Jerusalem - Der große Hund war in das Gerichtsgebäude im ultra-orthodoxen Jerusalemer Stadtteil Mea Schearim gelaufen und hatte dort Panik ausgelöst. Das Rabbiner-Gericht verurteilte das streunende Tier zum Tod durch Steinigung. Ein Richter hielt den Hund für die Reinkarnation eines nicht-religiösen Anwalts, berichtete die israelische Nachrichten-Webseite "Ynetnews.com" am Freitag.
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Glücklicherweise konnte der Hund entkommen. Daß sowas nicht bei Pipi-News steht ist auch klar.