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Thema: Palis erstürmen ein zweites Mal die israelisch-syrische Grenze!!!

  1. #1971
    Selbstdenker Benutzerbild von Widder58
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    Standard AW: Palis erstürmen ein zweites Mal die israelisch-syrische Grenze!!!

    Zitat Zitat von Doppelagent Beitrag anzeigen


    da halte ich es lieber mit zeitgenössischen reiseberichten wie den von mark twain aus dem jahre 1867:

    Von allen Ländern mit öder Landschaft muß Palästina, glaube ich, der Gipfel sein. Die Berge sind kahl, sie haben stumpfe Farben, sie zeigen unmalerische Formen. Die Täler sind häßliche Wüsten, von einer schwachen Vegetation gesäumt ... Es ist ein hoffnungsloses, ödes, verzweifeltes Land. Kleine Stücke und Flecken davon dürften jedoch im vollen Glanz des Frühlings sehr schön sein, und um so schöner durch den Gegensatz zu der weiten Öde, die sie auf allen Seiten umgibt. Ich würde sehr gern die Ufer des Jordan und Sichem, Esdrelom, Ajalon und die Grenzgebiete von Galiläa im Frühling sehen - aber selbst dann würden diese Stellen als bloße Spielzeuggärten erscheinen, in weiten Abständen hineingepflanzt in die Wüste einer grenzenlosen Verlassenheit.
    Palästina sitzt in Sack und Asche. Über ihm brütet der Bann eines Fluches, der seine Felder hat verdorren lassen und seine Tatkraft gefesselt hat.


    Bei Merom:

    Hier gab es Anzeichen für Ackerbau - ein seltener Anblick in diesem Land - ein oder zwei Morgen fruchtbaren Bodens, die von der letzten Ernte her mit dicken und sehr weit auseinanderstehenden dürren Stoppeln besetzt waren. Aber in einem solchen Land war das ein ergreifendes Bild. ...

    In der Ebene Jesreel:

    Solche aufregenden Szenen [wie die Schlacht Debora‘s und Baraks gegen Sisera] ereignen sich in diesem Tal nicht mehr. In seiner ganzen Ausdehnung gibt es kein einziges Dorf - dreißig Meilen in jeder beliebigen Richtung auch nicht. Es gibt zwei oder drei kleine Grüppchen Beduinenzelte, aber keine einzige beständige Siedlung. Man kann in dieser Gegend zehn Meilen weit reiten, ohne zehn menschlichen Wesen zu begegnen.

    In der Umgebung Sichems:

    Wir durchquerten einige Meilen ein trostloses Gebiet, dessen Boden recht fruchtbar, aber gänzlich dem Unkraut überlassen ist - eine schweigende, traurige Weite, in der wir nur drei Menschen trafen ... Schafhirten waren es, und sie bezauberten ihre Herden mit der traditionellen Hirtenflöte ... Ein Teil des Bodens, über den wir kamen, war gar kein Boden, sondern es waren Steine, gelblichweiße Steine, glatt-geschliffen wie vom Wasser ...

    Diese unbevölkerten Wüsten, diese rostfarbenen Erdhügel von Unfruchtbarkeit, die nie, aber auch niemals das grelle Licht von ihren schroffen Umrissen abschütteln ... An der Nordostküste des Sees [Genezareth] steht ein einzelner Baum. und dieser ist der einzige Baum irgendwelcher Größe, der vom Wasser des Sees aus sichtbar ist, ausgenommen ein paar einsame Palmen in der Stadt Tiberias, und durch seine einsame Stellung zieht er mehr Aufmerksamkeit auf sich, als es ein Wald täte.

    Am Hang des Berges mit den Höhlen von Endor:

    Die Bevölkerung (von Endor) zählt 250 Köpfe, von der mehr als die Hälfte in Höhlen im Felsen lebt ... Der Berg ist kahl, felsig und abstoßend. Kein Grashalm ist zu sehen und nur ein einziger Baum. Das ist ein Feigenbaum .. zwischen den Felsen an der Öffnung der schaurigen Höhle..

