Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. Friedrich Nietzsche
"Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“Henry Kissinger
„Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
Robert A. Heinlein „Starship Troopers“
Hasse lieber Musels, Kloppi.Viel gescheiter!
Der Judenexkurs des Tacitus:
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hier in einer Übersetzung der Uni Berlin:
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5 (1) Diese Kultbräuche, auf welche Weise auch immer eingeführt, werden durch ihr hohes Alter gerechtfertigt: die übrigen Einrichtungen, unsinnig und abstoßend, kamen zur Geltung eben wegen ihrer Abscheulichkeit. Denn überall waren es gerade die übelsten Elemente, die ihren Väterglauben autgaben und Tempelabgaben und Spenden dort zusammenhäuften; daher wuchs die Macht der Juden, und auch deshalb, weil unter ihnen unverbrüchliehe Treue waltet und hilfsbereites Mit eid, gegen alle anderen aber feindseliger Haß.
...
Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
Stufe 1: Geburtenreduzierung
Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration
Heimatforum
Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
Stufe 1: Geburtenreduzierung
Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration
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doppelt
Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
Stufe 1: Geburtenreduzierung
Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration
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Fontane war grundsätzlich aber eher judenfreundlich, wie auch sein Roman L'Aldultera zeigt, in dem (völlig unrealistischerweise) ein hochherziger jüdischer Bankiersspross seine Karriere opfert, um eine Liebesheirat mit einer Preussin aus besseren Kreisen einzugehen, welche sich zuvor scheiden lassen muss. Lustigerweise ist dieser Jude auch noch ein Anhänger Richard Wagners und liebt besonders dessen deutsch-patriotischste Oper "Die Meistersinger"...
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Irgendwo habe ich auch mal in irgendeiner Diplomatenautobiographie die Anekdote gelesen, wie Fontane einen Juden von zweifelhaften Ruf im Schlepptau hatte, als er irgendwelche Adeligen auf ihrem Landsitz besuchte.
Ich meine mich vage zu erinnern, dass Fontane auch in der Emanzipationsfrage einen recht judenfreundlichen Standpunkt einnahm.
Durch das eingangs angeführte Zitat wirft man ein falsches Licht auf Fontane, der leider nicht der Hans Pfitzner der Literatur war.
Geändert von Eukalyptusbonbon (29.06.2011 um 22:53 Uhr)
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