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Thema: US-Besatzer kosten deutschen Steuerzahler jährlich 1 Mrd €

  1. #461
    alles nur aus Liebe!!! Benutzerbild von Irmingsul
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    Standard AW: US-Besatzer kosten deutschen Steuerzahler jährlich 1 Mrd €

    Zitat Zitat von haihunter Beitrag anzeigen
    So sieht's aus. NPD-Deppen wollen das halt nicht wahrhaben. Aber die haben ja eh ein Problem mit der Wahrheit.
    Mal davon abgesehen, daß "bayern.de" ein Besatzerkind ist und man davon ausgehen muß, daßn die Besatzer über den grünen Klee gelobt werden, ist die Betrachtungsweise wohl eine andere.
    Die Besatzungskosten während des zweiten dreißigjährigen Krieges gegen Deutschland mußte das deutsche Volk jeweils voll tragen zusätzlich zu den Reparationen, Gebietsabtretungen, Patentdiebstahl, Menschenraub und Sklavenarbeit und sonstigen Verlusten.

    Westdeutschland wurde 1948 zwar in den sogenannten Marshallplan einbezogen und erhielt bis 1952 ca. 1,4 Mrd. US-Dollar Wirtschaftshilfe von den VSA. Die Alliierten verlangten jedoch von den Deutschen ca. 2,4 Mrd US-Dollar jährlich allein für ihre Besatzungskosten! Dies entsprach ca. der Hälfte der Kommunalausgaben des Jahres 1948. Im Jahre 1951 verlangte die „Alliierte Hohe Kommission“ von der West-BRD Besatzungskosten in Höhe von 6,6 Milliarden DM. Der gesamte Bundeshaushalt im selben Jahr betrug ganze 20 Milliarden DM.
    Junge Freihet 11/2011, S. 19
    Nach dem Ende der Besatzung blieben diese Truppen einfach im Land, jetzt nicht mehr als „Besatzer“, sondern als „Beschützer“. Der Haushaltsposten blieb bestehen, statt Besatzungskosten wurden jetzt „Stationierungskosten“ eingetrieben.
    Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden NS-Staates kommt gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen und zwar generationenlang und für immer.
    Michel Friedman alias Paolo Pinkel (Jude)

    Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.
    Vural Öger, brd-Türke, SPD-Abgeordneter im EU-Parlament

  2. #462
    Löwinnen-Flüsterer Benutzerbild von Herr Schmidt
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    Standard AW: US-Besatzer kosten deutschen Steuerzahler jährlich 1 Mrd €

    Zitat Zitat von Irmingsul Beitrag anzeigen
    Mal davon abgesehen, daß "bayern.de" ein Besatzerkind ist und man davon ausgehen muß, daßn die Besatzer über den grünen Klee gelobt werden, ist die Betrachtungsweise wohl eine andere.

    Nach dem Ende der Besatzung blieben diese Truppen einfach im Land, jetzt nicht mehr als „Besatzer“, sondern als „Beschützer“. Der Haushaltsposten blieb bestehen, statt Besatzungskosten wurden jetzt „Stationierungskosten“ eingetrieben.
    Mich stören die Besatzer, Beschützer, Freunde oder einfach nur "Zupfer" (wie man in Franken sagt) nicht, warum auch ??
    Ich habe AfD gewählt ... .... und ich werde es wieder machen.


    Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation.
    (Ernst Thälmann)




  3. #463
    alles nur aus Liebe!!! Benutzerbild von Irmingsul
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    Standard AW: US-Besatzer kosten deutschen Steuerzahler jährlich 1 Mrd €

    Zitat Zitat von haihunter Beitrag anzeigen
    Deppen sind Menschen, die den Mord an unschuldigen Angestellten gut heißen. Mordgeile Sozis z.B. Also Typen wie Du.
    Jetzt bist Du also nach eigenem Bekunden mordgeil und ein Sozi ... Depp wäre ja keine Neuigkeit
    Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden NS-Staates kommt gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen und zwar generationenlang und für immer.
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  4. #464
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    Zitat Zitat von Herr Schmidt Beitrag anzeigen
    Mich stören die Besatzer, Beschützer, Freunde oder einfach nur "Zupfer" (wie man in Franken sagt) nicht, warum auch ??
    Weil sie uns einen Nasenring verpasst haben und ihn der grauen Masse als Schmuck verkaufen.
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  5. #465
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Zitat Zitat von Herr Schmidt Beitrag anzeigen
    Mich stören die Besatzer, Beschützer, Freunde oder einfach nur "Zupfer" (wie man in Franken sagt) nicht, warum auch ??
    Den braven Bürger stört nie etwas, er hat für alles Fairständnis.

    Für 1 Mrd. p.a. könnte man bspw. pro deutscher Großstadt 250 neue Krankenschwestern einstellen.
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

  6. #466
    Löwinnen-Flüsterer Benutzerbild von Herr Schmidt
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    Zitat Zitat von Irmingsul Beitrag anzeigen
    Weil sie uns einen Nasenring verpasst haben und ihn der grauen Masse als Schmuck verkaufen.
    Mir mit absoluter Sicherheit nicht ... Dir vielleicht ??

