Independence Day 2011.Vor 235 Jahren:Geburtstunde der "Greatest Nation on Earth"!!

[Steiner]

Der Dollar ist schon längst gestürzt....mind. seit dem 23.12.1913....hat dir keiner gesagt ?...dann weisst du´s jetzt...

Hmm, da hast du natürlich auch wieder Recht. Die Fed muss weg.:]

[Die Petze]

Hmm, da hast du natürlich auch wieder Recht. Die Fed muss weg.:]

...ja...mach...

[Die Petze]

Hmm, da hast du natürlich auch wieder Recht. Die Fed muss weg.:]

...und nimm den IMF gleich mit....

[Steiner]

...und nimm den IMF gleich mit....

Gib mir 10 000 Mann und ich mach den IMF den Erdboden gleich.

[Sprecher]

Natürlich fühlen sie sich in erster Linie als Amerikaner. Gar keine Frage. Nur sind sich viele auch noch ihrer deutschen Herkunft bewusst.

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Nichtssagende Folklore. Die "Deutschamerikaner" würden uns auch ein drittes Mal mit Freuden bombardieren.

[Sprecher]

Warum sollte mir es denn peinlich sein, die Geburtsstunde der großartigsten Nation auf Erden zu feiern??(

Die USA sind doch überhaupt keine Nation.

[Affenpriester]

Warum sollte mir es denn peinlich sein, die Geburtsstunde der großartigsten Nation auf Erden zu feiern??(

Naja, die großartigste Nation der Welt, bei allem Respekt.
Also da würden mir andere Länder einfallen, aber nicht die USA!
Wohnst du in diesem Land oder wohnst du in Deutschland? Wenn es das großartigste Land ist, dann zieh doch hin, die haben da garantiert auch schicke Foren, oder?

Für mich ist die großartigste Nation die eigene und nicht irgendeine andere. Was ist das für ein Patriotismus, wenn ich anderen Ländern hinterherhechle?
Mal davon abgesehen, hat sich deine hochverehrte USA wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert die letzten 50 Jahre...

[Affenpriester]

Ich würde nicht gern in den USA leben. Mal von der Sicherheit abgesehen, oder viel mehr der fehlenden Sicherheit, Freiheit ist auch nur ein alter Sticker.
Du kannst ein rostiges altes Auto schick lackieren, es bleibt ein rostiges altes Auto!

Ich habe auch keine Lust durch Städte zu fahren und überall Penner zu sehen. Was ist das für ein Land, welches sich nicht um die schwachen Menschen kümmert?
Genau dafür wurden einst Staaten ins Leben gerufen, damit sie sich um die Schwachen kümmern.
Ich brauche keinen Staat, der sich um die Stärkeren kümmert.

Ich möchte auch nicht in einem Staat leben, in dem jeder Depp Schusswaffen besitzen darf. Wie viele Leute werden in den USA jedes Jahr erschossen?
Das hat mit Freiheit nichts zu tun, es zwingt mich nur dazu, auch eine solche Waffe besorgen zu müssen um mich sicher zu fühlen!
Was ist das für ein Land in dem Kranke nicht versorgt werden wenn sie nicht versichert sind? Wo Leute im Warteraum sterben weil sie nicht behandelt werden?

Was ist das für ein großartiges Land, in dem verwahrloste Ghettos Überhand nehmen? Ein Land welches Menschen in aller Welt ermordet, foltert und verschleppt?
Was ist das für ein Land in dem die größten Gangs die blutigsten Kämpfe austragen und die abscheulichsten Morde begehen?
Ein Land, welches deine Freiheit mit Füßen tritt und nichteinmal selbst merkt, dass die sogenannte Freiheit zur Farce geworden ist?

Was ist das für ein Land, in dem die untersten Schichten zur Armee gehen, schon in der Schule vom Militär angeworben werden und sich verpflichten, weil sie keinen Job oder Krankenversicherung für ihre Familie haben?
Ein Land welches die Leute aus dem Prekariat für seine U.S. Army anheuert?
Was ist das für ein Land, in dem die Gefängnisse überquellen? Ein Land in dem so viele Leute auf ihre Hinrichtung warten.
Ein Land in dem Humanisten Sozialisten genannt werden?

Was ist das für ein Land, welches nicht einmal einen Kühlschrank zusammenschrauben kann, aber Weltmacht beansprucht?
Was ist das für ein Land in dem die meisten Menschen nichteinmal wissen wo Rom, Madrid, London oder Berlin liegen?
Ein Land, in dem man Wagner für eine neue Chips-Sorte hält?

Was ist das für ein Land? Die USA?



Und das soll das großartigste Land der Welt sein? Also die USA ist ja so großartig dass ich dort nie leben würde wollen. Und viele Berühmtheiten dort sehen es ja ähnlich.

[Geronimo]

Die besten Jobs in den USA haben die "economic hitmen". Absolut "geil". Gibts sonst nirgendwo. Ach ja, wenn die scheitern gibts noch die "richtigen" hitmen. Zuletzt in Ecuador im Einsatz. Das wollen unsere Ami-Jubler aber bestimmt lieber nicht wissen, gelle?

Zuletzt zu bewundern auf PHOENIX am 18.09.2010. Einfach mal suchen. Lohnt sich. Die USA sind ein hochkrimineller Staat!!!!!! Von staatswegen!

[Bräunie]

Ich verachte dieses Land, seine "Kultur" (man verzeihe mir in diesem Zusammenhang diesen Begriff), seine Geschichte und seine Repräsentanten. Die USA sind ein Land der Diebe, der Betrüger, ein Land der Kriegstreiber und Massenmörder. Der Welt haben die USA nur Unglück, Krieg, Armut und eine Pseudo-Kultur gebracht, die krank, dumm, faul und träge macht.

Das Problem in den USA ist, wie die Deutsche Stimme in ihrer Ausgabe von Februar 2011, auch finanziell ziemlich in Nöten: So gehen in immer mehr amerikanischen Kommunen inzwischen die Lichter aus, weil den Gemeinden schlicht und einfach das Geld für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Infrastruktur fehlt. In Colorado Springs wurden jüngst 40 Polizisten entlassen und der Polizeihubschrauber verkauft, in der Großstadt Philadelphia wurden mehrere Feuerwehrwachen dichtgemacht. Landstraßen werden „deasphaltiert“ und in Clayton County (Georgia) wurde der gesamte öffentliche Busverkehr eingestellt.

Michael Grandt schreibt in seinem Buch "Der Staatsbankrott kommt":
Die Situation der USA stellt sich so dar: Der amerikanische Staat bleibt nur noch dank des unbegrenzten Aufkaufs eigener Staatsanleihen durch die eigene Zentralbank liquide; im Ausland wird soviel wie möglich Geld geliehen; immer neues Geld wird gedruckt; laut einer Budgetprojektion des Peterson Institute in Washington wird die Auslandsverschuldung von derzeit 3, 5 Billionen bis zum Jahr 2030 auf 50 Billionen Dollar wachsen, wenn keine drastischen Ausgabenkürzungen oder Steuererhöhungen vorgenommen werden. Allein um ihre ausländischen Schulden bedienen zu können, müssten die USA dann sieben Prozent ihrer jährlichen Wirtschaftsleistung an die Gläubiger weitereichen. Dann wäre die normale Bevölkerung vom Wachstum der Wirtschaft de facto ausgeschlossen, was soziale Konflikte anheizen würde.