels im Weißen Haus in Washington, am Donnerstag den 7. Februar 2002.


    (übermittelt von Neturei Karta – Washington DC
    6. Februar 2002)

    Rabbi Yisroel Dovid Weiss, Sprecher von Neturei Karta International, einer weltweiten Bewegung antizionistischer Juden, kündigte an, daß sich eine Delegation von Rabbinern mit der “Koalition Arabisch-Amerikanischer und Islamischer Organisationen” zum gemeinsamen Protest gegen den zionistischen Staat einfinden werde.


    “Es ist höchste Zeit, daß das jüdische Volk begreift was unsere Weisen und die überwältigende Mehrheit der Juden bereits zu Beginn der zionistischen Bewegung, vor etwas mehr als einem Jahrhundert, begriffen hatten, nämlich, daß der Zionismus eine große Gefahr für das jüdische Volk darstellt.

    Ist denn nicht genug Blut vergossen worden, sowohl jüdisches wie palästinensisches Blut ? Ist es denn nicht an der Zeit, das gesamte zionistische Unternehmen zu überdenken ?”

    Rabbi Weiss erklärt, daß die Botschaft, die seine Gruppe nach Washington und den dort versammelten Palästinenser bringen wird, das Wort des Talmud sein wird, das den Juden das Heilige Land verbietet bis zum Tage der Verbüssung ihrer Sünden. Die Zuwiderhandlung gegen die den Juden auferlegten Bedingungen ihres Exils hat allen Parteien im Nahen Osten schweres Leid zugefügt. “Es ist höchste Zeit, den Staat Israel aufzulösen. Er ist ein Makel, der sich an das jüdische Volk geheftet hat. Von den Vertretern dieses Staats wird der Menschheit gesagt, Israel vertrete das Judentum. Dies ist barer Unsinn. Häretiker können nicht Vertreter des Volks der Torah sein. Diejenigen, die sich schwerer Grausamkeiten gegenüber den Palästinenser schuldig gemacht haben, können nicht Vertreter eines barmherzigen Volkes sein.
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  10. #1900
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    Zitat Zitat von Doppelagent Beitrag anzeigen
    schon klar, dass sie ihm zu gerne glauben, passt er doch so vertrefflich in ihre eingeschränkte sicht der dinge.
    demnächt werden sie hier wohl uriella und fiat lux als die christliche sicht der dinge verkaufen.
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    Über die Methoden der israelischen Siedlungspolitik schreibt Douglas Reed, S. 459:

    Zitat


    Für Weizmann war der Terror in Palästina „das alte Übel in neuer, fürchterlicher Gestalt“. Am 9. April 1948 zeigte sich mit aller Deutlichkeit, was er darunter verstanden hatte. An jenem Tage verübten die „Aktivisten“ zweier zionistischen Terrororganisationen in dem arabischen Dorf Deir Yasin ein grauenvolles Massaker, wobei sie sich genau jener Methoden bedienten, die das fünfte Buch Mose vorschreibt. (Wie dem Leser erinnerlich sein wird, stellt dieses eine Weiterentwicklung des ursprünglichen mosaischen Gesetzes für die Israeliten dar und ist für alle Juden verbindlich.)

    Es war dies der wichtigste Tag in der ganzen Geschichte des Zionismus. Für die Araber, welche die Thora kannten und - um es mit Ibn Saud zu sagen - seit zweitausend Jahren wussten, was die westliche Welt erst in zwei Weltkriegen gelernt hatte, bedeutete er, dass das barbarische Gesetz Judas, welches die Leviten zwischen 700 und 400 v. Chr. entwickelt hatten, wieder in Kraft gesetzt worden war und sich nun mit aller Wucht gegen sie richtete - mit dem Segen sowohl des „christlichen“ Westens als auch der kommunistischen Sowjetunion. Diese symbolträchtige Schlächterei führte ihnen vor Augen, was ihnen blühte, wenn sie in ihrer Heimat blieben. Das zionistische Kalkül ging auf: Mehr als die Hälfte der arabischen Bevölkerung Palästinas flüchtete in die arabischen Nachbarstaaten.

    Das Massaker von Deir Yasin wurde in der westlichen Presse kurz erwähnt; beispielsweise berichtete die New Yorker Zeitschrift Time: „Jüdische Terroristen von der Stern-Bande und Irgun Zvai Leumi haben das Dorf Deir Yasin erstürmt und jeden niedergemacht, der sich blicken ließ. Später fand man die Leichen von 250 Arabern, mehrheitlich Frauen und Kleinkindern, die in einen Brunnen geworfen worden waren.“
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