    Von Nablus/ Sichem nach Jerusalem:

    Je weiter wir kamen, desto heißer wurde die Sonne und desto felsiger und kahler, abstos*sender und öder die Landschaft. Es hätten nicht mehr Steinstücke über diesen Teil der Welt verstreut herumliegen können, wenn seit einer Ewigkeit alle zehn Quadratfuß des Landes von einem anderen Steinmetzunternehmen besetzt gewesen wären. Es stand kaum irgendwo ein Baum oder Strauch. Sogar der Ölbaum und der Kaktus, diese treuen Freunde nutzlosen Bodens, hatten das Land beinahe verlassen. Es gibt keine ermüdendere Landschaft für das Auge als die, welche die Zufahrtswege nach Jerusalem begleitet. Der einzige Unterschied zwischen den Straßen und dem umgebenden Land ist vielleicht der, dass auf den Straßen etwas mehr Steine liegen .. Jerusalem zählt nur vierzehntausend Einwohner.

    Auf dem Weg nach Bethlehem:

    Wir erreichten das Feld der Hirten und standen in einem eingefriedeten Olivengarten. Das Feld der Hirten ist eine Wüste, mit losen Steinen bedeckt, ohne Vegetation, grelleuchtend unter der glühenden Sonne.
    Rein subjektiver Reisebericht. Niemand bezweifelt, das das Land zum Größtenteil aus Wüste bestand und besteht.
    Was will man uns also damit sagen? Es gab damals fruchtbare Landstreifen und heute. Die Nomaden sind damit stets am besten klar gekommen.
    Daraus ergibt sich kein Recht zu einer Besatzung.
    Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front

  2. #1972
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    Standard AW: Palis erstürmen ein zweites Mal die israelisch-syrische Grenze!!!

    Zitat Zitat von Doppelagent Beitrag anzeigen


    da halte ich es lieber mit zeitgenössischen reiseberichten wie den von mark twain aus dem jahre 1867:

    Von allen Ländern mit öder Landschaft muß Palästina, glaube ich, der Gipfel sein. Die Berge sind kahl, sie haben stumpfe Farben, sie zeigen unmalerische Formen. Die Täler sind häßliche Wüsten, von einer schwachen Vegetation gesäumt ... Es ist ein hoffnungsloses, ödes, verzweifeltes Land. Kleine Stücke und Flecken davon dürften jedoch im vollen Glanz des Frühlings sehr schön sein, und um so schöner durch den Gegensatz zu der weiten Öde, die sie auf allen Seiten umgibt. Ich würde sehr gern die Ufer des Jordan und Sichem, Esdrelom, Ajalon und die Grenzgebiete von Galiläa im Frühling sehen - aber selbst dann würden diese Stellen als bloße Spielzeuggärten erscheinen, in weiten Abständen hineingepflanzt in die Wüste einer grenzenlosen Verlassenheit.
    Palästina sitzt in Sack und Asche. Über ihm brütet der Bann eines Fluches, der seine Felder hat verdorren lassen und seine Tatkraft gefesselt hat.


    Bei Merom:

    Hier gab es Anzeichen für Ackerbau - ein seltener Anblick in diesem Land - ein oder zwei Morgen fruchtbaren Bodens, die von der letzten Ernte her mit dicken und sehr weit auseinanderstehenden dürren Stoppeln besetzt waren. Aber in einem solchen Land war das ein ergreifendes Bild. ...

    In der Ebene Jesreel:

    Solche aufregenden Szenen [wie die Schlacht Debora‘s und Baraks gegen Sisera] ereignen sich in diesem Tal nicht mehr. In seiner ganzen Ausdehnung gibt es kein einziges Dorf - dreißig Meilen in jeder beliebigen Richtung auch nicht. Es gibt zwei oder drei kleine Grüppchen Beduinenzelte, aber keine einzige beständige Siedlung. Man kann in dieser Gegend zehn Meilen weit reiten, ohne zehn menschlichen Wesen zu begegnen.

    In der Umgebung Sichems:

    Wir durchquerten einige Meilen ein trostloses Gebiet, dessen Boden recht fruchtbar, aber gänzlich dem Unkraut überlassen ist - eine schweigende, traurige Weite, in der wir nur drei Menschen trafen ... Schafhirten waren es, und sie bezauberten ihre Herden mit der traditionellen Hirtenflöte ... Ein Teil des Bodens, über den wir kamen, war gar kein Boden, sondern es waren Steine, gelblichweiße Steine, glatt-geschliffen wie vom Wasser ...

