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Thema: israels-moerderische-sabotage

  1. #101
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: israels-moerderische-sabotage

    Zitat Zitat von blues Beitrag anzeigen
    Wie auch immer:

    es gibt und gab seit 1948 kein tragfähiges Friedensangebot seitens der Palis die seit 1948 ihren Staat hätten haben können.

    Scheinbar wollten und wollen die Palis keinen eigenen Staat.

    Warum nicht ?
    Jetzt komm doch Palestinensern nicht mit der Realität!



    Solange die Israelis den Palestinensern nicht ihren kollektiven Selbstmord anbieten, werden diese komischen Menschen jedes Friedensangebot als nicht akzeptabel bezeichnen.


    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  2. #102
    Mitglied Benutzerbild von vaater
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    Standard AW: israels-moerderische-sabotage

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Das bist falsch Informiert!IDF war bis zu 3 Monaten nachdem Waffenstillstand tief im Libanon!Mach dir nichts vor!
    Vielleicht als Hamas verkleidet mit terroristischem Auftrag.
    Hahhaha, deine Lügen, diese typischen Lügen, haben ganz kurze Beine.

  3. #103
    GESPERRT
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    Standard AW: israels-moerderische-sabotage

    Zitat Zitat von vaater Beitrag anzeigen
    Deutsche Soldaten können aus dem noch vorhandenem Wissen der Wehrmacht schöpfen.
    und sie morsen hier, gelle?! *lol*

  4. #104
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: israels-moerderische-sabotage

    Zitat Zitat von vaater Beitrag anzeigen
    Vielleicht als Hamas verkleidet mit terroristischem Auftrag.
    Hahhaha, deine Lügen, diese typischen Lügen, haben ganz kurze Beine.
    Ihr braunen leidet so wie die Islamisten unter Realitätsverlust!Da werden verlorene Schlachten in Siegen umgelogen!Aber das nützt nichts!
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  5. #105
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: israels-moerderische-sabotage

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Jetzt komm doch Palestinensern nicht mit der Realität!
    Solange die Israelis den Palestinensern nicht ihren kollektiven Selbstmord anbieten, werden diese komischen Menschen jedes Friedensangebot als nicht akzeptabel bezeichnen.
    Fuer Faktenresistente und fuer Neueinsteiger in dieses Topic gern immer wieder die Fakten aus kompetenter israelicher Quelle, mit aktuellen Ergänzungen:

    Gelegenheiten für die 2-Staaten-Loesung, die von Israel gezielt verpasst wurden!

    Auszug aus „Das Problem mit Israel“
    Jeff Halper (Koordinator des Israelischen Komitees gegen Häuserzerstörungen, erreichbar unter: [Links nur für registrierte Nutzer] )

    Lasst uns ehrlich sein: Das Problem im Nahen Osten ist nicht das palästinensische Volk, nicht
    Hamas, nicht die Araber, nicht Hisbollah, die Iraner oder die gesamte islamische Welt.
    Wir sind es, die Israelis.
    usw.
    Die Akten des israelischen Außenministeriums", schreibt der israelisch-britische Historiker Avi Shlaim in The Iron Wall (2001, S. 49)
    "platzen aus den Nähten mit Beweisen für das Ausstrecken der Fühler auf arabischer Seite in Richtung Frieden
    und arabische Bereitschaft zu Verhandlungen mit Israel seit September 1948."

    Im folgenden nur einige Beispiele von gezielt verpassten Gelegenheiten:

    Im Frühjahr und Sommer 1949 trafen sich Israel und die arabischen Staaten unter dem
    Schutz [der Schirmherrschaft] des Palestine Conciliation Committee (PCC) in Lausanne in
    der Schweiz. Israel wollte keinerlei territoriale Konzessionen machen und auch nicht 100
    000 der 700 000 Flüchtlinge wieder aufnehmen, wie von den Arabern gefordert. Der
    israelische Verhandlungsteilnehmer Elias Sasson berichtete, Ben Gurion habe in einer
    Kabinettssitzung bemerkt, die israelische Öffentlichkeit sei "betrunken vom Sieg" und nicht
    in Stimmung für Konzessionen, "maximale oder minimale".

