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Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Für eine Verfassung ist eine Volksabstimmung nötig. Ein Staat ohne Verfassung ist aber kein Staat.
Das ist Unfug.
Die City of London ist eine von 48 sog. zeremoniellem Grafschaften in England.
Die Zeremoniellen Grafschaften Englands (englisch ceremonial counties) sind Gebietseinheiten in England, die einem Lord Lieutenant,
dem persönlichen Repräsentanten des britischen Monarchen, zugewiesen sind.
Die Zuordnung der einzelnen Verwaltungsbezirke zu den 48 zeremoniellen Grafschaften wurde von der Regierung im Lieutenancies Act 1997 festgelegt. wiki
Seit der Regentschaft Elizabeth I. ist es Tradition, dass der jeweilige britische Monarch vor dem Betreten der City of London am Temple Bar ein Gesuch an den Lord Mayor of London stellt.Wenn die Queen die City of London -- im Volksmund „Square Mile" (Quadratmeile) genannt -- betreten möchte, muss sie sich wie bei einem Staatsbesuch anmelden. An der Grenze der Quadratmeile, wird sie vom Lord Mayor, dem Oberhaupt der City, empfangen.
Als Zeichen der Loyalität wird vom Lord Mayor daraufhin das Sword of State präsentiert.
Allerdings hat der Lord Mayor nicht – wie manchmal vermutet – das Recht, dem Monarchen den Zutritt zur City zu verwehren. wiki
Auch Unfug.Britische Gesetze greifen in der City nicht, die City of London Corporation hat eine eigene Staatlichkeit, eigene Gesetze und überwacht sich selbst.
Die City of London verfügt lediglich über eine eigene Polizeibehörde, die City of London Police.
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Es muss wirklich schlimm um die EUDSSR stehen, wenn sie nun zu solchen Mitteln greifen:
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Alleine von dem Bild kann man aber trotzdem Alpträume bekommen:
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"Ich bin Berlinerin, Deutsche und Europäerin - ein Teil einer großen Gemeinschaft." (Ivy Quainoo, Sängerin)
Geändert von Nicht Sicher (23.08.2012 um 17:48 Uhr)
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
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"Doch der ethische Familienmensch Jain, als Banker tätig, wird zum gnadenlosen Berserker: Er verwandelt Nahrungsmittel in Spekulationsprodukte und treibt Millionen Menschen, auch in seinem Heimatland, in den Hunger. Zu den zutiefst unethischen Finanzprodukten der Jain-Bank gehören sogar Wetten auf das Sterbealter von Rentnern. Jede mitverursachte „Krise“ ist für eine solche Bank keine Krise, sondern die Möglichkeit zu neuen Enteignungen von Staaten, Unternehmen und Sozialsystemen.
Legal, illegal, scheißegal
Jain und seine Army deklarieren sich als Teil der westlichen Demokratie. Bei Bedarf werden aber auch deren Regeln gebrochen – routinemäßig. So steht in den USA die Deutsche Bank zusammen mit Goldman Sachs erneut unter vielfacher Anklage. Sie profitierten am meisten von den Rettungsmilliarden der US-Regierung. Die Deutsche Bank gehörte mit Jain zu den Banken, die mit den frühzeitigen Wetten auf fallende US-Immobilien betrügerische Milliardengewinne gemacht haben sollen. Mit Zinswetten, Cross Border Leasing und anderen Finanzprodukten hat die Bank Kommunen, andere Banken und Anleger getäuscht; ob in den USA, Deutschland oder Italien – Dutzende von Gerichtsverfahren laufen, der Bundesgerichtshof (BGH) verurteilte die Bank wegen Falschinformation zur Zahlung einer halben Million Euro Schadenersatz. Der kurzfristig vor dem Ausbruch der Krise gekaufte US-Immobilienfinanzierer MortgageIT wurde von der US-Regierung auf Schadenersatz verklagt, in einem Vergleich einigte sich die Deutsche Bank mit dem Gegner auf eine Zahlung von 200 Millionen US-Dollar. Klagewellen rollen auf die Deutsche Bank zu. Sie hat in den letzten Jahren dreistellige Millionensummen an Bußgeldern gezahlt. Hauptverantwortlicher: Jain. Doch weder er noch sonst ein Manager zeigen Unrechtsbewusstsein. Sie stehen über dem Gesetz. Bußgelder sind Betriebskosten.
In Frankfurt, New York, Mailand, Moskau, Buenos Aires, nahezu weltweit unterhält die Deutsche Bank Niederlassungen. Sie agieren im Rahmen der jeweiligen Aktiengesetze. Sie sind die legalen Arme der Bank. Als solche gibt die Deutsche Bank zum Beispiel Griechenland Kredite bzw. kauft griechische Staatsanleihen. Gleichzeitig organisieren Hedgefonds im Hintergrund und im Zusammenspiel mit der Bank das Spiel mit den Kreditausfallversicherungen und anderen Kredit- und Anleihederivaten. Deren Finanzvolumen ist zehnmal größer als die 300 Milliarden Euro griechischer Staatsschulden (Spillover-Effekt).
Gleichzeitig betreibt die Deutche Bank auch ein unterirdisches Netz von 1.064 Zweckgesellschaften, Beteiligungen u.Ä. in Finanzoasen wie Cayman Islands, Delaware, St. Helier und weiteren Orten. Solche Firmen dürfen und sollen ihre Aktivitäten verheimlichen. Das sind gut die Hälfte der 2.072 Unternehmenseinheiten, aus denen die Bank besteht. Die Finanzoasen, in denen auch die Hedgefonds ihren rechtlichen Sitz haben, stehen außerhalb der üblichen Regulationen, aber aus dieser okkulten Parallelwelt heraus wird das heutige Finanzsystem regiert.
So verfügt die Deutsche Bank nach Mafia-Art über legale und illegale Operationsformen, über (halbwegs) regulierte und exterritoriale, nichtregulierte Standorte. Sicher: Die Bezeichnung „illegal“ ist problematisch, weil besonders die „demokratischen“ Staaten diese Praxis fördern. Aber im menschen- und völkerrechtlichen Sinne haben wir es mit illegalen, kriminellen Praktiken zu tun.
Jains neue Mannschaft
Die Haupteigentümer der Bank wollten als neuen Vorstandschef nicht Ackermanns Wunschkandidaten, Ex-Bundesbank-Präsident Axel Weber. Sie wollten Jain. Larry Fink, Chef des größten Hedgefonds der gegenwärtigen Welt, Blackrock, und zugleich größter Einzelaktionär der Deutschen Bank, ließ in der New York Times verlauten, als das Postengerangel zwischen Ackermännern und Jains tobte: „Anshu macht einen fantastischen Job“: Das war die Entscheidung. Sie lag ohnehin schon vorher fest.
Im neuen Vorstand, einem Club von 18 Männern, gehört die Mehrheit zu Anshu’s Army. Bevor ihre Mitglieder zur Deutschen Bank kamen, haben sie an der Wall Street gelernt. Stephan Leithner war früher bei McKinsey. Henry Ritchotte kommt wie Jain von Merrill Lynch. Gunit Chadah war zuvor bei der Citigroup. Alan Cloete lernte das lukrative Bankrottieren bei Lehman, Colon Fan dasselbe bei der United Bank of Switzerland (UBS). Der US-Amerikaner Richard Walker bleibt Chefjurist, um weiter das angelsächsische Eigentumsrecht durchzusetzen.
Neuer Aufsichtsratschef wird Paul Achleitner, der mitgeholfen hat, den Versicherungskonzern Allianz mit Hedgefonds zu verknüpfen. Sein Stellvertreter wird Siemens-Chef Peter Löscher, damit niemand den falschen Eindruck gewinnt, Konzerne der „Realwirtschaft“ würden sich vor allem mit „Realwirtschaft“ befassen. Übrigens gehören Hedgefonds natürlich auch zu den Haupteigentümern von Siemens, so zum Beispiel der Deutsche-Bank-Hauptaktionär Blackrock.
