Umfrageergebnis anzeigen: Wann wird der Euro zusammenbrechen ?

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Thema: Eurokrise - Eurorettung oder Crash/ Sammelstrang

  1. #8031
    ALEA IACTA EST Benutzerbild von Commodus
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    Standard AW: Sarrazin: Europa braucht den Euro nicht

    Zitat Zitat von Dragus Beitrag anzeigen
    Das Problem bei staatlichen Schuldnern besteht nicht in ihrer mangelnden Solvenz, sondern in ihrem mangelndem Willen, Staatseigentum zur Schuldentilgung ein zu setzen. Das sieht in Deutschland und den USA ähnlich aus.
    ---
    Verzeihung, aber das sehe ich ein wenig anders. Hessen ist da für mich ein gutes Beispiel. Das gesamte Vermögen (Geld, Sachwerte, Ländereien, Immobilien etc.) würden nicht ausreichen um die eigenen Schulden tilgen zu können. Und so ergeht es sicherlich vielen anderen Ländern/Staaten. Man hat sich verzockt und hofft auf eine Besserung in der Zukunft. Das sind alles keine Profis, sondern in erster Linie Verbrecher und Hochkriminelle. Jeder von ihnen leistet vor Amtseinführung einen Meineid.

    Zitat Zitat von Dragus Beitrag anzeigen
    Damit beschreibst du die Einwanderungslobby und Dauer HarzIV beziehenden Migranten zwar etwas grob, aber sehr treffend.
    Richtig. Hinter dem Schrei nach "Fachkräften" steckt genau dieser Hintergedanke. Auf Staatsschulden tragen diese Leute ihre Hartz-Kröten zum nächstem Media-Markt. Viel Kleinvieh macht auch Mist. Desweiteren wäre da die wunderschöne und bequeme Position des Ausstechens ... "hinter Dir warten 35 andere auf den Posten" ... und das ist nicht einmal eine pokernde Lüge.

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Eine wichtige Aussage wäre ob Sarrazin schon zum Eurostart den Euro verurteilte.
    Da hat Dragus Recht. Bundesbanker aber auch eine Reihe von Persönlichkeiten haben die Unmöglichkeit einer gemeinsamen Währung vorausgesehen und anhand von Szenarien (die alle eingetreten sind) davor gewarnt. Die Regierungen haben eine Reihe von Schutzmechanismen im Vertragswerk eingebaut und somit alle "mehr oder weniger" beruhigt. Dass genau diese Verbrecher nun sämtliche verbrieften Vertragsbestimmungen brechen, konnte man sich nicht vorstellen. Die Hauptpfeiler der "westlichen Demokratie" war Seriösität und Verlässlichkeit. Sehr wenige wussten es besser, ausser die vielen vielen gläubigen Systemlingen die sich jetzt naturgemäß fragen: " Wie konnte so ein "sauberes" System zu Hochverräter werden, indem sie ein Vertragswerk nach dem anderen brechen "?

    Wie ich schon sagte, wenige wussten es besser. Es sind nunmal DemokRatten.


    Zitat Zitat von Gawen Beitrag anzeigen
    Der Euro kam erst nach der Wiedervereinigung, sie hätten also auf Wegfall der Geschäftsgrundlage wegen Erpressung plädieren und den Eurotz auslassen können.
    Man hätte sich erst gar nicht darauf einlassen sollen. England und Frankreich hätten der Welt erklären sollen warum sie gegen die Einheit sind. Insbesondere dann, wenn sich Russland (Gorbatschow) bereitwillig erklärt hatte. Aber auch den vielen einfachen Menschen in der ehemaligen DDR. Was sollten die vielen einfachen Menschen von der westlichen Demokratie halten? Unseren eigenen Hochverrätern hätte eine breite Pallette von diplomatischen Möglichkeiten zur Verfügung gestanden. Es ist wie -jmw- sagt:

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Glaubt ihr, die Neufünfländer hätten sich einen Dreck geschert um Bedingungen aus Paris, London, Washington?
    Unsere offene Ostgrenze hätten sie hinüberkommen lassen in Scharen, und im Osten hätten sie trotzdem CDU und SPD gewählt und deren Volkskammer dann auf Druck der Massen eine Annäherung gesucht an die Bundesrepublik.
    Und auch die Westdeutschen hätten dies gefordert und sich ihnen mit juristischen Firlefanzereien aus der Zeit nach dem WK 2 entgegenzustellen, hätte die Regierung Kohl niedergeworfen.
    Wie hätten die Alliierten das verhindern wollen?
    Mit einem Aufgebot von Völkerrechtlern?
    Mit der Aktivierung irgendeiner vergessenen Kontrollratsanordnung, so dass ihre Truppen hier die Macht übernehmen?
    Das hätte niemand verstanden, nicht hier, nicht in deren Ländern!
    Deutschland erneut besetzt, von seinen Verbündeten, damit sich die armen Kommunistenopfer an Elbe und Oder ihnen nicht anschliessen?
    Ha!, das hätte nienicht funktioniert.

    Am Ende hätte uns ein Nein zur dieser Erpressung sogar geholfen, denn sie hätte uns einer Emanzipation von der sog. Nachkriegsordnung nähergebracht.
    Zum Thema:

    Das jetzige Dilemma kann direkt und ohne Umwegen mit dem Verrat von 1918 in Verbindung gebracht werden. Die einzigsten daraus resultirenden Erkenntnissen lauten (damals wie heute): DemokRatten kann man nicht trauen. Es sind Lügner, Betrüger und Verräter am eigenem Volk. Und so konnte einst Raimund Pretzel (Alias Sebastian Haffner) erkennen:

    "Es ist – man kann es nicht anders nennen, ein weit verbreitetes Gefühl der Erlösung und Befreiung von der Demokratie."

    Wir liefern alles mögliche ins Ausland und bekommen nichts dafür. "Target- 2" dient der Bilanzfälschung. Unsere Regierung wird nicht müde auf unseren fortlaufenden "Aufschwung" hinzuweisen, den es jedoch ohne Target nicht geben würde. Einen Export basierend auf "Ware gegen Bares" ... und schön wäre der ganze Flopp aufgeflogen. Ein erneutes Versaille. Und usere Demokraten wären keine Demokraten wenn sie keine Meister ihres Könnens wären, indem sie uns den Schwindel hinter immer komplizierteren Meschanismen verstecken.

    Mir macht eher die große "Unbekannte" noch mehr Angst. Warauf wir alle zusteuern ist sicherlich nicht nur uns "Kleinen" klar, sondern auch diesen Verbrechern. Und dennoch halten sie am Irrsinns-Kurs fest. Kann sich hier Jemand vorstellen welchen Sinn das alles ergeben "könnte" ... welche Ziele??
    Es war, man kann es nicht anders nennen - ein sehr weit verbreitetes Gefühl der Erlösung und Befreiung von der Demokratie

  2. #8032
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    Standard AW: Sarrazin: Europa braucht den Euro nicht

    Irgendwie typisch Sarrazin, da spielt er kaum eine Rolle "mehr" für die Elite und schon kommen ganz andere Aussagen. Wo war er denn als der Euro eingeführt wurde? Warum hat sich nicht schon damals kritisch geäußert? Warum hat er nicht versucht die Leute davor zu warnen? Wahrscheinlich weil er selbst zur Elite gehört hat und damals auf das "gute" Geld nicht verzichten konnte, jetzt siehts halt anders aus und die Leute feiern ihn...und er macht daraus profit. Respekt Herr Sarrazin.
    Geändert von NEOM (25.03.2012 um 10:11 Uhr)

  3. #8033
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    Standard AW: Sarrazin: Europa braucht den Euro nicht

    Zitat Zitat von SAMURAI Beitrag anzeigen
    Das Problem bleibt. Sachwerte können auch extra besteuert werden. Siehe Griechenland.

