+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 10 1 2 3 4 5 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 91

Thema: Gastarbeiter u. stetige Kettenmigrantion führten in die multikulturelle Gesellschaft

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
    Registriert seit
    02.07.2005
    Beiträge
    24.298

    Standard Gastarbeiter u. stetige Kettenmigrantion führten in die multikulturelle Gesellschaft

    Mit der Anwerbung außereuropäischer Gastarbeiter aus der Türkei, später auch aus Tunesien und Marokko, war der Grundstein gelegt für eine nie endende Zuwanderung und der Gewährung des Bodenrechts in die Bundesrepublik Deutschland. Andere Staaten zogen nach. Über die Gewährung von Asyl werden Flüchtlingswillige aus aller Welt dazu ermuntert, sich hierzulande niederzulassen.

    Und genau das ist auch die Absicht.

    Nur, was muß mit jedem Volk passieren, das einen nie versiegenden Strom von Einwanderern, meistens jungen Männern im Alter zwischen 18-35 Jahren (also im besten kampffähigem Alter), zu ertragen hat. Richtig, es geht langsam aber sicher unter. Genau das ist auch der eigentliche Grund für die Massenzuwanderung vornehmlich aus der Dritten Welt.

    Die Ziele von einem PANEUROPA (mit Azur und Gold und den zwölf Sternen im Banner - welche die 12 Stämme Israels darstellen sollen) und einer späteren Weltrepublik lassen sich nur durch die Vernichtung der Völker, also durch offene Grenzen (offene Gesellschaften), Massenzuwanderung, Vermischung der Einheimischen, eine antinationalen und inländerfeindlichen Propaganda u.v.w.m. umsetzen. Wir erinnern uns, als die riesige Sowjetunion zerfiel, da strebte jedes Volk, jede Nation nach Unabhängigkeit: Lettland genau wie Abchasien, die Ukraine genauso wie Kasachstan oder das Volk der Tschetschenen wollte frei sein von Fremdbestimmung und Bevormundung (Moskau).

    Die BRD ist ein fremdbestimmtes Konstrukt, es ist kein deutscher Staat getragen von dem Ehos, dem Wohle des dt. Volkes verpflichtet zu sein und Schaden von diesem abzuwenden. Er wird geführt ähnlich wie eine GmbH und dient vor allem der Abschöpfung der dt. Wirtschaftskraft für internationale Projekte innerhalb des Globalisierung und Vernetzung.