    Diese unbevölkerten Wüsten, diese rostfarbenen Erdhügel von Unfruchtbarkeit, die nie, aber auch niemals das grelle Licht von ihren schroffen Umrissen abschütteln ... An der Nordostküste des Sees [Genezareth] steht ein einzelner Baum. und dieser ist der einzige Baum irgendwelcher Größe, der vom Wasser des Sees aus sichtbar ist, ausgenommen ein paar einsame Palmen in der Stadt Tiberias, und durch seine einsame Stellung zieht er mehr Aufmerksamkeit auf sich, als es ein Wald täte.

    Am Hang des Berges mit den Höhlen von Endor:

    Die Bevölkerung (von Endor) zählt 250 Köpfe, von der mehr als die Hälfte in Höhlen im Felsen lebt ... Der Berg ist kahl, felsig und abstoßend. Kein Grashalm ist zu sehen und nur ein einziger Baum. Das ist ein Feigenbaum .. zwischen den Felsen an der Öffnung der schaurigen Höhle..

    Von Nablus/ Sichem nach Jerusalem:

    Je weiter wir kamen, desto heißer wurde die Sonne und desto felsiger und kahler, abstos*sender und öder die Landschaft. Es hätten nicht mehr Steinstücke über diesen Teil der Welt verstreut herumliegen können, wenn seit einer Ewigkeit alle zehn Quadratfuß des Landes von einem anderen Steinmetzunternehmen besetzt gewesen wären. Es stand kaum irgendwo ein Baum oder Strauch. Sogar der Ölbaum und der Kaktus, diese treuen Freunde nutzlosen Bodens, hatten das Land beinahe verlassen. Es gibt keine ermüdendere Landschaft für das Auge als die, welche die Zufahrtswege nach Jerusalem begleitet. Der einzige Unterschied zwischen den Straßen und dem umgebenden Land ist vielleicht der, dass auf den Straßen etwas mehr Steine liegen .. Jerusalem zählt nur vierzehntausend Einwohner.

    Auf dem Weg nach Bethlehem:

    Wir erreichten das Feld der Hirten und standen in einem eingefriedeten Olivengarten. Das Feld der Hirten ist eine Wüste, mit losen Steinen bedeckt, ohne Vegetation, grelleuchtend unter der glühenden Sonne.
    Ja sehr witzig...


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    zitat

    Schurkenstaat Israel wird immer unverschämter

    von jurabuch Pro @ 2011-09-27 - 21:12:53

    Das war zu erwarten, auch wenn die unfähige Merkelregierung geglaubt hat, ihre Arschkriecherei gegenüber Israel werde von diesem honoriert. Völlige Fehleinschätzung ! Kaum haben die USA und die "deutsche" Regierung mit faulen Ausreden den berechtigten Wunsch der Palästinenser nach Anerkennung ihres Staates durch die UNO abgelehnt, lässt Israel die Maske fallen und kündigt den Bau weiterer illegaler Siedlungen im Palästinensergebiet an. Des weiteren wird bekannt, dass Israel vollkommen rechtswidrig eine Reihe palästinensischer Häuser zerstört hat. Menschenrechtsorganisationen, Rotes Kreuz und viele in der UNO sind empört. Wie blöd aber muss die "deutsche" Regierung sein, wenn sie hofft, Israel werde Entgegenkommen irgendwie anerkennen. Genau umgekehrt ist es: je mehr man Israel entgegenkommt und es unterstützt, desto unverschämter wird es und erhebt immer neue Forderungen. Das hat sich in den letzten Jahrzehnten immer wieder gezeigt und nur Idioten glauben der israelischen Lügenpropaganda. Gibt man Israel Geld, verlangt es frech noch mehr Geld.

    Gibt man Israel Waffen, wird es unverschämt und will noch mehr Waffen. Nimmt man hin, dass Israel auf fremdem Gebiet Siedlungen errichtet, dann baut es noch mehr Siedlungen. Der schwerwiegende Fehler der ahnungs- und charakterlosen Bundesregierung liegt darin, dass Israel jedes Entgegenkommen als Schwäche deutet und dann jeweils noch unverschämter wird. Es ist kläglich, wie etwa US-Politiker aus Angst vor der kapitalkräftigen, lautstarken und in Medien sehr aktiven jüdischen Lobby jedes Rechtsempfinden vermissen lassen und den Palästinensern mit dummen Ausreden einen eigenen Staat verwehren wollen, auf den sie selbstverständlich wie jedes andere Volk einen Anspruch haben, gerade nach den ungeheuren Verbrechen, die die Zionisten an den Palästinensern begangen haben.