    Vor C. ROth und Trittin habe ich mehr Angst als vor 52000 Zupfern !
    Ich habe AfD gewählt ... .... und ich werde es wieder machen.


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  7. #467
    CDU nur ohne Merkel! Benutzerbild von haihunter
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    Standard AW: US-Besatzer kosten deutschen Steuerzahler jährlich 1 Mrd €

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Mag sein aber vorher wird sich das Problem mit Kriechern wie dir zum Glück biologisch lösen. Die allermeisten Ami-Schwanzlutscher deines Schlages haben ja die 50 bereits hinter sich.
    Mach Dir mal keine Hoffnungen. Junge Leute sind nicht nur dumm, da solltest Du nicht von Deinen NPD-Jungnazis ausgehen.
    "Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"


    FJS in der "Welt" vom 23.09.1974

  8. #468
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    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Wir "müssen" Griechenland "retten", weil wir schwach sind und drohende Parasitenstaaten, die uns ,unter Ausnutzung unserer militärischen und politischen Schwäche, unser "letztes Machtmittel" nahmen, beschwichtigen müssen.
    Mensch, Götz. Du fängst ja an Dich hier lächerlich zu machen. So kenne ich Dich gar nicht! Wir "müssen" Griechenland retten, das war übrigens ironisch gemeint, weil wir eines der stärksen Länder der Welt und das stärkste der EU sind.

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Der "Franzmann" ist in erster Linie erfolgreich "fresch", ähnlich wie zunehmend "der Türke", weil dies geostrategischen und hegemonialpolitischen Interessen "der Angelsachsen" dient und jenseits des großen und des kleinen Teiches massive Unterstützung fand und nach wie vor findet.Das Zerbrechen des Euros wurde von mächtigen US Investoren vorhergesagt und aktiv betrieben, indem sie Griechenlands Schummeleien unterstützten, die dieses Land in die Eurozone brachten. Sollte der Euro zerbrechen, dann stehen die Deutschen als "säumige Zahler" am Pranger der Weltöffentlichkeit und Briten und Amerikaner sind erstens eine lästige Konkurenzwährung los, haben zweitens einen wirksamen europäischen Zusammenschluß ,der vielleicht eine europäische Emanzipation von den selbsternannten Seemächten ermöglicht hätte, erstickt, uns drittens zu ihrem Niesnutz kräftig ans Bein gepinkelt ,mit dem optionellen Vorteil uns "erneuten Friedensstörer" kräftiger als bisher , unter Anforderung und breitem Beifall, an die Kandare nehmen zu dürfen.
    Welch ein unglaublicher Blödsinn! Der Franzmann und die Türken da zu vergleichen, da kann man auch Irland mit dem Kongo vergleichen. :rolleyes:
    Und ja, das Scheitern des Euro wurde vorhergesagt, nicht nur vom Finanzgenie Alan Greenspan, sondern auch von deutschen Volkswirtschaftlern. Die Experten wussten, dass das nicht funktioniert, die Politiker, die immer und immer wieder gewarnt wurden, haben, wie so fot, nicht auf die Experten gehört. Das hat wa mit Volkswirtschaftslehre zu tun und nicht mit irgendwelchen hochgradig stupiden Verschwörungstheorien.
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  9. #469
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    Zitat Zitat von Irmingsul Beitrag anzeigen
    Du scheinst ja geistig total verwahrlost zu sein... Was wir da gesehen haben ist Völkermord!
    Wenigstens seid Ihr Nazideppen lustig.
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  10. #470
    CDU nur ohne Merkel! Benutzerbild von haihunter
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    Zitat Zitat von Irmingsul Beitrag anzeigen
    Mal davon abgesehen, daß "bayern.de" ein Besatzerkind ist und man davon ausgehen muß, daßn die Besatzer über den grünen Klee gelobt werden, ist die Betrachtungsweise wohl eine andere.

    Nach dem Ende der Besatzung blieben diese Truppen einfach im Land, jetzt nicht mehr als „Besatzer“, sondern als „Beschützer“. Der Haushaltsposten blieb bestehen, statt Besatzungskosten wurden jetzt „Stationierungskosten“ eingetrieben.
    Mach Dich mal kundig. Diese Stationierungskosten, die wir zahlen, setzen sich zusammen aus der "kostenfreien Überlassung von Arealen zur militärischen Nutzung und z. B. Kosten für anstehende Renovierungen und Neubauten dieser Militäreinrichtungen, die aus Steuermitteln der Bundesrepublik Deutschland finanziert werden"! Das Geld, das unsere amerikanischen Freunde hier lassen, z.B. für die Miete von Häusern und Wohnungen, Kinos, Restaurants, Bars, Taxi, etc. wiegt das alles wieder auf. Dazu kommt, dass diese Renovierungen und Neubauten in erster Linie von deutschen Firmen durchgeführt werden und die Kohle so im Lande bleibt.
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