    Vor wenigen Tagen hat man weit über 1 Mio unregistrierte Immobilien in Italien gefunden - Jetz wird der Staat zugreifen.

    Google Eath und die Kathaster können jeden Winkel ausfindig machen. Nicht mal ein Erdloch ist noch sicher.
    Registriert waren die Immobilien schon, da haben die Gemeinden nur "vergessen" die Steuern einzutreiben.

  4. #8034
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    Standard AW: Sarrazin: Europa braucht den Euro nicht

    Zitat Zitat von Commodus Beitrag anzeigen
    Das jetzige Dilemma kann direkt und ohne Umwegen mit dem Verrat von 1918 in Verbindung gebracht werden. Die einzigsten daraus resultirenden Erkenntnissen lauten (damals wie heute): DemokRatten kann man nicht trauen. Es sind Lügner, Betrüger und Verräter am eigenem Volk.

    Und so konnte einst Raimund Pretzel (Alias Sebastian Haffner) erkennen: "Es ist – man kann es nicht anders nennen, ein weit verbreitetes Gefühl der Erlösung und Befreiung von der Demokratie."
    Das hätte ich von Sebastian Haffner nicht erwartet. Kann auch sein, daß ich beim Lesen über diesen Satz drübergefallen bin. Nach Jahren, in denen ich an die Alten heftige Vorwürfe gerichtet habe, wie sie einen Adolf Hitler zulassen und ihm nachlaufen konnten, beginne ich seit einiger Zeit immer mehr Verständnis zu entwickeln.

    Wenn man erst mal tief genug in der Misere steckt, greift man nach jedem Strohhalm! Daß den Deutschen der Strohhalm Hitler von Siegern, anglozionistischer Hochfinanz (Warburg, Rothschild, Rockefeller, Mendelssohn, Stein, von Schröder, Montagu Norman etc.) und deutschen Kapitalisten (Ruhrbarone) hingehalten wurde, konnten die Menschen damals nicht ahnen.

    Selbst wir kommen erst durch das Internet und Autoren wie Sutton und Preparata ein wenig besser hinter die Zusammenhänge.

    Haffners Erleichterung über ein Ende der von den Siegermächten, vor allem den USA, am Gängelband geführten Weimarer Demokratie der Erfüllungspolitiker, kann ich bestens nachempfinden.

    Erst gestern habe ich geschrieben,

    Wäre ich Christ, würde meine Schlußformel des Vaterunsers lauten, *und erlöse uns von der usraelischen Weltpest, Amen*.

  5. #8035
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    Standard AW: Sarrazin: Europa braucht den Euro nicht

    Zitat Zitat von D_Plainview Beitrag anzeigen
    Irgendwie typisch Sarrazin, da spielt er kaum eine Rolle "mehr" für die Elite und schon kommen ganz andere Aussagen. Wo war er denn als der Euro eingeführt wurde? ....
    Damals wusste er sicherlich nicht exakt, was passiert.
    Ausserdem war er in politischen Ämtern, und dort muss man im Sinne seiner Vorgesetzten handeln.

    Es ist eben ein Unterschied, einem System zu dienen und eine Privatmeinung zu haben.

    ---

  6. #8036
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    Standard AW: Sarrazin: Europa braucht den Euro nicht

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Damals wusste er sicherlich nicht exakt, was passiert.
    Ausserdem war er in politischen Ämtern, und dort muss man im Sinne seiner Vorgesetzten handeln.

    Es ist eben ein Unterschied, einem System zu dienen und eine Privatmeinung zu haben.

    ---
    Sarrazin wusste ganz genau was passiert ist und passiert währt, immerhin hat er Klartext gesprochen, was in der Bevölkerung gut ankam, aber dem System ganz und gar nicht gefallen hat, deshalb gab es Breitseiten ohne Ende.

    Genauso wie die Unschuldslämmer in der Regierung genau wissen, was falsch läuft, immerhin sind sie ja die Leute, die dafür sorgen, dass alles schief läuft.