    - Ein deutscher Staat würde eine dauerhafte Massenzuwanderung aus Afrika und Asien nicht als Bereicherung für das dt. Volk deklarieren, sondern als mittelfristige Gefährdung dieses unterbinden.
    -Ein deutscher Staat würde sich niemals bei Privatbanken verschulden, zumal, wenn er souverän ist, er es überhaupt nicht nötig hätte, Schulden aufzunehmen und damit in die Zinsknechtschaft sich zu begeben.
    Merke: Die Banken haben kein Interesse an der Rückzahlung der Schulden, also der Papierschnipsel, die selbst nur wieder in ihren Tresoren verschwinden würden.
    Wie in Griechenland werden Schulden dazu benutzt, sich die öffentlich-staatlichern Versorgungssystem anzueignen. D.h., Stromnetze, die Wasserversorgung, Schienen- und Bahnnetze gehen in die Hand (privat geführter) Banken über. Damit wechselt der Staat seinen Besitzer, gut zu erkennen auch in verschuldeten dt. Kommunen wie Gelsenkirchen. Schulden wurden gemacht aufgrund des riesigen Ausländeranteils, den es zu versorgen gilt. Die Schuldner übernehmen bei Zahlungsunfähigkeit die Kommunen und vorher ihre vitalen "Versorgungsnetze". Die Banken sind hierbei fast ausschließlich in zionistisch-jüdischer Hand.
    - Ein deutscher Staat würde alles unterstützende für eigenen Nachwuchs, für die eigenen Kinder "seines" Volkes tun, und nicht propagieren, daß der Nachwuchs sich selbst einladender Ausländerpopulationen aus Sri Lanka und dem Senegal die Zukunft des dt. Volkes darstellen.
    -Ein deutscher Staat hätte nichts gegen Gäste, Besucher und Touristen. Er würde selbst "Tröpfcheneinwanderung" nicht prinzipiell unterbinden, sondern genau darauf achten, daß den Einheimischen damit kein Unrecht angetan wird (Binnenvertreibung, Überfremdung, die eigenen Kinder dem Schulterror Fremder aussetzen etc.), dies alles macht die BRD, aber kein deutscher Staat!
    Handelsreisende, Geschäftspartner oder Diplomaten und Studenten aus dem Ausland, sie alle wären auch in einem deutschen Staat herzlichst willkommen, vorausgesetzt sie haben lautere und ehrliche Absichten. Eine Besiedelung bis ins letzte Dorf mit Afrikanern und Asiaten würde ein deutscher Staat nicht gestatten, denn er schränkt die Lebensmöglichkeiten des dt. Volkes ein.
    Tribalismus (Stammesdenken) und Territorialität sind Grundfesten im menschlichen Denken, eine Durchmischung führt immer zum Tod des jeweiligen Volkes!
    Dies zu verhindern wäre natürlich die Aufgabe eines von Deutschen geführten souveränen Staates, der diesen Namen verdient.
    -Ein deutscher Staat würde niemals eine Masseneinwanderung und Kettenmigration als einen demokratischen Ausfluß des dt. Volkes hinstellen und dabei jede Gegnerschaft im Volke mit seinen eigenen Steuergeldern aktiv bekämpfen und selbst vor Gefängnis nicht zurückschrecken. Was soll das für eine "Demokratie" sein, in der die Deutschen die eigenen Abschaffung niemals forderten, sie aber bekamen und eine natürliche Gegnerschaft, ja sogar nur Kritik daran führt, das er zum Staatsfeind oder zum "Menschenfeind" erklärt wird??
    Wenn das Demokratie sein soll (demos=Volk; Kratie= Herschaft), dann sollte man diese Form der Demokratie (und ihre Hintermänner) im Eigeninteresse schnellstens abschaffen.
    -Die BRD ist ein Systemstaat! Was bedeutet das? das bedeutet, das der BRD als (fremdbestimmte) Staatsform Gesetze (Ewigkeitsklausel) hinterlegt sind, die eine Abschaffung durch den Demos zum Strafakt deklariert und zur Not mit US-amerikanischen Truppen und UN-/NATO-Bombern garantiert wird.
    D.h. der BRD-Staat darf ungestraft mittels nie endender Einwanderung Fremder die dt. Bevölkerung "abschaffen (ausmendeln)", und die Deutschen haben kein Recht, dieses zu unterbinden. Das heißt, das System "Staat" steht über dem Volk und seinem Fortbestehen. Da es sich um eine Minderheit handelt, die letztendlich, verdeckt zwar, der Mehrheit den Krieg erklärt, kann man hier von einem durch Recht und Gesetz geschützten Systemstaat sprechen, der in der Tat für die Pläne zur Globalisierung notwendig ist und aus diesem Grunde auch von diesem per Gesetz nicht beseitigt werden darf.

    Das Jahr 1961 ist als ein Meilenstein anzusehen. Denn mit der Hereinlassung von heute schätzungsweise 4 Mio. Türken begann die Veränderung der vormals deutschen Gesellschaft in eine internationale Vielvölkermischgesellschaft. Denn nordafrikanische Staaten sollten folgen, derer sich ab Ende der 70er Jahre auch schwarzafrikanische Staaten anschlossen.
    Ein Bsp. Unter vielen: 1979 gab es keine "Asylbewerber" aus Nigeria, 1985 gab es derer 158, 1990 bereits 5399, in: Heinrich Lummer, Deutschland soll deutsch bleiben, S. 231.

    Mit anderen Worten, irgendwann fing alles an. Mit dem Gewährenlassen folgte natürlicherweise die dauerhafte Kettenmigration.
    Die Abkommen, welche die BRD in den 60er Jahren uzähneknirschend nterschreiben mußte deutete daraufhin, daß mehr dahinter steckte, als man allgemein vermuten kann. Mit den sog. Gastarbeiteranwerbung fing im Grunde die Transformation einer weitgehenden homogenen deutschen Nachkriegsgemeinschaft an in die Umwandelung hin zu einer multikulturellen Gesellschaft.
    Wobei dieser Begriff verharmlosend ist. Im Grunde handelt es sich um den Aufbau einer multirassischen Vielvölkerrepublik.