    1949 erklärte Syriens Staatsoberhaupt Husni Zaim offen seine Bereitschaft, der erste
    arabische Regierungschef zu sein, der einen Friedensvertrag mit Israel abschließt – ebenso
    sei er bereit, die Hälfte der palästinensischen Flüchtlinge in Syrien anzusiedeln. Er bot
    wiederholt an, sich mit Ben Gurion zu treffen, der aber standhaft ablehnte. Am Ende wurde
    nur ein Waffenstillstandsabkommen unterzeichnet.

    König Abdullah von Jordanien engagierte sich zwei Jahre lang für Verhandlungen mit Israel,
    war aber nie in der Lage, vor seiner Ermordung einen bedeutenden Durchbruch zu erreichen.
    Sein Angebot, sich mit Ben Gurion zu treffen, wurde ebenso abgelehnt. Außenminister
    Moshe Sharet kommentierte vielsagend: "Transjordanien sagte – wir sind sofort zum
    Frieden bereit. Wir sagten – wir möchten natürlich auch Frieden, aber wir können nicht
    rennen, wir müssen im Schritttempo laufen." Drei Wochen bevor er ermordet wurde, sagte
    König Abdullah "Ich könnte einen Frieden rechtfertigen, indem ich Zugeständnisse der
    Juden vorweise. Aber ohne Zugeständnisse von ihrer Seite bin ich gescheitert, bevor ich
    anfange."

    1952-53 wurden extensive Verhandlungen mit der syrischen Regierung Adib Shishaklis
    geführt, einem pro-amerikanischen Regierungschef, der eine Einigung mit Israel anstrebte.
    Diese Gespräche scheiterten, weil Israel auf der alleinigen Kontrolle über den See
    Genezareth, den Huleh-See und den Jordan bestand.

    Nassers wiederholtes Angebot, mit Ben Gurion Friedensgespräche zu starten, bald nach der
    Revolution von 1952, endete schließlich mit der Ablehnung durch Ben Gurions Nachfolger
    Moshe Sharet, den Prozess fortzusetzen, und mit einem verheerenden israelischen Angriff
    (unter der Leitung von Ariel Sharon) auf eine ägyptische Militärbasis in Gaza.

    Generell ist Israels Nachkriegs-Inflexibilität seinem Erfolg im Aushandeln von
    Waffenstillstandsabkommen zuzuschreiben, der es in einer politisch, territorial und
    militärisch überlegenen Position ließ. "Die erneute Kriegsbedrohung war erfolgreich
    abgewiesen worden", schreibt der israelische Historiker Benni Morris in seinem Buch
    Righteous Victims. "Warum also sich anstrengen für einen Frieden, der mit bedeutenden
    territorialen Konzessionen einhergeht?" In einem Telegramm an Sharet umriss Ben Gurion
    in einfachen Worten die israelische Politik für die weitere Zukunft, wie sie im wesentlichen
    bis heute gilt: "Israel wird keine Gespräche führen über einen Frieden, der mit
    irgendwelchen territorialen Konzessionen verbunden ist. Die Nachbarstaaten verdienen nicht

    Page 4
    eine Handbreit israelischen Boden ... Wir sind bereit für Frieden gegen Frieden." Im Juli
    1949 sagte er einem amerikanischen Journalisten, der ihn besuchte: "Ich habe es nicht eilig,
    ich kann zehn Jahre warten. Wir stehen überhaupt nicht unter Druck." Nichtsdestoweniger
    tauchte in dieser Periode das Bild der arabischen Führer als störrische Feinde auf, das von
    Israel so bedacht gezeichnet wurde und einen solch wirkungsvollen Teil im israelischen
    Gedankengebäude darstellt. Morris (1999, S. 268) fast dies kurz und bündig zusammen:
    Jahrzehntelang belog Ben Gurion - und ebenso taten dies nachfolgende Regierungen - die
    israelische Öffentlichkeit über die Friedensbemühungen nach 1948 und über das arabische
    Interesse an einem Übereinkommen. Die arabischen Führungspersönlichkeiten (möglicherweise
    mit der Ausnahme von Abdullah) wurden insgesamt als eine Ansammlung von störrischen
    Kriegstreibern dargestellt, die auf Teufel komm raus Israels Zerstörung im Sinn haben. Die
    Öffnung der israelischen Archive in der jüngsten Zeit bietet ein sehr viel komplexeres Bild der
    Lage.

