Nachdem der Zentral der Juden sich damls so ostentativ mit den gewissen Zivilokkupanten aus Südland gemein machte (also mit Leuten die Deutsche abziehen, zusammentreten, abstechen etc. pp.) , plus ich in einem Buch über Helmut Newton von seiner Jugend in Berlin las, kam mit auf einmal der Gedanke, dass diese Nähe ja womöglich gar nicht nur so pseudo ist, so politisch, ideologisch, aus Rachegelüsten gespeist, sonder echt sein könnte.
Das jene vielleicht tatsächlich so sind, wie die, mit denen sie sich gemein machten.
Das war für mich wirklich ein Kulturschock.
Dieser ganze verblasene Kultur- und Intellektuellen Kram nur eine Chimäre.
So wie man das heute mit den "Südländern" macht.
Nur damals halt mit mehr Fianzmafiageld im Hintergrund bzw. Kommikader- und anderer politischer Power.
Wer weiß schon was damals so abging.
Also wenn die Juden selbst sagen, das man die Südländer von Heute mit ihnen damals vergleichen kann...
Das war für mcih wirklich ein Schock... ganz ohne Ironie oder Sarksamus... das hat mein Weltbild ganz schön erschüttert...mehr als es Paolo Pinkel oder Meyer Lanzky je gekonnt hätte...
Danke dafür dem Zentralrat übrigens...
Geändert von Bellerophon (01.07.2011 um 23:17 Uhr)
»Es schmücken deine Worte dich, so schön wie deine Wunden – nach Ehre schmecken beide.«W.Shakespear »Mac Beth«
Ich bin das, was die 68er immer abtreiben wollten
nunc sacri fontis nemus et delubra locantur
Iudaeis, quorum cophinus fenumque supellex;
omnis enim populo mercedem pendere iussa est
arbor et eiectis mendicat silva Camenis.
Iuven. III 13-16
Juvenal schmäht in seiner dritten Satire das Stadtleben (natürlich in Rom). Ein Ausweichen in die Vorstädte und heiligen Bezirke ist unmöglich. So schreibt er über den heiligen Hain vor der porta Capena, dem Heiligtum der Quellnymphe Camena, Sinnbild für Gelehrigkeit und Musen:
"Nun werden der heiligen Quelle Hain und Heiligtümer
den Juden verpachtet, deren Ausstattung Korb und Heu ist;
denn jeder Baum ist befohlen, diesem Volke Miete zu entrichten
und nach Vertreibung der Camener bettelt der Wald."
Jüdische Händler haben das Heiligtum, nachdem es wahrscheinlich entweiht worden war, aufgekauft (locantur) und vermutlich Wucherzinsen (mercedem pendere) den Einwohnern auferlegt (Beweise für ursprüngliche Besiedlung vorhanden; vicus), so dass diese entweder verarmten (mendicat silva) oder vertrieben wurden (eiectis Camenis). Die erwähnten Körbe wurden übrigens mit Heu gefüllt, um Speisen zu in Wärme zu halten - ein typisches Attribut der Juden in der Antike.
Wucherzinsen und Vertreibung von Einheimischen - ein Schelm, der dabei böse Gedanken hegt, nicht wahr?
Vgl. auch Hor. Sat. 1,4,138-143; Iuv. 6,542-44. 14,96-106
Auch wenn wir immer etwas Skepsis walten lassen müssen, so ist doch seine Interpretation des Judentums wohl stark von den Ideen und Anschauungen seiner Zeit- und Standesgenossen beeinflusst, so dass wir ein römisches Bild über das Judentum erhalten. Wie geschrieben: Später führe ich weitere Stellen an!
Dann lies mal den von einem libanesischen Juden im Heidelberger US-Militärhospital ermordeten General Patton, was er über die Juden sagte:
"Diese ganze Schreibe stammt von Juden, die sich auf die Weise versuchen zu rächen. In Wirklichkeit sind die Deutschen das einzige anständig gebliebene Volk in Europa."
