Deutschenhasser auf "Abstechtour" in Zürich

[svizzera]

Unbekannte haben auf einem Friedhofparkplatz in Zürich die Reifen an mehreren deutschen Autos zerstochen. Ein Leserreporter hat den Schaden fotografiert. Für ihn ist klar: Hier war ein Deutschen-Hasser am Werk.

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Die Geschichte wiederholt sich... diesmal wieder mit Deutschen, aber ohne die Juden

Dabei tun wir doch alles, damit sich die Deutschen bei uns wohl fühlen!!

[Apart]

Auch Zürich bekommt, was es verdient, die eingebürgerten Neger, Albaner und Türken dort werden dafür sorgen.

[Apart]

Auch passend dazu:

Der Kokain-Konsum in Zürich habe sich seit 2009 verdoppelt, haben Berner Forscher mit Abwasserproben berechnet.

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Schweizer Städte sind enddekadent.

[DieDeutscheNation]

Tja, Kain und Abel waren auch Brüder.

[Felix Krull]

Unbekannte haben auf einem Friedhofparkplatz in Zürich die Reifen an mehreren deutschen Autos zerstochen. Ein Leserreporter hat den Schaden fotografiert. Für ihn ist klar: Hier war ein Deutschen-Hasser am Werk.

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Die Geschichte wiederholt sich... diesmal wieder mit Deutschen, aber ohne die Juden

Dabei tun wir doch alles, damit sich die Deutschen bei uns wohl fühlen!!

Verständlich. Fleißige, gut ausgebildete deutsche Facharbeiter und Spitzen-Akademiker sind bei Schweizer Arbeitgebern eben beliebt, und das weckt Neid und Missgunst bei den Dummen und Faulen. Da entblödet man sich als unqualifizierter, arbeitsloser Verlierer natürlich gern dazu die deutschen Steuer-Nettozahler als pädophile Nazi-Rassisten verunglimpfen, weil das vordergründig dem eigenen Ego kurzzeitig etwas Auftrieb verleiht.

[DSol]

Verständlich. Fleißige, gut ausgebildete deutsche Facharbeiter und Spitzen-Akademiker sind bei Schweizer Arbeitgebern eben beliebt, und das weckt Neid und Missgunst bei den Dummen und Faulen. Da entblödet man sich als unqualifizierter, arbeitsloser Verlierer natürlich gern dazu die deutschen Steuer-Nettozahler als pädophile Nazi-Rassisten verunglimpfen, weil das vordergründig dem eigenen Ego kurzzeitig etwas Auftrieb verleiht.

Kann dir nur beipflichten, ich arbeite seit 20 Jahren mit Deutschen zusammen, der so genannten "Deutschland-hass" ist lediglich Medienmüll. Dass es Probleme gibt, weil der Schweizer doch bisserl anders tickt als dein Deutscher ist normal und sollte nicht überwertet geben. Es gibt sowohl Deutsche wie auch Schweizer Arschlöcher. Ich mag die Deutschen, hatte nie bis selten Probleme mit ihnen. (Edv Branche) aber eben, ich hatte auch genügend oft Probleme mit Schweizern, das hat mit der Nationalität nix zu tun. Es ist eine alte Geschichte; wer in ein anderes Land auswandert fühlt sich dort eben wohl oder man ist nicht in der Lage sich anzupassen.

[Apart]

Kann dir nur beipflichten, ich arbeite seit 20 Jahren mit Deutschen zusammen, der so genannten "Deutschland-hass" ist lediglich Medienmüll. Dass es Probleme gibt, weil der Schweizer doch bisserl anders tickt als dein Deutscher ist normal und sollte nicht überwertet geben. Es gibt sowohl Deutsche wie auch Schweizer Arschlöcher. Ich mag die Deutschen, hatte nie bis selten Probleme mit ihnen. (Edv Branche) aber eben, ich hatte auch genügend oft Probleme mit Schweizern, das hat mit der Nationalität nix zu tun. Es ist eine alte Geschichte; wer in ein anderes Land auswandert fühlt sich dort eben wohl oder man ist nicht in der Lage sich anzupassen.