    Ende 1965 lud der Vizepräsident und Zweite Kommandeur der ägyptischen Armee, Abdel
    Hakim Amer, den Leiter des Mossad, Meir Amit, nach Kairo ein. Nachdem Isser Har'el,
    Eshkols Geheimdienstberater, entschieden Einspruch dagegen einlegte, wurde der Besuch
    abgesagt. Hätte der Krieg 1967 vermieden werden können? Wir werden es nie wissen.

    Unmittelbar nach dem Krieg 1967 streckte Israel seine Fühler aus für eine Annäherung
    sowohl mit den Palästinensern in der Westbank als auch mit Jordanien. Die Palästinenser
    waren bereit, Friedensgespräche aufzunehmen, aber nur, wenn sie Aussicht auf einen
    unabhängigen palästinensischen Staat hätten, eine Möglichkeit, die Israel nie auch nur in
    Erwägung zog. Die Jordanier waren ebenso bereit, aber nur, wenn sie die volle Kontrolle
    über die Westbank, und besonders über Ostjerusalem und die heiligen Stätten erhielten.
    König Hussein traf sich sogar mit israelischen Regierungsbeamten, doch Israels Ablehnung,
    eine vollständige Rückgabe der [besetzten] Gebiete zu erwägen, brach den Prozess ab. Die
    Annektierung des Gebiets für ein "größeres" Jerusalem und das unmittelbar begonnene
    Programm der Errichtung von Siedlungen schloss von vornherein jede Chance für einen
    umfassenden Frieden aus.

    1971 sandte Sadat einen Brief an die Jarring-Kommission der Vereinten Nationen, in dem er
    Ägyptens Bereitschaft ausdrückte, ein Friedensabkommen mit Israel abzuschließen. Israels
    Zustimmung hätte den Krieg 1973 verhindern können. Nach dem Krieg lehnte Golda Meir
    Sadats erneute Angebote zu Friedensgesprächen in Bausch und Bogen ab.

    Israel ignorierte Anfang der 70er-Jahre zahlreiche ausgestreckte Fühler Arafats und anderer
    palästinensischer Führungspersönlichkeiten, die mehrfach die Bereitschaft zeigten, mit Israel
    über Frieden zu sprechen.

    Sadats Versuche 1978, die Palästinenserfrage als Teil des israelisch-ägyptischen
    Friedensprozesses zu lösen, wurden von Begin abgewiesen, der sich weigerte, alles, was
    weiter ginge als eine palästinensische "Autonomie", in Betracht zu ziehen.

    1988, in Algier, erkannte die PLO in der palästinensischen Unabhängigkeitserklärung Israel
    innerhalb der 'Grünen Linie' an und erklärte ihre Bereitschaft, Gespräche aufzunehmen.

    1993, zu Beginn des Oslo-Prozesses, bestätigten Arafat und die PLO schriftlich ihre
    Anerkennung Israels innerhalb der Grenzen von 1967 (nochmals: dies sind 78% des
    historischen Palästina). Obwohl sie Israel als "legitimen" Staat im Nahen Osten anerkannten,
    erwiderte Israel nicht entsprechend. Die Regierung Rabin erkannte nicht das nationale Recht

    Page 5
    der Palästinenser auf Selbstbestimmung an, sie war lediglich bereit, die Palästinenser als
    Verhandlungspartner anzuerkennen. Weder in Oslo noch in der Folgezeit war Israel je
    bereit, zugunsten eines palästinensischen Staates auf die 1967 besetzten Gebiete zu
    verzichten, obwohl dies die Position der UNO (Resolution 242), der internationalen
    Gemeinschaft (inklusive USA, vor Bush) und, seit 1988, der Palästinenser ist.

    Die vielleicht größte aller vergeudeten Gelegenheiten war die Verunmöglichung eines
    lebensfähigen palästinensischen Staates durch die Reihe der Likud- und Labour-
    Regierungen, die während der sieben Jahre des Oslo- "Friedens-Prozesses" (1993-2000) die
    Bevölkerung in den Siedlungen verdoppelte und damit wirkungsvoll eine Zwei-Staaten-
    Lösung eliminierten.