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oder:
General George S. Patton, als er einen jüdischen Gottesdienst besuchte, weil Eisenhower darauf bestand. Sein Tagebucheintrag vom 17. September 1945 lautet in einem Teil: “Dies war das Fest Yom Kippur, also waren sie alle in einem großen Gebäude aus Holz versammelt, Synagoge genannt. Es kam General Eisenhower zu, ihnen eine Rede zu halten. Wir betraten die Synagoge, die vollgepackt war mit dem größten stinkenden Haufen von Menschheit, den ich je gesehen habe. Als wir etwa halb drinnen waren, kam der Hauptrabbi, der in einen Pelzhut gekleidet war ähnlich dem, den Heinrich VIII. von England anhatte und eine stark bestickte und sehr dreckige Soutane, der kam also herunter und begrüßte den General —Der Geruch war so schrecklich, daß ich fast in Ohnmacht fiel und drei Stunden später tatsächlich mein Mittagessen wieder von mir geben mußte, als ich nur daran dachte.”
...
Patton war fest davon überzeugt, daß die Juden eine besonders unappetitliche Abart von Geschöpfen seien und kaum all die amtliche Fürsorge verdienten, die die amerikanische Regierung ihnen zukommen ließ.
Harrison (ein Beamter des US Außenministeriums) und seine Bande, glaubt daß die Displaced Person ein menschliches Wesen sei, was sie nicht ist, und dies trifft insbesondere auf die Juden zu, die tiefer stehen als Tiere.”
Am 14. September 1945 sagte er zu seiner Frau: ” Ich stelle mich offen gesagt gegen dieses Zeug mit den Kriegsverbrechern. Es ist nicht anständig und es ist semitisch. Ich bin auch dagegen, Kriegsgefangene als Arbeitssklaven in andere Länder zu schicken, wo man viele verhungern lassen wird.
In einem weiteren Brief an seine Frau vermerkte er: ” Ich bin zu einer Konferenz der Militärregierung in Frankfurt gewesen. Wenn das, was wir den Deutschen antun, Freiheit ist, dann gebt mir den Tod.
Und in sein Tagebuch schrieb er: “Heute bekamen wir Befehle, mit denen uns gesagt wurde, wir müssen den Juden spezielle Unterkünfte geben. Wenn für Juden – warum nicht für Katholiken, Mormonen und so weiter? …Wir übergeben den Franzosen auch mehrere Hunderttausend Kriegsgefangene zur Sklavenarbeit in Frankreich. Es ist belustigend, daß wir die Revolution zur Verteidigung der Menschenrechte und den Bürgerkrieg zur Abschaffungs der Sklaverei ausfochten, und nun haben wir beide Grundsätze aufgegeben.”
Nach einem Besuch im zerstörten Berlin schrieb er seiner Frau am 21. Juli 1945: “Berlin hat mir den Rest gegeben. Wir haben das zerstört, was ein gutes Volk hätte sein können und sind im Begriff, es mit mongolischen Wilden zu ersetzen. Und ganz Europa wird kommunistisch. Es heißt, daß in der ersten Woche, nachdem sie Berlin einnahmen, alle Frauen, die auf der Straße waren, erschossen und wenn nicht, vergewaltigt wurden. Ich hätte es anstelle der Sowjets nehmen können, wäre es mir erlaubt worden.”
Die Überzeugung, daß die Politiker ihn und die US Army zu einem kriminellen Zweck gebraucht hatten, wuchs.Bei einem Essen mit dem französischen General Alphonse Juin im August war Patton überrascht, den Franzosen in Übereinstimmung mit sich zu finden. Sein Tagebucheintrag vom 18. August zitiert General Juin: ” Es ist in der Tat ein Unglück, mon Général, daß die Engländer und die Amerikaner das einzige anständige Volk in Europa vernichtet haben – und ich meine nicht Frankreich.
Am 31. August schrieb er an seine Frau: “Tatsächlich sind die Deutschen das einzig anständige Volk, das es in Europa noch gibt. Es bleibt die Wahl zwischen ihnen und den Russen. Mir sind die Deutschen lieber.” Und am 2. September: “Was wir tun, ist die Zerstörung des einzigen halbmodernen Staates in Europa, sodaß Rußland das Ganze schlucken kann.”
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Walter Rathenau: Höre Israel!
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Übrigens auch interessant :
was der Jude Rathenau über die Ostjuden schrieb.
“Eine asiatische Horde auf märkischem Sand!"
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Drohender erhebt sich die gesellschaftliche, die Kulturfrage. Wer ihre Sprache vernehmen will, mag an Berliner Sonntagen mittags um zwölf durch die Tiergartenstraße gehen oder abends in den Vorraum eines Theaters blicken. Seltsame Vision! Inmitten deutschen Lebens ein abgesondert fremdartiger Menschenstamm, glänzend und auffällig staffiert, von heißblütig beweglichem Gebaren. Auf märkischem Sand eine asiatische Horde. Die gezwungene Heiterkeit dieser Menschen verrät nicht, wieviel alter, ungesättigter Haß auf ihren Schultern lastet. Sie ahnen nicht, daß nur ein Zeitalter, das alle natürlichen Gewalten gefesselt hält, sie vor dem zu beschützen vermag, was ihre Väter erlitten haben. In engem Zusammenhang unter sich, in strenger Abgeschlossenheit nach außen – : so leben sie in einem halb freiwilligen, unsichtbaren Ghetto, kein lebendes Glied des Volkes, sondern ein fremder Organismus in seinem Leibe.
...
Es besteht die unbestreitbare Wahrheit, daß die besten Deutschen einen tiefen Widerwillen gegen jüdisches Wesen und Treiben hegen, die am meisten, die nicht viel Worte davon machen und etliche Ausnahmen – gleichsam als seltsame Naturspiele – zugeben...
Wer sucht ihr heute ernstlich die Antwort? Dem Stammesdeutschen ist die Frage so zuwider wie ihr Gegenstand. Er ist zufrieden, wenn das schwärzliche Volk ihm vom Leibe bleibt. Um ihre Zukunft sich zu kümmern, hat er keine Veranlassung. Gelingt die Assimilation doch kaum mit Polen und Dänen. Und was tut Israel, um vom Banne befreit zu werden? Weniger als nichts. Für auserwählter als andere Leute haltet ihr euch freilich nicht mehr – kaum noch für schlauer. Aber mit dem, was an euch bleibt, deucht ihr euch über alle Kritik erhaben. Meint ihr, der alte Stammesgott werde seinen König Messias senden, um euch zu helfen? Ach, es ist euch nicht aufgefallen, daß er seit ein paar tausend Jahren sich mit euch nichts mehr zu schaffen gemacht hat! Der Herr des Zornes und des Sieges hatte an einem Volke von Kriegern Gefallen; für ein Volk von Krämern und Maklern interessiert er sich nicht. Der auf Horeb und Zion thronte, zieht nicht nach der Rosenthalerstraße noch nach der Heidereutergasse. Ihr sprachet, ihr Schlauen und Weltgewandten: »Wer den Reichtum besitzt, der hat die Macht.« Nun habt ihr den Reichtum – und eure Reichen sind weniger geachtet als eure Armen. Eure Redekunst war eitel und eure Agitation umsonst.
noch mehr "Experten" zur Judenfrage:
(Herder, Kant , Lichtenberg, Napoleon usw usw)
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Bei so viel Schelte über die Jahrhunderte,, nein Jahrtausende, da stellt sich doch die frage, wie dieses kleie Volk immer und immer wieder en Unmut der Gastgeber auf sich ziehen kann.
WIE um Gottes Willen machen sie das?
Immerhin ist obige Liste ja nicht von der Strasse zusammengwürfelt, sondern entstamen den größten Geistern ihrer Zeit.
Darauf hätte ich wirklich gerne mal eine Antwort der Forumsjuden hier.
Ich begreif es nicht, wie man so aggressiv erzogen sein kann, dass man sich, wo man auch auftaucht und sich einnistet, die Gastgeber mit moralischen Keulen überziehen kann, und dabei absolut keinerlei Selbstkritik fähig ist.
Geändert von Registrierter (02.07.2011 um 02:16 Uhr)
Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
Stufe 1: Geburtenreduzierung
Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration
Heimatforum
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Ich dachte, es seien einige verwirrte, die sich als Hebräergegner sehen, doch wurde ich durch die oberen Zitate eines besseren belehrt.[Links nur für registrierte Nutzer]
Wenn Namen wie Kant, Herder, Fichte, Goethe, Pestalozzi so klar und unmißverständlich vorgetragen werden, dann weiß ich, daß bestimmte Begriffe wie "Antisemitismus" ausschließlich als Kampfwaffe verwendet werden, ohne den strittigen Grund ebnen zu wollen.
Nachbar2741
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