Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich setzt sich mit Blick auf die Norwegen-Attentate für ein Ende der Anonymität im Internet ein. Politisch motivierte Täter wie der norwegische Attentäter Anders Behring Breivik "finden heute vor allem im Internet jede Menge radikalisierter, undifferenzierter Thesen, sie können sich dort von Blog zu Blog hangeln und bewegen sich nur noch in dieser geistigen Sauce", sagte Friedrich dem Nachrichtenmagazin "Spiegel".
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Da man nicht weiß, wem man in diesem konkreten Fall die Schuld geben kann, soll nun das ganze Internet dafür herhalten?