Die PR-Agentur Hering Schuppener (Motto: „Botschaften, die den höchstmöglichen Mehrwert generieren“) soll die Übergangsphase bis zum formellen Machtantritt von Anshu‘s Army begleiten. Die Agentur streute in die deutsche Medienwelt ein: Jain sei nicht nur ein cooler US-Banker aus London, sondern er schätze europäische Kultur, er trinke nämlich gern französischen Wein; und er freue sich, demnächst den deutschen Riesling zu kosten. Daran kann man erahnen, welch schwere Verdummungsarbeit auf Thorsten Strauß wartet, den Ex-Sprecher des Bertelsmann-Konzerns: Bis zu seinem Amtsantritt am 1. Juni 2012 als Deutsche-Bank-Sprecher durfte er gar nichts sagen. Nun soll er den Deutschen verkaufen, dass Jains Bank auch zukünftig mit der „deutschen Kultur“ bestens vereinbar ist. Als Jain seinen ersten offiziellen deutschen Satz sprach, waren die Kameras auf ihn gerichtet – genauso wird es sein, wenn er öffentlich den ersten Riesling verkostet.
Globaler Finanz- und Machtkrake
Die antikoloniale Politik Indiens unter Gandhi und Nehru war für Jains Familie ein privilegienbedrohender Staatssozialismus. Die Forderungen heutiger Bankenkritiker findet Jain „maßlos“. Er glaubt, dass Politiker die Finanz- und Wirtschaftskrise nur als Vorwand betrachten, um Marktwirtschaft und unternehmerische Freiheit zu zerstören. Vor Begegnungen mit Bürgern und Occupy-Aktivisten lässt Jain sich von einem Ex-Mitglied des US-Elitetrupps Navy Seals schützen.
Die Deutsche Bank ist mit Jain keine Bank, sondern endgültig eine Vorfeldorganisation mehrerer Hedgefonds. Mit ihrer mafiaähnlichen Doppelstruktur kann man sie sich auch als Finanzkraken vorstellen, der vielarmig zwischen dem dunklen Reich der Schattenbanken und dem vermittelt, was in den Kapitaldemokratien „Öffentlichkeit“ genannt wird – politisches und Rechtssystem, Medien, Bürger und Bankkunden.
Die Eigentümer hoffen, dass Anshu‘s Army die Bank zu „neuer Größe“ führt: Sie soll unter die Top Five der Welt aufsteigen, nachdem sie unter Ackermann bei aller Expansion tief abrutschte. Sie soll neue Geschäftsfelder erschließen, vor allem in Asien und in den USA.
Allerdings weiß keiner besser als Jain, dass seine krisenverursachenden Finanzoperationen nur mit staatlicher Rückversicherung hohe Gewinne bringen. So machte er artig seine Aufwartung bei diversen Regierungen, so bei Bundeskanzlerin Merkel und Finanzminister Schäuble, der untertänigst Lob abließ: „Jain ist ein brillanter Banker mit globaler Perspektive.“ Auch die Spenden an die richtigen Parteien in den USA, in Deutschland usw. werden weiterfließen, und Jain wird nach Ackermann wohl die Präsidentschaft der internationalen Bankerlobby International Institute of Finance (IIF) bei der Deutschen Bank halten. Bei den Staatsverschuldungs- und „Rettungs“-Konferenzen wird nun Jain statt Ackermann mit an den Regierungstischen sitzen.
Auch Jain drang auf den Kauf der deutschen Postbank: Die Millionen Bürger-Kleinkunden, eigentlich für Investmentbanker uninteressant, bedeuten bei kommenden Finanzkrisen eine zusätzliche Staatsgarantie: Jede Regierung würde die Deutsche Bank retten „müssen“. Der Finanz- und Machtkrake als Enteignungsmaschine.
Die Deutsche Bank zerschlagen: Recht so! Doch dann fängt die eigentliche Arbeit erst an.
Der/die schaut aus wie ein multisexueller Female Impersonator.......passt zur Berliner Mischpoke wie die Faust aufs Auge.
Gott sei Dank muss das der Führer nicht erleben.
Von germanisch-deutscher Genkultur bis zu multikultifarbigen Mischkultur .....dass die Deutschen immer übertreiben müssen!
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
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