    War es Idiotie oder war es Verlogenheit, dass die Bundesregierung die berechtigte Forderung der Palästinenser nach einem eigenen Staat mit der Scheinbegründung abgelehnt hat, erst müssten Friedensverhandlungen sein ? Wer den Schurkenstaat Israel in den letzten Jahren und Jahrzehnten beobachtet hat, weiß doch, dass Israel dann immer die Möglichkeit hat, durch Provokationen und neues Unrecht wie den Siedlungsbau Friedensverhandlungen zu verhindern. Es ist ein unentschuldbarer Fehler und reine Idiotie, wenn die Merkelregierung weder nach den deutschen Interessen noch nach dem Recht der Palästinenser fragt, sondern aus sklavischer Unterwürfigkeit gegenüber dem Schurkenstaat Israel von vornherein das tut, was man in Israel möchte. Erbärmlicher kann eine Regierung nicht sein. Das saudumme Geschwätz von der "Staatsräson" Deutschlands, Israel zu unterstützen - offenbar selbst bei eindeutigen Verbrechen Israels - ist von den frechen Israelis schon kurz nach dem Auftritt in der UNO als ungeheurer Unsinn entlarvt worden.

    Die Merkelregierung hat sich mit ihrer Arschkriecherei gegenüber Israel erneut lächerlich gemacht. Es ist der Gipfel der Heuchelei, wenn sie sich jetzt nach den neuen Schandtaten Israels "besorgt" gibt. Dass Israel Unterstützung mit noch größerer Unverschämtheit und neuen Verbrechen beantwortet, wusste jeder, der die israelische Politik verfolgt hat. Es ist höchste Zeit, eine radikale Kehrtwende in Sachen Israel vorzunehmen. Israel darf keinen Freibrief für immer neue Schandtaten bekommen. Es ist ohnehin eine Ungeheuerlichkeit, dass dieser freche Staat - mit der Unterstützung der USA, die blindlings die Handlanger der dortigen jüdischen Lobby sind - die Vereinten Nationen lächerlich macht und missachtet. Übrigens: die rotgrüne Opposition versagt auch in diesem Bereich völlig, denn sie ist mindestens so israelhörig wie Merkel.
    Und noch etwas: ein "deutscher" Politiker darf sich nur einem Land verpflichtet fühlen und das ist weder Israel
    Verfassungstreu Fraktion der Liberal-konservativen
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  3. #1973
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    Standard AW: Palis erstürmen ein zweites Mal die israelisch-syrische Grenze!!!

    Zitat Zitat von Widder58 Beitrag anzeigen
    Rein subjektiver Reisebericht.
    Hier noch eine "subjektive Meinung", diesmal von einem wahren Moslem:

    How come the Zionist gang has managed to be superior to us, despite being so few? It has become superior through knowledge, through technology, and through strength. It has become superior to us through work. We had the desert before our eyes but we didn't do anything with it. When they took over, they turned it into a green oasis. How can a nation that does not work progress? How can it grow?
    Text von al-Qaradawi, ein moslemischer Prediger bei al-Jazeera. Siehe [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wahrscheinlich ist er auch :P zionistischer Agent, gelle? :hihi:

    Dagegen sicherlich absolut objektiv ist die "Postkarte :eek: Anno 1920", :hihi: mit dem :cool2: Knesset-Gebäude im Hintergrund..... :cool2:
    Bitte nicht vergessen: Sie werden von der Hamas herzlich gegrüßt:
    http://www.whale.to/c/salute23.jpg

  4. #1974
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    Standard AW: Palis erstürmen ein zweites Mal die israelisch-syrische Grenze!!!

    Zitat Zitat von mr-mali Beitrag anzeigen
    Hier noch eine "subjektive Meinung", diesmal von einem wahren Moslem:



    Text von al-Qaradawi, ein moslemischer Prediger bei al-Jazeera. Siehe [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wahrscheinlich ist er auch :P zionistischer Agent, gelle? :hihi:

    Dagegen sicherlich absolut objektiv ist die "Postkarte :eek: Anno 1920", :hihi: mit dem :cool2: Knesset-Gebäude im Hintergrund..... :cool2:
    Kriege die Israel zu Verantworten hat. Der Iran ist ein friedliches Land, dass keine Nachbarn angegriffen hat oder Massenvernichtungswaffen besitzt. Israel schon. Ohne frisch gedruckte Dollars aus den USA wäre das Zionistische Land nicht überlebensfähig, da es keine Wirtschaft hat, die ein Volk ernähren könnte.

    Es fehlt allein an Infrastrukturen, Industrie und Partnerschaften zu anderen Ländern. Wie auch, Israel ist mit jedem Land im Kriegszustand, sogar mit dem Ehemaligen Verbündeten, der Türkei.

    Die einzinsten Partner sind: (Wen wundert´s?) PKK Terroristen. Ebenfalls eine unbeliebte Gruppe, die kaum was anderes kann, außer Menschen zu töten, ohne dafür bestraft zu werden. In aller Regel.

    Ähnlich Verhält es sich mit den USA, die für Israel und ÖL in den Irak Krieg gezogen sind. Hier ein schöner Bericht über den Israel-amerikanischen Krieg gegen den Irak:

    quelle

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zitat
    Soldaten, Opfer, Dollars - der Irak-Krieg in Zahlen
    In seiner Fernsehansprache hat US-Präsident Bush die Weichen für ein weiteres Engagement seines Landes im Irak gestellt. Zugleich kündigte er an, dass ein Teil der Soldaten abgezogen wird. WELT ONLINE gibt einen Überblick über die wichtigsten Zahlen zum Irak-Krieg.

    WEITERFÜHRENDE LINKS
    Irak-Einsatz: Kriegsgegner erleiden Schlappe im US-Senat
    Irak-Einsatz: Die Demokraten wollen Bushs Krieg nicht erben
    Irak: Chamenei vergleicht Bush mit Hitler und Saddam
    Bush zum Irak-Krieg: "Unsere Truppen können den Kampf gewinnen"

    Derzeit sind etwa 168.000 US-Soldaten im Irak. Zu dem Kontingent zählen 20 Kampfbrigaden mit jeweils 3500 bis 4000 Soldaten für den Kampfeinsatz, beim Rest handelt es sich um Versorgungseinheiten und ähnliches.

    Die Truppen waren seit Januar auf Anordnung von US-Präsident George W. Bush um mehr als 30.000 Soldaten aufgestockt

    worden, um der Gewalt im Irak Jahre nach dem US-Einmarsch im März 2003 endlich Herr zu werden. Etwa 21.500 Soldaten sollen bis Sommer 2008 abgezogen werden, heimkehrende Verbände sollen nicht durch Nachrücker ersetzt werden. Die Truppenzahl wird somit schrittweise auf etwa 130.000 Soldaten absinken. 15 Kampfbrigaden sollen bleiben.

    Als erste sollen noch in diesem Monat 2200 Marineinfanteristen heimkehren. Bis Dezember soll dann eine Bodentruppen-Brigade mit rund 3500 Soldaten abgezogen werden. Bis Juli 2008 sollen vier weitere Kampfbrigaden mit insgesamt rund 14.000 Soldaten sowie zwei Bataillone mit insgesamt etwa 2000 Marineinfanteristen folgen. Die irakische Armee befehligt derzeit rund 360.000 eigene Soldaten.

    Mit der Truppenverringerung können die US-Soldaten im Irak auf ein ruhigeres Einsatzgebiet hoffen. Der Einsatz im Irak kostete bisher knapp 3800 US-Soldaten das Leben. Fast 28.000 Soldaten wurden verletzt.

    Für die Zahl der irakischen Toten durch die anhaltende Gewalt gibt es lediglich Schätzungen, die zwischen 70.000 und 150.000 Tote aufführen. Eine umstrittene US-Studie setzte die Zahl gar bei 655.000 getöteten Irakern an. Abgesehen von den Opfern bedeutet der Irak-Einsatz für die Vereinigten Staaten auch enorme Kosten. Zwölf Milliarden Dollar (neun Milliarden Euro) verschlingt er im Monat. Seit dem Einmarsch flossen 450 Milliarden Dollar in die Mission.
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  5. #1975
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    Achtung AW: Palis erstürmen ein zweites Mal die israelisch-syrische Grenze!!!

    Zitat Zitat von Doppelagent Beitrag anzeigen
    ....[..]

    (Vollzitat von Simplex entfernt)
    :klatsch: Appelaus, mal etwas anderes, als immer nur dummdreiste Anmachesprüche von Dir !

    Nur zum "selber schreiben" - zu eigenen Texten reichts offenbar nicht, musst in kopy&paste machen ....naja, wenigstens selbst kopiert!

