Strangname falsch lieber Dschughaschwili
Es muss heißen:
Linksfaschismus bekämpft Demokratische Werte!
Strangname falsch lieber Dschughaschwili
Es muss heißen:
Linksfaschismus bekämpft Demokratische Werte!
Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland (ENiD) wird sich weder mit Nationalsozialisten oder Kommunisten sowie sonstigen extremistischen Strukturen abfinden. Diese Einstellungen stehen diametral zu unserem Verständnis von Gott, Ehre, Freiheit, Vaterland. Wir sind gläubige, konservative und patriotische Christen und stehen für die strikte abendländische Tradition Deutschlands und des europäischen Raumes.
Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland (ENiD) wird sich weder mit Nationalsozialisten oder Kommunisten sowie sonstigen extremistischen Strukturen abfinden. Diese Einstellungen stehen diametral zu unserem Verständnis von Gott, Ehre, Freiheit, Vaterland. Wir sind gläubige, konservative und patriotische Christen und stehen für die strikte abendländische Tradition Deutschlands und des europäischen Raumes.
Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland (ENiD) wird sich weder mit Nationalsozialisten oder Kommunisten sowie sonstigen extremistischen Strukturen abfinden. Diese Einstellungen stehen diametral zu unserem Verständnis von Gott, Ehre, Freiheit, Vaterland. Wir sind gläubige, konservative und patriotische Christen und stehen für die strikte abendländische Tradition Deutschlands und des europäischen Raumes.
Das Problem in der BRD sind nicht die Rechten oder die Linke, das Problem an der BRD sind die selbstvergessenen Deutschen und ihre "Bevölkerungsvertreter".
Da gehts wohl zur Sache. Die Polizei setzt Knüppel und Wasserwerfer ein wenn man den Medien glauben darf.
[Links nur für registrierte Nutzer]Dortmund: Krawalle bei Aktionen gegen Rechtsextreme
03.09.2011 | 17:40 | (DiePresse.com)
1500 Autonome versuchten einen Aufmarsch von Neonazis zu verhindern. Es kam zu Ausschreitungen, mehrere Menschen wurden verletzt.
Polizist schwer verletzt
Polizisten wurden von Linksextremisten mit Pfefferspray, Steinen, Flaschen und Feuerwerkskörpern attackiert. Die Angreifer verletzten einen Beamten den Angaben zufolge schwer und mehrere andere leicht.
[Links nur für registrierte Nutzer]Ein Beamter wurde diesen Angaben zufolge schwer verletzt, als Linksextremisten ein Polizeifahrzeug mit Wurfgeschossen angriffen.
wer fängt krawalle an? wie immer die linken zecken.es wird viel zu wenig hart gegen dieses pack vorgegangen.man list immer wieder von linken pöbelnden polizisten verletzenden zecken.
Semper fi
Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. Friedrich Nietzsche
"Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“Henry Kissinger
Was ein Schwachsinn:
Da habe ich jahrelang gelebt. Da gibt es jede Menge (ehemalige) Bergarbeiter (meist schlesische) und Studenten. Aber Neonazis habe ich da noch nie gesehen.Die Dortmunder Aktionen gegen Rechts sollten am Abend mit einem Friedensfest im Vorort Dorstfeld ausklingen, der als Hochburg der Neonazis gilt.
Bauingenieur des Todes! http://www.heimatkundlicher-arbeitsk...dfriesland.jpg
[Links nur für registrierte Nutzer]Gewalt von Links gegen Rechts in Dortmund
Schwere Ausschreitungen vor geplantem Aufmarsch von Neonazis
Rund 700 Neonazis haben sich in Dortmund zu einer angemeldeten Kundgebung versammelt. Die Polizei hatte dann aber vor allem mit der Gewalt linker Gruppierungen zu tun, welche die rechten Demonstranten angriffen.
(dpa/dapd/afp)
Bei Aktionen gegen einen Aufmarsch von Neonazis in Dortmund hat es am Samstag schwere Ausschreitungen gegeben. Rund 1500 Randalierer aus der linken Szene griffen nach Angaben der Polizei die Ordnungskräfte gewaltsam an.
Polizisten seien mit Pfefferspray attackiert sowie mit Steinen und Böllern beworfen worden. Mehrere Beamte wurden dabei verletzt, einer von ihnen schwer. Die Beamten gingen mit Schlagstöcken gegen die Angreifer vor, auch ein Wasserwerfer wurde eingesetzt.
In der Nähe warteten zu dieser Zeit rund 700 Neonazis auf den Beginn ihrer Demonstration. Die Polizei versuchte, beide Lager auseinanderzuhalten. Insgesamt waren rund 4000 Polizisten im Einsatz.
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Die Polizei kesselte mehrere Hundert Personen ein. Etwa 200 Randalierer wurden in Gewahrsam genommen. Auch Tausende von friedliche Menschen protestierten gegen den Aufzug der Rechtsextremisten.
Schon am Vormittag war es zu einem ersten Zusammenstoss mit den Ordnungskräften gekommen. Die Polizei setzte Pfefferspray ein, als mehrere hundert linke Demonstranten eine Strassensperre durchbrechen wollten. Es gab mehrere Verletzte.
Guntram Schneider, Integrationsminister von Nordrhein-Westfalen, hatte die Gegendemonstrationen gestartet. Er sagte, es sei unerträglich, dass Dortmund jedes Jahr von Neonazis heimgesucht werde. Ursprünglich wurden rund 1000 Neonazis erwartet, etwa 10'000 Menschen wollten sich gegen den Aufmarsch stellen.
Der Integrationsminister, tzz.. was es nicht hierzulande alles für Posten und Ämter gibt. Bestimmt finanziert aus dem überquellenden Töpfchen " Krampf gegen RÄCHTZ"
Sind denn DenkMal und Peterchen schon wieder zurück aus Dortmund, oder zählten die etwa zum gewaltbereiten Potential der Watteballwerfer.
So wie man liest, haben sich die Zecken ja mal wieder von ihrer bekannten Seite gezeigt. Bin mal gespannt was man den Gutmenschen wieder präsentieren wird!
Kein Mensch muss müssen! Man ist niemandem in der Welt etwas schuldig, als sich selber. Gotthold Ephraim Lessing
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