Die Überschrift soll nicht implizieren, dass Feministinnen nicht auch hochgradig gestört sind. Allerdings kann sich das bei Feministinnen noch mit rationalen Motiven überlagern, beispielsweise damit, Unterqualifikation auf Kosten des Steuerzahlers auszugleichen, Privilegien vor Gericht zu genießen, für Steuervorteile zu kämpfen, den Ex-Mann finanziell auszunehmen etc., der Männerhass kann sich also durchaus für die Feministinnen als lukrativ erweisen.
Bei Männern gibt es dafür keinen wirklichen rationalen Grund. Daher wäre es angemessen, hier eine sachliche Diskussion zu führen, unter welchen psychischen Erkrankungen männliche Feministen leiden. Irgendwelche Ideen?
Ich bitte um sachliche Diskussionen und keine Rumtrollereien oder sinnlose Provokationen oder auch haltlose Thesen (ist eh nur ne Frage der Zeit, bis einer der angesprochenen Geisteskranken ankommt und erklärt, Feminismus bedeute doch Gleichberechtigung und dazu sei es nötig Männern die Bürgerrechte auf einen fairen Prozess zu entziehen oder diese vom Gesetz her offen auf der Basis ihres Geschlechtes mit höheren Mindest- und Höchststrafen zu belegen, wie das die spanischen Feministen vorgemacht haben). Es geht hier darum, unter welchen psychischen Störungen diese Männer leiden und das in unaufgeregter Atmosphäre.