    Einige Aspekte der "Gastarbeiterabkommen" können hier nachgelesen werden und man sollte sich
    diese 20 Seiten herunterladen:


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von frundsberg (31.07.2011 um 18:41 Uhr)

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
    Registriert seit
    02.07.2005
    Beiträge
    24.298

    Standard AW: Gastarbeiter u. stetige Kettenmigrantion führten in die multikulturelle Gesellsch

    Ähnlich wie der mißverständliche Begriff von den Gastarbeitern bürgerte sich übrigens auch der griffige Satz ein, die Bundesrepublik sei kein Einwanderungsland. Vor allem gegenüber außereuropäischen Staaten ist seit Anfang der 1960er Jahre wiederholt darauf verwiesen worden, die Bundesrepublik komme wegen ihrer hohen Bevölkerungsdichte als Einwanderungs-land nicht in Betracht, weshalb der Arbeitskräftemangel nur durch eine temporär begrenzte Aufnahme ausländischer Arbeitskräfte behoben werde, für die eine Anreise aus geographisch weit entfernten Gebieten ergo nicht lohne. [3, Seite 22, 23]
    … Die Beschäftigung ausländischer Arbeitskräfte sollte dadurch künftig gerade nicht von der Arbeitsmarktpolitik bestimmt werden, fortan vielmehr ohne konzeptionelle Grundlage den vielfältigsten außenpolitischen Bedürfnissen folgen, die sich mit außenwirtschaftlichen durchaus decken konnten. Unter diesem Vorzeichen standen die folgenden Anwerbevereinbarungen mit Spanien, Griechenland, der Türkei und Portugal in den frühen 1960er Jahren, wobei das Attribut „Anwerbung“ irreführend ist, da die Initiative zu diesen, aber auch ähnlichen Vereinbarungen mit Marokko und Tunesien, ausschließlich vom AusIand ausging … [3, Seite 80, 81]
    Die deutsche Politik sprach zwar bei der Anwerbepolitik über viele Jahre von zeitlich befristeten Aufenthalten sowie dem Rotationsprinzip und befristetet die Arbeits- und Aufenthaltserlaubnisse zunächst auf ein oder maximal zwei Jahre. In der Praxis verhielt sie sich aber konträr und schuf die Voraussetzungen für eine dauerhafte Zuwanderung. [12, Seite 78]

    S.13

  3. #3
    GESPERRT
    Registriert seit
    12.06.2011
    Beiträge
    260

    Standard AW: Gastarbeiter u. stetige Kettenmigrantion führten in die multikulturelle Gesellsch

    viele deutsche Unternehmer und Arbeitgeber profitierten aber von billigen Arbeitskräften aus dem Ausland.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
    Registriert seit
    27.11.2005
    Beiträge
    80.624

    Standard AW: Gastarbeiter u. stetige Kettenmigrantion führten in die multikulturelle Gesellsch

    Zitat Zitat von RedSkin Beitrag anzeigen
    viele deutsche Unternehmer und Arbeitgeber profitierten aber von billigen Arbeitskräften aus dem Ausland.
    Wer denn? Nur im Primitivsektor, Reinigungsgewerbe, wo z.B. die Japaner längst großflächig Roboter einsetzen.
    Massenzuwanderung hat gar keinen Sinn für Deutschland.
    Sie hatte und hat nur Nachteile.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  5. #5
    GESPERRT
    Registriert seit
    12.06.2011
    Beiträge
    260

    Standard AW: Gastarbeiter u. stetige Kettenmigrantion führten in die multikulturelle Gesellsch

    In der Gastronomie wurden Leute als Abwäscher eingesetzt, und in den 60er jahren - gab es keine Roboter...

  6. #6
    Aufklärer der Aufklärung Benutzerbild von zoon politikon
    Registriert seit
    05.02.2010
    Beiträge
    15.488

    Standard AW: Gastarbeiter u. stetige Kettenmigrantion führten in die multikulturelle Gesellsch

    Zitat Zitat von RedSkin Beitrag anzeigen
    In der Gastronomie wurden Leute als Abwäscher eingesetzt, und in den 60er jahren - gab es keine Roboter...
    Ja, somit hat die Zuwanderung industrielle Entwicklung behindert + Lohndumping - na, wenn das kein Vorteil ist...:rolleyes:

    Ich wusste auch nicht, dass wir Hunderttausende Abwäscher benötigt hätten.
    CF

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
    Registriert seit
    27.11.2005
    Beiträge
    80.624

    Standard AW: Gastarbeiter u. stetige Kettenmigrantion führten in die multikulturelle Gesellsch

    Zitat Zitat von RedSkin Beitrag anzeigen
    In der Gastronomie wurden Leute als Abwäscher eingesetzt, und in den 60er jahren - gab es keine Roboter...
    Billige Menschen verhindern eigentlich nur den Aufschub von Rationalisierungs-Prozessen. Gesellschaften, die auf billige Arbeitskraft setzen, falle statistisch langfristig technologisch und wirtschaftlich zurück.
    Mach dich einfach schlau, ehe du volkswirtschaftlichen Unsinn erzählst.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  8. #8
    Tochter der Nacht Benutzerbild von Adunaphel
    Registriert seit
    27.02.2010
    Ort
    Essen
    Beiträge
    6.718

    Standard AW: Gastarbeiter u. stetige Kettenmigrantion führten in die multikulturelle Gesellsch

    In den 60 er Jahren gab es wesentlich mehr Hilfsarbeiter- und Anlernjobs als heute. Diese Jobs sind fast vollständig weggebrochen. Das Fatale heutzutage daran ist, dass die heutigen ebenfalls schlecht ausgebildeten Einwanderer, die einen Job als Tellerwäscher ausüben, trotzdem auf Leistungen der Sozialsysteme angewiesen sind und dem Steuerzahler auf der Tasche liegen.
    Der Nachteil des Himmels besteht darin, dass man die gewohnte Gesellschaft vermissen wird.
    Mark Twain

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Buella
    Registriert seit
    26.03.2006
    Ort
    Wie gehabt: Südlich des Nordpols
    Beiträge
    48.208

    Standard AW: Gastarbeiter u. stetige Kettenmigrantion führten in die multikulturelle Gesellsch

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    ...


    Die Ziele von einem PANEUROPA (mit Azur und Gold und den zwölf Sternen im Banner - welche die 12 Stämme Israels darstellen sollen) und einer späteren Weltrepublik lassen sich nur durch die Vernichtung der Völker, also durch offene Grenzen (offene Gesellschaften), Massenzuwanderung, Vermischung der Einheimischen, eine antinationalen und inländerfeindlichen Propaganda u.v.w.m. umsetzen.

    ...
    Gerade bzgl. der Anschläge in Norwegen, reagiert/propagiert die dortige Regierung mit einer noch offeneren Gesellschaft!

    "Honni soit qui mal y pense!"

    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  10. #10
    Mitglied
    Registriert seit
    16.02.2009
    Ort
    -
    Beiträge
    22.439

    Standard AW: Gastarbeiter u. stetige Kettenmigrantion führten in die multikulturelle Gesellsch

    Zitat Zitat von zoon politikon Beitrag anzeigen
    Ja, somit hat die Zuwanderung industrielle Entwicklung behindert + Lohndumping - na, wenn das kein Vorteil ist...:rolleyes:

    Ich wusste auch nicht, dass wir Hunderttausende Abwäscher benötigt hätten.
    ganz einfach, die wollten alle millionäre werden und einige sind es mit sicherheit schon,
    die haben sich aber nicht mehr mit tellerwaschen begnügt.
    das war der anfang, um den fuß in die tür zu bekommen, dann sah man weiter.

    grüßle s.
    Geändert von sibilla (30.07.2011 um 12:11 Uhr) Grund: einen bemängelten fehler korrigiert

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. 4 Phasen des Übergangs in eine multikulturelle Gesellschaft
    Von -SG- im Forum Gesellschaftstheorien / Philosophie
    Antworten: 46
    Letzter Beitrag: 04.07.2010, 21:30
  2. Warum eine multikulturelle Gesellschaft anstreben?
    Von Sathington Willoughby im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 48
    Letzter Beitrag: 29.12.2008, 12:03
  3. Sammelthread: Multikulturelle Gesellschaft
    Von ciasteczko im Forum Deutschland
    Antworten: 282
    Letzter Beitrag: 04.02.2006, 15:07
  4. Multikulturelle Gesellschaft in Deutschland möglich?
    Von Martin Adler im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 62
    Letzter Beitrag: 18.11.2003, 17:49

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben