Die Deutschen reden immer davon wer alles die Währungsunion verlassen soll, aber auf den Gedanken dies selbst zu tun und die DM wieder einzuführen kommen sie nicht.
Wie ein Alkoholiker der von der Flasche nicht wegkommt.
Die nächsten Wochen
Die nächsten Monate
nächstes Jahr
andere Antwort..
Die Deutschen reden immer davon wer alles die Währungsunion verlassen soll, aber auf den Gedanken dies selbst zu tun und die DM wieder einzuführen kommen sie nicht.
Wie ein Alkoholiker der von der Flasche nicht wegkommt.
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Die Eurokraten werden den Fall des Teuro und der EUDSSR nicht zulassen. Das werden sie mit diktatorischen Mitteln erzwingen.
"Bund der Kaisertreuen"
Euro: Der große Stabilitäts-Bluff
Quelle: MM News 28.02.2012
Zitatauszüge:
Die BRD-AG Marionetten allen voran die Vaterlandsverräter von der SPD, der fette Gabriel, der Aal glatte Steinbrück, die Nahles und andere, können gar nicht schnell genug den Rest von Deutschland vernichten.Im Prinzip braucht man die vielen neuen „Sanktionsmechanismen“, „Schuldengrenzen“, „Stabilitätskriterien“ etc. gar nicht – denn es steht alles schon im Vertrag von Maastricht. Dieser hat nicht funktioniert, und die neuen Vorgaben werden auch nicht funktionieren. Die ganze Show hat nur einen Zweck: Zerstörung der Souveränität, Autonomie und Autarkie der europäischen National-Staaten und ihre feindliche private Übernahme.
Mit dieser feindlichen Regelung wird das Budget-Recht des griechischen Parlamentes, eines der selbstverständlichen und wichtigsten Rechte jeder Volksvertretung, ausgehebelt. Das ist die feindliche Übernahme und das Ende der Parlamentarisch-Demokratischen Republik Helliniki Dimokratia Griechenland – der Wiege Europas und des Mutterlandes der abendländischen Kultur.1)
Aber das war abzusehen, und immer öfter sprechen es die Politiker auch unverhohlen aus. So „begründete“ Ex-Finanz-Minister Peer Steinbrück (SPD) in seiner gestrigen Gegenrede zur Regierungs-Erklärung der Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zum zweiten Griechenland-„Rettungs“-Paket von 130 Milliarden Euro die bereits angekündigte Zustimmung der SPD unter anderem damit: „Eine Re-Nationalisierung der Währungen hätte auch eine politische Re-Nationalisierung zur Folge.“
Damit ist offiziell und öffentlich zugegeben:
1.) Es hat mit der De-Nationalisierung der Währungen (EURO) auch eine – offenbar beabsichtigte – politische De-Nationalisierung stattgefunden.
2.) Eine politische Re-Nationalisierung ist nicht nur unerwünscht, sondern soll – offenbar mit allen Mitteln und um jeden Preis – unbedingt verhindert werden. (Das erklärt die sonst völlig unverständlichen, unsinnigen, unglaublichen rhetorischen, wirtschaftlichen und politischen „Verrenkungen“ der Politiker, mit denen sie gegen jede Vernunft an EURO und EWU festhalten.)
[Links nur für registrierte Nutzer]
„Kein Mensch der Welt übertrifft die Germanen an Treue.“
Publius Cornelius Tacitus
Das Problem ist nur, dass sich volkswirtschaftliche Zusammenhänge und Auswirkungen kaum der Meinung von Politikern beugen werden!
Solange der Euro-Raum kein homogenes Währungsgebiet ist, auf dem alle teilnehmenden Staaten sich ungefähr auf einem Level befinden zerreisst die Währung zwangsweise! Da können jetzt noch 500 Mrd. oder 1 Bio. Währungssicherheiten, Transferleistungen oder sonst etwas versprochen werden, es bringt nichts, da sich an dem strukturellen Defizit und an den Konstruktionsfehlern von Euro und EU nichts ändert.
Wir sprechen hier nicht über kleinere Differenzen wie im Vergleich zwischen Bayern und Mecklenburg-Vorpommern sondern über volkswirtschaftliche Abgründe!