    Ende 1995 präsentierte Jossi Beilin, eines der führenden Mitglieder des Verhandlungsteams
    in Oslo, Rabin das "Stockholm-Dokument", (das mit Abu Mazens Team ausgehandelt
    worden war), um den Konflikt zu lösen. Die darin aufgezeichneten Übereinkünfte waren so
    vielversprechend, dass Abu Mazen Tränen in den Augen hatte, als er das Schriftstück
    unterzeichnete. Rabin wurde ein paar Tage später erschossen und sein Nachfolger Shimon
    Peres lehnte das Dokument umgehend ab.

    Die syrische Bereitschaft zu Friedensverhandlungen unter der Bedingung von Konzessionen
    bei den besetzten Golan-Höhen wurde bis zum heutigen Tag von Israel vielfach
    zurückgewiesen.

    Sharons komplette Missachtung des Angebots einer Anerkennung Israels durch die
    Arabische Liga 2002, inklusive des Angebots von Frieden und regionaler Integration im
    Austausch für ein Beenden der Besatzung.

    Sharons Disqualifizierung Arafats, des bei weitem kooperativsten Verhandlungspartners,
    den Israel je hatte, und der letzten palästinensischen Führungspersönlichkeit, die noch
    "liefern" konnte "wie bestellt", und der darauf folgende Boykott Abu Mazens.

    Olmert erklärte das "Gefangenen-Dokument", in dem alle palästinensischen Fraktionen
    einschließlich Hamas ein politisches Programm mit dem Ziel einer Zwei-Staaten-Lösung
    beschlossen haben, als "irrelevant". In der Folgezeit versuchte er mit Gewalt, die
    demokratisch gewählte Regierung der Hamas zu zerstören; dies geschieht bis heute.

    Im September und Oktober 2006 machte der syrische Präsident Bashar Assad wiederholt
    Friedensangebote an Israel. Er erklärte öffentlich: "Ich bin sofort bereit, mit Israel Frieden
    zu schließen, mit dem wir in Frieden leben wollen." Am Tag der ersten Erklärung Assads in
    dieser Richtung verkündete Premierminister Olmert: "Wir werden die Golanhöhen niemals
    verlassen"; er beschuldigte Syrien, "Terroristen zu beherbergen", und erklärt gemeinsam mit
    seiner Außenministerin Zipi Livni: "Die Zeit ist nicht reif für einen Frieden mit Syrien."

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Diese Liste muessen wir jetzt leider verlaengern:

    Wenn Friede droht, heizt Israel schnellstens und gewaltig die Gewalt an. Vor 2006 hatte die Hamas 16 Monate lang einen Waffenstillstand eingehalten.
    Als ein Israeli durch einen Terrorist (nicht von der Hamas) getötet wurde, töteten die Israelis 70 Palästinenser.
    Als die Hamas 2008 den Waffenstillstand weitestgehend einhielt, brach ihn Israel im November massiv, wodurch Racheakte der Hamas provoziert wurden,
    die Israel für den bestialischen Gaza-Krieg nutzt und im Verhältnis 100:1 tötete.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auch der Staatsbesuch Netanjahus bei Obama am 18.5.09 war wieder so eine von Israel absichtlich verpasste Gelegenheit fuer die 2-Staaten-Loesung, fuer die Obama so entschieden eintrat!

    Auch im März 2010 drohte Frieden durch den Besuch des US-Vizepräsidenten in Israel. Israel gab flugs weiteren Landraub durch den Bau von 1600 neuen Wohnungen bekannt. Und schon kann man wieder eine Friedenshoffnung begraben.


