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Die Griechen sind nur sauer, weil Sie nicht mehr ihre Luxusrenten finanziert kriegen für die wir aufkommen sollen....da hilft es auf alte Geschichte zu pochen.
Die Griechen sollte man mal was über das Elend in Bulgarien zeigen, dann würden die evtl begreifen, dass die Griechen noch ein sehr reiches Land sind.
Es ist schon pervers das ein armes Land wie die Slowakei die luxusrenten der Griechen bezahlen muss.
Niemand zwingt die Griechen diese Gelder oder die Bedingungen der EU anzunehmen. Niemand hat Griechenland gezwungen ihre Zahlen zu fälschen und sich so Zutritt zur EU zu Verschaffen. Griechenland ist ein unabhängiges Land, wenn sie wollen können sie aus der EU austreten, den Euro ablegen, wer soll sie aufhalten.
Du schenkst mir jetzt 1000 Euro und als verhöhne ich dich und fordere auch noch 50 Euro als Wiedergutmachung von dir. Was würdest du denken?
Was ist denn das jetzt wieder für ein Blödsinn!
Was können EU und das Schengen-Abkommen (und erst recht Deutschland) dafür, wenn die Griechen nicht in der Lage sind, ihre Grenzen entsprechend zu sichern?
Niemand hat die Griechen gezwungen, angeblich für 80 % der EU-Asylanten (woher kommen die 80 % und was sind EU-Asylanten???) aufzukommen.
Ich denke nicht, dass es Kinderkacke ist, denn schließlich gehts um Prinzipien (Meine zumindest) Als erstes finde ich es ungerechtfertigt, weil es um nichts ungerechtes geht, sondern lediglich um Voraussetzungen die man erüllen muss um weitere Gelder zu kassieren´. (Wenn ich einen Kredit fordere, muss ich bestimmte Voraussetzungen erfüllen, oder ist das nur bei Nazi-Banken so?!?!)
Darüber hinaus finde ich, dass diese Methode die Objektivität einiger Länder beeinflußt, denn wie man auch auf nicht-Politischer Ebene sehen kann, scheint das rumreiten auf der Vergangenheit immer wieder nachgiebig zu wirken. Und ans letztes, wie du schon sagtest, spaltet es die Völker (Das Volk), wobei das letztere eine Frage der Erziehung ist. (Eine Gemeinschaft lässt sich nicht spalten)
Ich sehe "Euro"(pa) als Projekt, welches man so langsam als gescheitert sehen darf. Es ist in etwa so, wie mit dem Integrationsprojekt. Dieses "Alle sind Freunde" gedöne geht in allen Bereichen nach hinten los (Damit meine ich nicht, dass alle Feinde sind (sein müssen) Sondern, dass es langsam Zeit wird sich um Nationale Interessen zu kümmern (Auch das wird der ein oder andere sicherlich wieder falsch verstehen...)
Es ist doch so, dass es in der Politik heute nur noch um andere geht. Sehe ich die Nachrichten, sehe ich Italien, dann sehe ich Griechenland, dann sehe ich Europa. Dann sehe ich immer mehr offene Grenzen, mehr Tolleranz und noch mehr Intrigation, oh Pardon Integration. Was ich nicht sehe, sind Auseinandersetzungen mit Innerdeutschen Probleme. Was ich sehe ist, dass eine Familienministerin plötzlich Arbeitsministerin ist und sie dafür nicht etwa eine Umschulung machen musste. Was ist beispielsweise aus Sarrazins Thesen geworden? Plötzlich scheinen sie unauffindbar. Darüber spricht keiner mehr. Das kurzweilige Selbstbewußtsein ist wieder verschwunden, stattdessen höre ich Forderungen, nach mehr Migranten, die in öffentliche Ämter einziehen sollen. Warum ist das so? Warum spricht niemand davon, dass es eine Kinderarmut gibt? ( Nicht nur Kinder die arm sind, sondern auch, dass es kaum noch (Deutsche) Kinder gibt.) Warum denkt man in einer Demokratie darüber nach, gewisse Parteien zu verbieten? Warum sind alle Parteien, die sich mit Integration beschäftigen "Rechts"? Warum wird der Wehr- und Zivildienst abgeschafft, wo es weit aus größere Probleme gibt ( und es offensichtlich noch größere Probleme schafft) Warum werden Kostenintensive Kasernen geschlossen und Soldaten gegen Zahlung einer Abfindung vom Dienst gelockt? Und wenn alles zu tuer ist, warum verdient ein Außenminister 15000 Euro im Monat?
Deutschland, Deutschland unter alles
Ja, so weit richtig! Die viel wichtigere Frage wäre jedoch, ob Mitterrand auf eigene Rechnung handelte, oder er nicht sicher war, mindestens die volle Rückendeckung der USA und Großbritanniens zu haben, wenn er nicht gar von USrael in Stellung gebracht wurde bzw. sich nur zu bereitwillig hat instrumentalisieren lassen?
Daß Mitterand die Preisgabe der D-Mark nicht etwa mit der Drohung eines französischen Angriffs auf Deutschland erpreßte, sondern mit Hinweis auf eine Tripelallianz wie 1913, spricht doch sehr dafür, daß Frankreich nicht alleine gewesen ist, sondern Teil einer Neuauflage der Entente Cordiale, bestehend aus F und GB sowie USA und Israel.
Bei genauerer Betrachtung kann es gar nicht anders sein, denn, angenommen, Mitterrand hätte eine Extratour geritten, wäre er ein hohes Risiko gelaufen, daß sich Kohl und Genscher mit Washington auf ein Beibehalten der D-Mark verständigen, und Mitterrand wäre vor den Augen der Welt als mieser Erpresser entlarvt worden.
So blöd sind vielleicht deutsche Politiker, vor allem -Innen, aber sicher nicht die Franzosen, und ein Mitterrand schon gar nicht.
Beteiligt bei den D-Mark-Verhandlungen war Jacques Attali, ein Mann mit zwei Staatsbürgerschaften, der französischen und israelischen. Wer Blanrues Buch *Sarkozy, Israel et les Juifs* liest, erfährt dort, daß das USrael-U-Boot Sarkozy lange vor seiner Machtübernahme an höchster Stelle als Mitarbeiter von Balladur und Chirac plaziert wurde.
Ich jedenfalls erkenne in der Anwesenheit Jacques Attalis bei der D-Mark-Erpressung den Fingerabdruck des israelischen Verbrecherstaates.
Die Antwort hast du erhalten.
Verstehe es oder lasse es sein, wir sind doch nicht im Kindergarten.
Prüfe es doch mal kurz selber nach, das sitzt dann inniger und fester in einem.
Diese Zahl wurde hier mehrfach begründet.
Das ist die Folge der Vereinbarung des sog. Prinzips des sicheren Drittlandes.
Nachbar4559
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