Deshalb wird das oben angeführte homogene Währungsgebiet auch nicht einmal durch Zwang errichtet werden können. Schaut euch an was heute, 20 Jahre nach der Wiedervereinigung, strukturell verschieden ist zwischen West- und Ostdeutschland, setzt dort den Faktor 10 an und übertragt das Szenario auf die Unterschiede zwischen Nord- und Südeuropa!
Aus diesen Grund wäre es auch für die südeuropäischen Staaten besser, ihre eigenen Währungen wieder einzuführen oder eine Süd-Währungszone zu gründen.
Es könnte auch eine SWG, eine Südeuropäische Wirtschaftsgemeinschaft entstehen, in der sich Südeuropas Staaten gegenseitig bei der Beseitigung ihrer Misstände unterstützen.
Wenn jedoch weiter in Deutschland und Frankreich aus Prestigegründen über grundlegende volkswirtschaftliche Tatsachen hinweggesehen wird bricht der Euro und die EU binnen wenigen Jahren zusammen! Es hat 8 Jahre gedauert(dank guter Weltkonjunktur, mit der man das noch verschleiern konnte), bis die Strukturkrise eingetreten ist.
Free West Germany - Independence for the West German people!
Free West Germany - Independence for the West German people!
Das Griechenland Problem muss pragmatisch und nicht theoretisch beurteilt und dann gelöst werden. Es ist auch kein grundsätzliches Währungsproblem. Ausserdem werden die Kernprobleme noch psychisch in den Köpfen der Menschen gepusht und damit überbewertet. Es gibt vergleichbare Beispiele auf der Welt die Lösungsansätze belegen. Allerdings ist dabei massgeblich das die Probleme zentral gelöst wurden. In Spanien hatten die Kanarischen Inseln ähnliche Probleme und wurden als Sonderwirtschaftszone * ZEC erklärt.
ZEC (Zona Especial Canaria)
[Links nur für registrierte Nutzer]
In China lief das mit den unterentwickelten Regionen wie Tibet und Xinjing ebenfalls so und hat bis heute Erfolg. Die Probleme in Griechenland können aber nur zentral gelöst werden und nicht autonom von der Regierung in Griechenland. Es sind hohe Investitionen finanzieller Art und über geeignete Personalresourchen aus den anderern Ländern der EU notwendig. Die Bedienung von Krediten allein führt nicht zu einer Erholung und Stabilisierung der Wirtschaft in Griechenland.
Die EU sollte weiterhin gezielt in Griechenland kräftig investieren und das Land als Sonderwirtschaftszone erklären. Dadurch werden Investoren aus anderen EU Ländern angesiedelt. Von der Lage Griechenlands bietet sich auch an dieses Land als Drehkreuz für die Luftfracht gezielt auszubauen. So wie die chinesische Westprovinz Xinjiang heute ein Drehkreuz im Westen Chinas für Zentalasien ist, kann Griechenland ein Logistikkreuz für Süd-Ost Europa und den Nahen Osten werden. Ferner muss know how aus anderen EU-Ländern und eine externe Beratung sichergestellt werden.
Schwerpunkte / Vorschläge
1) Industrie / Finanzwirtschaft (Leitung: Deutschland / Frankreich)
2) Landwirtschaft (Leitung: Holland)
3) Tourismus (Leitung: Spanien / Frankreich)
4) Verwaltung / * E-Government (Leitung: Estland / Singapore)
Ausserdem sollte die EU mit externen Unternehmensberatern zusammenarbeiten und mit der Regierung Chinas. Wenn die Beratung greift wird sich Griechenland erholen und stabilisieren. Wichtig ist das der Zusammenhalt mit allen anderen Ländern der EU. Es geht nicht ausschliesslich um fianzielle Hilfe für Griechenland sondern um einen gezielten und effizienten Kompetenztransfer. Genauso wie im Tibet und Xinjinang die Ansiedelung mit der heimischen Bevölkerung überlegenen und hoch qualifizierten Han Chinesen erfolgt ist und sich dadurch diese Regionen wirtschaftlich erholt haben, muss das mit Griechenland ebenfalls geschehen. Das geht allerding nur mit zentraler Steuerung durch die EU und mit dem Einsatz weiterer erheblicher finanzieller Investitionen, die aber auf Effizienz kontrolliert werden. Nur als anschauliches Beispiel ein Vergleich der Summen. Dabei geht Kompetenztransfer vor Geldtransfer. Das haben die Politiker in Europa bisher nicht begriffen oder verdrängen es.E-Government Estland
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]
E-Government Singapore
[Links nur für registrierte Nutzer]
Das letzte Griechenland Paket umfasst ca. 200 Millarden EURO, womit aber grösstenteils Gläubiger bedient werden. Die Regierung in China hat allein 200 Milliarden EURO im Lauf der letzten Jahre in den Ausbbau der Infrastuktur Xinjiangs investiert. ( Eisenbahn- / Luftfahrtnetze) Auch gegen die Investionen die gezielt im Tibet vorgenommen wurden erscheinen die krampfhaften Investionen der Europäer in Griechland wie Kinderkacke und bedienen letztlich nur die Banken, sind also keine realen Investitionen.