Ich würds mal eine "Abneigung gegen das Deutschtum" nennen, und dies ist tatsächlich in der Deutschschweiz äußerst stark vorhanden.
Deutsche in der Schweiz, die das abstreiten sind Duckmauser, die sich durch antideutsches Arschkriechen bei den Schweizern einschleimen wollen.

[JensVandeBeek]

Kann dir nur beipflichten, ich arbeite seit 20 Jahren mit Deutschen zusammen, der so genannten "Deutschland-hass" ist lediglich Medienmüll. Dass es Probleme gibt, weil der Schweizer doch bisserl anders tickt als dein Deutscher ist normal und sollte nicht überwertet geben. Es gibt sowohl Deutsche wie auch Schweizer Arschlöcher. Ich mag die Deutschen, hatte nie bis selten Probleme mit ihnen. (Edv Branche) aber eben, ich hatte auch genügend oft Probleme mit Schweizern, das hat mit der Nationalität nix zu tun. Es ist eine alte Geschichte; wer in ein anderes Land auswandert fühlt sich dort eben wohl oder man ist nicht in der Lage sich anzupassen.

Ich würds mal eine "Abneigung gegen das Deutschtum" nennen, und dies ist tatsächlich in der Deutschschweiz äußerst stark vorhanden.
Deutsche in der Schweiz, die das abstreiten sind Duckmauser, die sich durch antideutsches Arschkriechen bei den Schweizern einschleimen wollen.

Die Schweiz führt NC für Deutsche ein

Schweizer Universitäten führen erstmals eine flächendeckende Zulassungsbeschränkung für Studenten aus Deutschland ein. Über einen entsprechenden Beschluss der Rektorenkonferenz der Schweizer Universitäten berichteten jetzt Schweizer Zeitungen. Deutsche würden als Studienanfänger nur noch dann zugelassen, wenn sie im Abitur den Notendurchschnitt 2 oder 2,5 erreichen oder wenn sie einen Studienplatz in Deutschland nachweisen können. Das bestätigte der Generalsekretär der Rektorenkonferenz, Mathias Stauffacher.

Hintergrund ist der Zustrom aus Deutschland in die Schweiz. Dort studieren derzeit über 10 000 Deutsche an Universitäten.

Bislang war es für Deutsche deutlich einfacher, in der Schweiz einen Studienplatz zu bekommen als in der Heimat, weil es hier für viele Fächer einen Numerus clausus gibt. Außerdem drängen doppelte Abitur-Jahrgänge, derzeit aus Bayern und Niedersachsen, an die Unis. Die Aussetzung der Wehrpflicht führt zu einer weiteren Welle.

Die Universität Zürich meldet bereits rund 20 Prozent mehr Anmeldungen aus Deutschland als im Vorjahr. Wie berichtet, planen diverse Universitäten gerade der deutschsprachigen Schweiz als Abwehrmaßnahme zudem drastische Erhöhungen der Studiengebühren für ausländische Studierende im Bachelor-Bereich. So kostet das Studium an der Uni Zürich ab dem kommenden Wintersemester umgerechnet 990 Euro statt bisher 650 Euro. Mehrfach haben sich die schweizerischen Unis beklagt, sie wollten nicht die Grundausbildung für Nachbarländer übernehmen. dpa/tiw

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Kreuzlingen - Viele Deutsche fühlen sich diskriminiert
Über 90 Prozent der in Kreuzlingen lebenden Deutschen fühlt sich dort nicht integriert. Über ein Drittel fühlt sich gar diskriminiert, so eine Studie.
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[Don]

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Halte dich da raus, Türke.

[berty]

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Deutsche in Kreuzlingen schlechter integriert als andere Nationalitäten
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In Kreuzlingen sind von den 19.000 Einwohnern knapp die Hälfte Ausländer und davon wiederum rund 4 ½ Tausend Deutsche. Kein Wunder, dass die sich nicht integriert fühlen, wenn sie, obwohl sie jahrelang dort wohnen, arbeiten und Steuern bezahlen, nicht mal ein kommunales Wahlrecht besitzen. Offensichtlich zum Wohle der Schweizer Staatsbürger nur ausgenutzt werden. Dies in einem Staat, der als Vorbild für Demokratie herhalten muss.


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