    Zitat:
    Das Verhandlungsangebot der Hamas über einen Waffenstillstand im Gazastreifen stößt bei israelischen Politikern auf wenig Gegenliebe. Präsident Peres sieht in dem palästinensischen Vorstoß ein Ablenkungsmanöver.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Zitat:
    Israel verweigert Gespräche mit der Hamas

    Der amtierende israelische Ministerpräsident Ehud Olmert betonte nach Angaben der "Jerusalem Post" in der Sitzung des Sicherheitskabinetts am späten Abend, dass eine palästinensische Regierung mit einer Beteiligung der Hamas kein Partner Israels für Friedensgespräche sein könne. Nach Ende der dreistündigen Sitzung sagte Olmert laut einer Erklärung, Israel werde nicht mit einer palästinensischen Regierung verhandeln, selbst wenn nur ein Teil davon aus einer bewaffneten Terrororganisation bestehe, die zur Zerstörung Israels aufrufe. Nach Angaben des israelischen Internetdienstes "Ynet" sagte Olmert weiter, Israel und die Welt würden die Autonomiebehörde in einem solchen Fall als "Unterstützerin des Terrors" ignorieren und sie werde "bedeutungslos".
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Zitat:
    Margi Chaled Meschaal ist der politische Chef der Hamas-Bewegung, die bei den ersten freien und demokratischen Wahlen in Palästina Anfang des Jahres die deutliche Mehrheit der Stimmen bekommen hat. Der israelische Justizminister Haim Ramon hat in diesem Sommer 2006 öffentlich einen Mordauftrag gegen Meschaal bestätigt.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Zitat:
    Verhandlungen mit der Hamas lehnen die Politiker der israelischen Regierung strikt ab.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Es bleibt dabei:
    Die Palaestinenser haben sich oft genug bewegt, lediglich Israel verhindert
    immer wieder die 2-Staaten-Loesung, weil sie den Wahn vom Eretz Israel gefaehrdet!
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  6. #106
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: israels-moerderische-sabotage

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Fuer Faktenresistente und fuer Neueinsteiger in dieses Topic gern immer wieder die Fakten aus kompetenter israelicher Quelle, mit aktuellen Ergänzungen:
    .
    .
    .

    Gesamtzitat
    Ich möchte all diese Punkte nicht anzweifeln, gebe aber zu bedenken, daß selbst ich Hemmungen hätte, mit jemandem zu verhandeln, den ich vor jeder Verhandlung aus gutem Grunde nach Waffen durchsuchen muß, um während der Verhandlungen meines Lebens sicher sein zu können.


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  7. #107
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: israels-moerderische-sabotage

    300.000 haben in Israel gegen die Regierung demonstriert, vor allem weil die Lebensunterhaltskosten so hoch sind.
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  8. #108
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: israels-moerderische-sabotage

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    300.000 haben in Israel gegen die Regierung demonstriert, vor allem weil die Lebensunterhaltskosten so hoch sind.
    Die Preisfrage für unsere Palestinenser wird jetzt sein, wie es ihnen gelingen könnte, diese Demonstrationen noch was anzuheizen.

    :]

    Vielleicht sollten sie einfach mal eine Grußbotschaft in Form einer Kassam in eine dieser Demonstrationen senden.

    ?(
    Geändert von opppa (09.08.2011 um 18:56 Uhr)


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  9. #109
    Mitglied Benutzerbild von Tropico
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    Standard AW: israels-moerderische-sabotage

    Tja..... ICh sag nur ISrael verpestet die Luft. Wieso besitzen diese Juden Nuklearwaffen, wenn man nicht mal weiss,dass das Atomprogramm von Iran nichts mit einer Atombombe zu tun hat.Für mich ist Israel ein handlanger der USa die die Drecksarbeit im nahen Osten erledigen. Vielleicht waren da uach CIA Agenten beiteiligt die US-Geheimdienste haben überall ihre von Mc'Donalds und von KFC fettverschmierten Finger drin.Fazit: USa ist einfach ein LAnd das eine unberechtigte sorge gegenüber IRan hat und überall eine militärische Präsenz hat. Über 1.Millionen Soldaten sagen schon alles aus und das sie in diesen schwierigen finanziellen Tagen auch noch weiter aufrüsten [Links nur für registrierte Nutzer].... DIe USa sind einfach ein Land die Billionen von Dollars in die Rüstung pumpen.Sie haben keine eigene Kultur und bezeichenen sich selber als WELTPOLIZEI.

  10. #110
    GESPERRT
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    Standard AW: israels-moerderische-sabotage

    Zitat Zitat von Türkiye Beitrag anzeigen
    Tja..... ICh sag nur ISrael verpestet die Luft. (...)
    und sie vermüllen mit solchen qualitätsaussagen das forum. so trägt halt jeder seinen anteil bei.

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