Geändert von dye (28.02.2012 um 10:02 Uhr)
"Obsequium amicus, veritas odium parit" / "Willfährigkeit macht Freunde, Wahrheit schafft Hass"
Das ist aber nicht unser Problem!
Wenn die Griechen ein Problem mit ihrer Wirtschaft haben, dann sollen sie doch selbst sehen wie sie die Geschichte lösen!
Natürlich ist das ein Währungsproblem!Zitat von dye
Die Griechen haben in Relation zu ihrer volkswirtschaftlichen Leistung eine viel zu harte Währung.
Das geht nur unter kompletter Aufgabe der staatlichen Souveränität Griechenlands bzw. einer Deklaration Griechenlands als "EU-Territorium" oder eines sonstigen abartigen Konstrukts. Oder soll Deutschland Griechenland etwa kaufen/annektieren und danach reformieren, wie soll das gehen?Zitat von dye
Das ist sogar richtig, und genau das hat Friedrich auch gesagt.Zitat von dye
Nur lässt sich das eben besser umsetzen, wenn, aufgrund der Währungsdifferenz zwischen Drachme und Rest-Euro zusätzliche Anreize geschaffen werden.
Verbleibt man beim Status Quo wird kaum einer auch nur einen Pfifferling ins bodenlose Fass Griechenland schmeissen (bis auf unsere verblödeten Fanatiker in Berlin).
Das erfordert aber Investitionen und dieses Geld haben die Griechen nicht.Zitat von dye
Deshalb ist ein grundlegender Neuaufbau des gesamten staatlichen und infrastrukturellen Aufbaus notwendig.
Von daher: Schuldenschnitt, Euro-Austritt und Neuanfang!
Die Euro-Aufgabe bedeutet ja nicht, dass Griechenland kein Sonderwirtschaftsabkommen bekommen kann!Zitat von dye
Allerdings geht mir das zu weit: Wir sind nicht dafür verantwortlich, was Griechenland tut oder nicht tut, denn dies zu beeinflussen, dazu haben wir kein Recht, jedenfalls dann nicht, wenn Griechenland keine Transferleistungen mehr bekommt! Deshalb ist die ganze "Euro-Rettung" meiner Meinung nach so wie sie jetzt abläuft kompletter Kokolores!
Man hätte von Anfang an sagen sollen: Griechenland schadet dem Ansehen der gemeinsamen Währung und wird bis zum Erreichen bestimmter Kriterien auf unbestimmte Zeit aus der Währungsunion ausgeschlossen. Um die sturkturellen Probleme kann man sich dann immer noch kümmern, nur hört dann endlich diese Hysterie auf! Wenn den Damen und Herrschaften wirklich was am Euro liegt, dann gehen sie diesen Weg oder sie fahren die Währungsunion gegen die Wand (was gar nicht mal das Schlechteste wäre). Das einzige Interesse was Deutschland an der Euro-"Rettung" hat ist, seine eigene aufgezwungene Währung zu retten.
Das einzige, wofür wir verantwortlich sind ist, den Griechen zu sagen: Tut was ihr wollt, aber tragt die Verantwortung selbst!
Wir befinden uns hier aber nicht in einem homogenen Staat sondern in einem Staatenbund aus selbständigen Staaten als Mitgliedern.Zitat von dye
Ich habe auch schon oft erklärt, warum aus den Mitgliedsstaaten der EU keine "Bundesländer" geworden sind und auch niemals sein werden!
Und solange wir uns hier in einem Staatenbund befinden und auch weiterhin befinden werden, entscheidet jeder Mitgliedsstaat immer noch selbst!
Free West Germany - Independence for the West German people!
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.