Irgendwie scheinst du meinen Post oben nicht gelesen zu haben.
Haben denn die Juden, als sie einst noch in Palästina (Israel) lebten, auch solche Menschen hervorgebracht?
Die Philosophie war bei den Juden sogar verboten ("du sollst keine griechischen Bücher lesen").
Von was reden wir hier eigentlich?
Nachbar2503
Auch wenn das das Offensichtlichste laut meiner Aussage ist - nein, denn diese wäre eben etwas unklug: auch wenn man über Juden an jeder Ecke hört und diese die ganze Zeit präsenter als mir lieb ist sind - viel Juden gibt es nicht. Rein sozialdarwinistisch wäre die "Verfolgung" der Juden, in welcher Form auch immer, etwas selbstmörderisch. Ich wünsche meinem Volk keinen Untergang und ich wünsche meinem Volk auch dann das Fortbestehen, wenn die Orthodoxen die Mehrheit stellen werden, in der Hoffnung auch die zukünftigen Entwicklungen ... nach jedem Mittelalter kommt irgendeinmal die Aufklärung. Eine Idee, was aber nun in der Gegenwart getan werden kann, um der Entwicklung entgegen zu wirken, habe ich nicht. Klassischer Weg wäre das schüren des nationalistischen Bewusstseins - aber auch die Nicht-Gläubigen Juden sind es in der Mehrheit. Die hohe Fertilität ist nun mal eine ... Art ... Waffe. Und die Deutschen stehen ja bekanntlich vor dem ähnlichen Problem.
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Erstens ist der Rassismus des Judentums nicht verkappt, sondern ziemlich offen. Zweitens halte ich diesen für den einzigen Grund, warum die Juden sich über die ganze Geschichte der Verfolgungen hinüber in die Gegenwart gerettet haben. Mehr noch - ich unterstütze diesen Rassismus ausdrücklich, lebe diesen Rassismus in meinem Leben auch aus und werde alles tun, was in meiner Macht steht, um meinen Söhnen eben diesen Rassismus auch auf den Weg mit zu geben.
An der Kleinmachung des Jüdischen haben sich schon viele kleine und große Geister probiert. Kennst Du das Stichwort von der jüdischen Eiche ?
.Was sind "jüdische Bücher" ?
a) Bücher, die von den Juden verfasst wurden?
b) Bücher, die sich mit Judentum beschäftigen und/oder Bestandteil des "Kannons" sind?
c) Bücher, die auch von Nicht-Juden verfasst werden können, aber dem Inhalt nach prosemitisch sind?
d) Bücher die auf Hebräisch/Jiddisch/etc geschrieben wurden?
Ich spreche mit Dir Deutsch und benutze daher die Begriffe, die im Deutschen gebräuchlich sind und die auch die Mehrheit der Deutschen auf den Anhieb versteht. Außer dem Deutsch können wir gerne die Unterhaltung auf Russisch, Ukrainisch, Englisch und wenn ich mich sehr anstrenge dann auch auf Polnisch und Hebräisch fortführen. Sicherlich werde ich dann für die unsere Unterhaltung auch andere Begriffe wählen.
kol-ut-shan
Wenn Du sprachlos geworden bist, so spreche bitte nicht von "wir beide" sondern nur von Dir.
Ich meinerseits lege noch einen drauf:
Ich halte Rassismus für eine der natürlichsten (im Sinne "der Natur des Menschen eigen") Eigenschaften und für eine unabdingbare Voraussetzung des Fortbestehens eines Volkes. Wenn Du allerdings beim Wort "Rassismus" an Auschwitz und Ku-Klux-Klan denkst, sind das die Silberglöckchen, die bei Dir im Kopf klingeln, Deine Art des seelischen Tinnitus, anerzogen und implementiert. Mit dem Begriff an sich haben sie aber diese Artefakten nichts gemeinsam.
kol-ut-shan
@ Kugelfisch
Wir mögen verschiedene Ideologien vertreten, und tatsächlich stehe ich voll zu meiner judenkritischen Haltung, und ich finde, dass die Juden (also natürlich vor allem deren politische Führung) meinem Volk einfach zu viel angetan haben, um noch große Freundschaftsarien anzustimmen. Aber wenigstens heuchelst Du hier nicht permanent herum wie alle anderen Juden, die hier schreiben. Das nötigt mir schon einen gewissen Respekt ab.
Sehe ich ganz ähnlich. Das Problem ist eben nur, dass sich fast alle Juden in ihren Äußerungen gegenüber Nichtjuden dem "Antirassismus" verschrieben haben. Natürlich kann man diese Unaufrichtigkeit auch als Klugheit feiern, aber besonders beliebt macht man sich so auf jeden Fall nicht bei denen, die sie durchschauen.
nun die meisten Juden sind unter dem zionisitschen Staat ISrael sowieso schon lange zu einer offenen Formd es Rassismus übergegangen mit verstecken und heucheln ist da nichts mehr. Das macht man höchstens noch in der Diaspora für die Gois , aber in Israel selbst schon lange nicht mehr ! Lieberman und Co. sind da nur die gängigen Repräsentaten einer Alltäglichkeit !
Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
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Ich sprach ja ausdrücklich davon, dass Juden gegenüber Nichtjuden einen "Antirassismus" predigen. In der Anthropologie waren und sind es fast ausschließlich Juden, welche sogar die absurde Position vertreten, dass es keine Rassen gibt. Und es ist ja der Zentralrat der Juden, der den "Rassismus" der europäischen Wirtsvölker anprangert, wenn diese sich gegen die Überfremdung mit Menschen aus der Dritten Welt zu wehren versuchen. Auch sind die Vertreter des Judentums mit den Vertretern des Islams im Kampf gegen den "Rassismus" in Europa vereint.
Es hat freilich immer auch vereinzelte freimütige Juden gegeben. So etwa den früheren britischen Premierminister Disraeli, der erklärte, dass Rasse das Haupterklärungsprinzip der Geschichte sei.
Geändert von Eukalyptusbonbon (21.06.2011 um 11:40 Uhr)
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