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Das Systemblatt Wirtschaftswoche (Chefredakteur Roland Tichy), bringt heute einen groß aufgezogenen Beitrag *Die 10 größten Euro-Lügen*. [Links nur für registrierte Nutzer]
Über die bloße Tatsache hinaus, daß ein BRD-Leitmedium den Euro mit Lügen, also Betrug und damit kriminellen Handlungen in Verbindung bringt, sollte der Artikel anregen, endlich zu fragen, ob wir es nicht auch bei anderen wesentlichen Dingen von EU und BRD mit gigantischen Lügen zu tun haben, etwa was Kardinalfragen zur Zeitgeschichte betrifft, den Status der BRD als vermeintlich souveränem Land, dem GG als Verfassung, der Unabhängigkeit und von Legislative, Exekutive, Judikative usw. usf.?
Was heißt hier »Systemblatt«...die Wirtschaftswoche hat sich schon seit Monaten sehr lobenswert vom Rest der Journaille abgesetzt, was die Eurokrise angeht.
Eben. Statt der Rettungsschirme sollten wir dort direkt investieren, Arbeitsplätze schaffen.
Jetzt gibt es immer mehr Rezession, Arbeitslosigkeit:
Arbeitslosigkeit in Griechenland auf Rekordniveau gestiegen
In Griechenland ist die Arbeitslosigkeit auf ein Rekordhoch gestiegen. Im Juni erreichte die Arbeitslosenquote 24,4 Prozent, teilte das griechische Statistikamt mit. Damit suchten noch mehr Menschen als im Vormonat nach Arbeit, im Mai hatte die Arbeitslosenquote 23,5 Prozent betragen. Auch im Vergleich zum vergangenen Jahr hat sich die Quote damit deutlich – um 42 Prozent – erhöht.
Insgesamt sind in Griechenland nun mehr als 1,2 Millionen Menschen ohne Job. Dramatisch ist die Lage vor allem für junge Menschen: In der Altersgruppe der 15- bis 24-Jährigen suchen zurzeit etwa 55 Prozent nach Arbeit. Im Juni vergangenen Jahres lag der Wert noch bei etwa 44 Prozent, vor Beginn der Rezession im Jahr 2008 hatte die Quote bei rund 20 Prozent gelegen.
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Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
bestimmte Entwicklungen sind denke ich unvermeidlich aber der zeitliche Rahmen ist Kaffeesatzleserei.
Anfang 2008 hätten dir sicherlich etliche Experten sagen können, dass es zu großen Verwerfungen im System kommen wird. Die Parameter dafür waren erkennbar aber wann der Stein zu rollen anfängt, wissen nur die, die ihn anstupsen, sofern er nicht von alleine losrollt.
EZB, ESM, EFSF, was auch immer, alles spielt keine Rolle. Die Basis des System ist allein das Vertrauen in das System. Gläubiger kommt von glauben, der Glaube daran, dass der Schuldner seine Schulden bedienen kann.
Für die Eurozone ist dies gleichzusetzen mit dem Vertrauen in Deutschland. Alle anderen Länder sind unwichtig, allein Deutschland hält das System zusammen. Die Umwandlung von Vertrauen in Angst ist aber kein schleichender, langsamer Prozess. Es passiert abrupt und unerwartet. Genauso wird auch die Kapitalflucht aus der Eurozone abrupt und schnell passieren. Ein paar werden den Anfang machen und sehr viele andere werden sehr schnell folgen.
Von den "Auflagen" die der verlogene Draghi ankündigte, weiß er natürlich,
dass sie von den Pleitestaaten wie bisher nicht erfüllt werden können und auch künftig nicht erfüllt werden!
Geändert von tosh (06.09.2012 um 17:32 Uhr)
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Die Realität ist dass diese Machtinstrumente eine sehr große Rolle spielen und dem TEURO auf unsere Kosten wohl noch ein langes Leben bescheren werden.
Richtig. Deshalb:Die Basis des System ist allein das Vertrauen in das System. Gläubiger kommt von glauben, der Glaube daran, dass der Schuldner seine Schulden bedienen kann.
Für die Eurozone ist dies gleichzusetzen mit dem Vertrauen in Deutschland.
EFSF-Anleihen mit negativem Zins begeistern Anleger
Zum ersten Mal hat der Euro-Rettungsfonds EFSF Anleihen mit negativen Zinsen angeboten. Die Anleger zahlten beim Kauf der Papiere drauf. Trotzdem gingen die Anleihen weg wie warme Semmeln. Für manche ist das eine besorgniserregende Entwicklung.
Investoren haben am Dienstag für Anleihen des Euro-Rettungsfonds EFSF erstmals Zinsen zahlen müssen anstatt einen Aufschlag für die Schuldtitel zu kassieren. Wie die Bundesbank in Frankfurt am Main mitteilte, gab der Fonds Schuldscheine im Gesamtwert von rund 1,5 Milliarden Euro bei sechs Monaten Laufzeit mit einem Zinssatz von minus 0,0113 Prozent aus. Negative Zinsen bedeuten, dass Investoren bei der Geldanlage draufzahlen – im wahrsten Sinne des Wortes – und nicht wie gewohnt Geld bekommen.
Die Nachfrage nach den Papieren des EFSF, der im Auftrag der Euro-Gemeinschaft die Anpassungsprogramme in den Krisenländern unter dem Rettungsschirm finanziert, war nach Angaben der Bundesbank drei Mal so hoch wie das ausgegebene Volumen. Die Anleger haben sich also regelrecht um die Papiere gerissen....
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Also nicht nur deutsche Staatsanleihen mit negativem Zins werden wie wild gekauft....
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