    Zum Thema:
    Palästina war ab 1516 osmanische Provinz und war durch die rd. 400 Jahren andauernde Fremdherrschaft total abgewirtschaftet.

    Das Palästina nördlich des Jordan war Ende des 15. Anfang des 16. Jahrhundert nämlich durchaus als "blühende Landschaft" zu bezeichnen!

    Es lebten dort zu jener Zeit etwa 400.000 arabische Muslime und etwa 7.000 bis 10.000 orthodoxe Juden in Frieden miteinander!
    Das Größte und Schönste ist das Einfache!

  6. #1976
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    Standard AW: Palis erstürmen ein zweites Mal die israelisch-syrische Grenze!!!

    Zitat Zitat von Ali Ria Ashley Beitrag anzeigen
    Ja sehr witzig...
    der grösste witz sind sie, in ihrem selbstverschuldeten intellektuellen jammertal. :]

  7. #1977
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    Standard AW: Global Marsh to Jerusalem - 30. März 2012 !

    Zitat Zitat von vaater Beitrag anzeigen
    Hast du nicht letztens erst davon geschwafelt, du bist kein Jude, sondern Christ?
    Letzlich werden sich die anständigenm Mitglieder beider Religionen herzlich dafür bedanken, so einen Hetzer wie dich in ihren Reihen zu haben.
    verstehe mal einer Juden da wirst du 10 mal weiße Haare bekommen

  8. #1978
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    Standard AW: Palis erstürmen ein zweites Mal die israelisch-syrische Grenze!!!

    Zitat Zitat von mr-mali Beitrag anzeigen
    Hier noch eine "subjektive Meinung", diesmal von einem wahren Moslem:



    Text von al-Qaradawi, ein moslemischer Prediger bei al-Jazeera. Siehe [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wahrscheinlich ist er auch :P zionistischer Agent, gelle? :hihi:

    Dagegen sicherlich absolut objektiv ist die "Postkarte :eek: Anno 1920", :hihi: mit dem :cool2: Knesset-Gebäude im Hintergrund..... :cool2:
    Ich habe noch keine Postkarte von 1920 mit der Knesset im Hintergrund gesehen, und ich habe viele Postkarten von 1920... :rolleyes:
    Hingegen sind mir einige Hyperzionisten mit Hirnerweichung bekannt, welche die Gebäude der russischen Gemeinde für solche halten - echte zionistische Experten eben, die sich nicht einmal in Jerusalem, der zukünftig neutralen Stadt, auskennen...
    Der muslimische Prediger konnte die Kohle, die ihm die Juden für seine Aussagen zugesteckt haben, sicherlich gut verwenden. Wer von Zionisten ausgeplündert wird muss eben sehen wo er bleibt.
    Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front

  9. #1979
    Mitglied Benutzerbild von Ali Ria Ashley
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    Standard AW: Palis erstürmen ein zweites Mal die israelisch-syrische Grenze!!!

    Zitat Zitat von Doppelagent Beitrag anzeigen
    der grösste witz sind sie, in ihrem selbstverschuldeten intellektuellen jammertal. :]
    Du mußt Deine argumentative Kapitulation hier nicht ständig aufs neue unterstreichen, depp.
    Verfassungstreu Fraktion der Liberal-konservativen
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    Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. Berthold Brecht

  10. #1980
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    Standard AW: Palis erstürmen ein zweites Mal die israelisch-syrische Grenze!!!

    Zitat Zitat von Ali Ria Ashley Beitrag anzeigen
    Du mußt Deine argumentative Kapitulation (...)
    nach einer "argumentativen kapitulation" sieht das nicht aus:

    da halte ich es lieber mit zeitgenössischen reiseberichten wie den von mark twain aus dem jahre 1867:

    Von allen Ländern mit öder Landschaft muß Palästina, glaube ich, der Gipfel sein. Die Berge sind kahl, sie haben stumpfe Farben, sie zeigen unmalerische Formen. Die Täler sind häßliche Wüsten, von einer schwachen Vegetation gesäumt ... Es ist ein hoffnungsloses, ödes, verzweifeltes Land. Kleine Stücke und Flecken davon dürften jedoch im vollen Glanz des Frühlings sehr schön sein, und um so schöner durch den Gegensatz zu der weiten Öde, die sie auf allen Seiten umgibt. Ich würde sehr gern die Ufer des Jordan und Sichem, Esdrelom, Ajalon und die Grenzgebiete von Galiläa im Frühling sehen - aber selbst dann würden diese Stellen als bloße Spielzeuggärten erscheinen, in weiten Abständen hineingepflanzt in die Wüste einer grenzenlosen Verlassenheit.
    Palästina sitzt in Sack und Asche. Über ihm brütet der Bann eines Fluches, der seine Felder hat verdorren lassen und seine Tatkraft gefesselt hat.