    Man muss es sich mal reinziehen:
    Es wird solange demokratisch gewählt, bis das Wahlergebnis passt, zur Not auch durch Fälschung.

    Faschismus mit einem Hauch von Demokratie, nichts anderes ist die EU.

  7. #8037
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    Standard AW: Sarrazin: Europa braucht den Euro nicht

    Zitat Zitat von Dragus Beitrag anzeigen
    Hört sich gut an, das wäre eine Alternative gewesen, etwas stressiger für alle Beteiligten, aber man hätte sich damit abgefunden, ganz besonders, wenn man Russland noch ein paar Bonbons draufgelegt hätte, obwohl die auch so schon genug bekommen haben. Es berücksichtigt nur nicht: Die Mehrheit im Deutschen Bundestag war und ist Europafreundlich, Konsensorientiert und Risikoscheu.
    Es geht m.E. noch weiter. Die Mehrheit der westdeutschen Politelite wollte gar keine Wiedervereinigung. Das gilt übrigens nicht nur für die rotz-grünen, sondern auch und ganz besonders für die rheinisch-katholische CDU. Schon Adenauer war froh den protestantisch "preussischen" Osten loszusein. Bereits zu Weimarer Zeiten gehörte der Mann ja zu den rheinischen Separatisten die mit den französischen Besatzern kollaborierten.
    Der katholische Rheinländer Kohl hat sich dann nur allein aus wahltaktischen Gründen auf die Wiedervereinigung eingelassen.

  8. #8038
    Mitglied Benutzerbild von NEOM
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    Standard AW: Sarrazin: Europa braucht den Euro nicht

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Damals wusste er sicherlich nicht exakt, was passiert.
    Ausserdem war er in politischen Ämtern, und dort muss man im Sinne seiner Vorgesetzten handeln.

    Es ist eben ein Unterschied, einem System zu dienen und eine Privatmeinung zu haben.

    ---
    Es haben schon damals diverse Wirtschaftsprofessoren/Wirtschaftsökonome vor dem Euro und der schnellen Einführung gewarnt.
    Das System und die Elite lagen ihm wohl mehr am Herzen als Deutschland oder? Weil er gibt sich ja immer als jemand ab, der für Deutschland "kämpft"...Heuchlerei, mehr nicht, jetzt wo er politisch und wirtschaftlich nicht mehr weiter nach oben steigen kann, kommt er nun mit seinen Thesen an, die zwar eine gewissen Wahrheit haben, aber das nichts neues ist, nebenbei verdient noch gutes Geld, und der Bürger feiert ihn und merkt nicht, wie er wieder "ausgenutzt" wird..kann dir garantieren, dass er solche Aussagen niemals tätigen würde, wenn er noch oben sitzen würde..Deutschland kam an zweiter Stelle..



  9. #8039
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Sarrazin: Europa braucht den Euro nicht

    Nochmal: Er wusste nicht, was exakt passiert.
    Denn Wissen kommt von Erfahrung, also Wissen.
    Er hatte vielleicht eine vage Ahnung, oder der hatte ein ungutes Gefühl, genauso wie Prof. Hankel.
    Aber beide wussten nicht, was passiert, genausowenig wie ich überhaupt mahnende Stimmen
    damals gehört habe.

    Wenn man immer wüsste, was passiert, wäre die Welt ein Paradies.

    ---

  10. #8040
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Sarrazin: Europa braucht den Euro nicht

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Nochmal: Er wusste nicht, was exakt passiert.
    Denn Wissen kommt von Erfahrung, also Wissen.
    Er hatte vielleicht eine vage Ahnung, oder der hatte ein ungutes Gefühl, genauso wie Prof. Hankel.
    Aber beide wussten nicht, was passiert, genausowenig wie ich überhaupt mahnende Stimmen
    damals gehört habe.

    Wenn man immer wüsste, was passiert, wäre die Welt ein Paradies.

    ---


    Heutiges Desaster erkannte ich auch nicht.
    Ich hatte jedoch kein gutes Gefühl und hoffte auf Einhaltung der Kriterien.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

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