    Bei Merom:

    Hier gab es Anzeichen für Ackerbau - ein seltener Anblick in diesem Land - ein oder zwei Morgen fruchtbaren Bodens, die von der letzten Ernte her mit dicken und sehr weit auseinanderstehenden dürren Stoppeln besetzt waren. Aber in einem solchen Land war das ein ergreifendes Bild. ...

    In der Ebene Jesreel:

    Solche aufregenden Szenen [wie die Schlacht Debora‘s und Baraks gegen Sisera] ereignen sich in diesem Tal nicht mehr. In seiner ganzen Ausdehnung gibt es kein einziges Dorf - dreißig Meilen in jeder beliebigen Richtung auch nicht. Es gibt zwei oder drei kleine Grüppchen Beduinenzelte, aber keine einzige beständige Siedlung. Man kann in dieser Gegend zehn Meilen weit reiten, ohne zehn menschlichen Wesen zu begegnen.

    In der Umgebung Sichems:

    Wir durchquerten einige Meilen ein trostloses Gebiet, dessen Boden recht fruchtbar, aber gänzlich dem Unkraut überlassen ist - eine schweigende, traurige Weite, in der wir nur drei Menschen trafen ... Schafhirten waren es, und sie bezauberten ihre Herden mit der traditionellen Hirtenflöte ... Ein Teil des Bodens, über den wir kamen, war gar kein Boden, sondern es waren Steine, gelblichweiße Steine, glatt-geschliffen wie vom Wasser ...

    Diese unbevölkerten Wüsten, diese rostfarbenen Erdhügel von Unfruchtbarkeit, die nie, aber auch niemals das grelle Licht von ihren schroffen Umrissen abschütteln ... An der Nordostküste des Sees [Genezareth] steht ein einzelner Baum. und dieser ist der einzige Baum irgendwelcher Größe, der vom Wasser des Sees aus sichtbar ist, ausgenommen ein paar einsame Palmen in der Stadt Tiberias, und durch seine einsame Stellung zieht er mehr Aufmerksamkeit auf sich, als es ein Wald täte.

    Am Hang des Berges mit den Höhlen von Endor:

    Die Bevölkerung (von Endor) zählt 250 Köpfe, von der mehr als die Hälfte in Höhlen im Felsen lebt ... Der Berg ist kahl, felsig und abstoßend. Kein Grashalm ist zu sehen und nur ein einziger Baum. Das ist ein Feigenbaum .. zwischen den Felsen an der Öffnung der schaurigen Höhle..

    Von Nablus/ Sichem nach Jerusalem:

    Je weiter wir kamen, desto heißer wurde die Sonne und desto felsiger und kahler, abstos*sender und öder die Landschaft. Es hätten nicht mehr Steinstücke über diesen Teil der Welt verstreut herumliegen können, wenn seit einer Ewigkeit alle zehn Quadratfuß des Landes von einem anderen Steinmetzunternehmen besetzt gewesen wären. Es stand kaum irgendwo ein Baum oder Strauch. Sogar der Ölbaum und der Kaktus, diese treuen Freunde nutzlosen Bodens, hatten das Land beinahe verlassen. Es gibt keine ermüdendere Landschaft für das Auge als die, welche die Zufahrtswege nach Jerusalem begleitet. Der einzige Unterschied zwischen den Straßen und dem umgebenden Land ist vielleicht der, dass auf den Straßen etwas mehr Steine liegen .. Jerusalem zählt nur vierzehntausend Einwohner.

    Auf dem Weg nach Bethlehem:

    Wir erreichten das Feld der Hirten und standen in einem eingefriedeten Olivengarten. Das Feld der Hirten ist eine Wüste, mit losen Steinen bedeckt, ohne Vegetation, grelleuchtend unter der glühenden Sonne.


    war wohl nichts mit blühenden landschaften in dieser öden provinz des osmanischen reiches.

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