Umfrageergebnis anzeigen: Wann wird der Euro zusammenbrechen ?

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Thema: Eurokrise - Eurorettung oder Crash/ Sammelstrang

  1. #8131
    ....oder 100$ zahlen! Benutzerbild von Geronimo
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    Standard AW: Sarrazin: Europa braucht den Euro nicht

    Zitat Zitat von Akra Beitrag anzeigen
    Nur so eine Vermutung: "Paid Poster" früher auch "Claqueure" genannt.

    Man kann davon ausgehen das auch die EU für die "Meinungsbildung im Internet" ein paar Milliönchen locker macht.

    Ob dieses Forum wichtig genug ist? Keine Ahnung. In anderen Foren wie zum Beispiel SPON gibt es diese Gruppe aufjedenfall.
    Bei täglich >1000 Besuchern (User und Gäste) dürfte wohl eine kritische Masse zwecks Manipulation erreicht sein. Kommt ja nicht von ungefähr.
    „Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
    Robert A. Heinlein „Starship Troopers“

  2. #8132
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    Standard AW: Sarrazin: Europa braucht den Euro nicht

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    :2faces:

    Hallo Genosse Ranseier, hat man Sie ins neue CDU-Forum nicht mehr reingelassen?
    Ich fürchte, Genosse, daß Sie hier falsch sind, versuchen Sies doch im Forum der SED...:2faces:
    Kleines Späßle gemacht...
    MfG
    H.Maier
    Tja, hier habe ich wohl in ein Wespennest gestochen. Aber ich wusste es vorher. Im CDU-Forum war es ähnlich. Wenn man dort etwas gegen Sarrazin schrieb, dann fingen die Ewiggestrigen in selbst für deren Verhältnisse ungewöhnlich aggressiver Weise an zu pöbeln. Insofern ist das hier keine Überraschung.
    Statistisch erwiesen, das würde auch der GENosse bestätigen, ist, dass Rechtslastige im Durchschnitt geistig eher benachteiligt sind. Geistig Benachteiligte haben im Durchschnitt wiederum mehr Zeit als andere. Deshalb sind solche Foren eher rechtslastig. Ich habe in meinem Bekanntenkreis niemanden, der dem Sarrazin zustimmen würde, aber wenn man hier liest, dann könnte man meinen, dass viele Deutsche ihn gern als neuen "Führer" hätten.
    Das CDU-Forum wurde übrigens zukunftsweisend wegreformiert.

  3. #8133
    lässt nicht locker Benutzerbild von Bulldog
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    Standard AW: Sarrazin: Europa braucht den Euro nicht

    Zitat Zitat von Geronimo Beitrag anzeigen
    Bei täglich >1000 Besuchern (User und Gäste) dürfte wohl eine kritische Masse zwecks Manipulation erreicht sein. Kommt ja nicht von ungefähr.
    Das Schweinesystem BRD und das Sausystem EUDSSR haben ihre Finger überall im Spiel.
    Die diversen Talkshows des deutschen Propagandafernsehens reichen da nicht mehr.
    Die schicken aber schon lange Profiposter in die Foren.
    Das WON-Forum und das SPON-Forum wimmelt nur so von Postern der CDU bis Linke.

  4. #8134
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Sarrazin: Europa braucht den Euro nicht

    Zitat Zitat von SAMURAI Beitrag anzeigen
    ... Der Euro hat Deutschland in den Bankrott getrieben! ...
    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    ... Die Deutschen haben ihre Export an die Euro-Länder selber bezahlt. Das Geld ist weg, die Waren auch ...
    Na, darüber hinaus hat die BRD noch über 2.000 mrd. € Schulden aufgetürmt, und die Schuld dafür hat der pöhse Euro?



    Im Konsum-Wahn mischt die BRD als 2.-größter Importeur der Welt natürlich in vorderster Reihe mit. Nun brauchen wir nur noch auf den großen Knall zu warten und dann dafür Anderen die Schuld zu geben. Aber egal wer die Schuld hat ...

    ... was tun, wenn Montag den 21.05.2012 die Banken geschlossen bleiben, bis Wochenende alle Geschäfte ausgeplündert sind und die Länder fern vom Knall gar nicht so viele Leute aufnehmen können, wie dann hier weg wollen?

  5. #8135
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: Sarrazin: Europa braucht den Euro nicht

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    ... was tun, wenn Montag den 21.05.2012 die Banken geschlossen bleiben, bis Wochenende alle Geschäfte ausgeplündert sind und die Länder fern vom Knall gar nicht so viele Leute aufnehmen können, wie dann hier weg wollen?
    Also mich stört das wenig, ich sitz schon lange im Rettungsboot. Aber warum am 21.5.2012? Weisst du da mehr...?
    Gruß
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  6. #8136
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Sarrazin: Europa braucht den Euro nicht

    Zitat Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    Tja, hier habe ich wohl in ein Wespennest gestochen. Aber ich wusste es vorher. Im CDU-Forum war es ähnlich. Wenn man dort etwas gegen Sarrazin schrieb, dann fingen die Ewiggestrigen in selbst für deren Verhältnisse ungewöhnlich aggressiver Weise an zu pöbeln. Insofern ist das hier keine Überraschung.
    Statistisch erwiesen, das würde auch der GENosse bestätigen, ist, dass Rechtslastige im Durchschnitt geistig eher benachteiligt sind. Geistig Benachteiligte haben im Durchschnitt wiederum mehr Zeit als andere. Deshalb sind solche Foren eher rechtslastig. Ich habe in meinem Bekanntenkreis niemanden, der dem Sarrazin zustimmen würde, aber wenn man hier liest, dann könnte man meinen, dass viele Deutsche ihn gern als neuen "Führer" hätten.
    Das CDU-Forum wurde übrigens zukunftsweisend wegreformiert.

    Bis jetzt habe ich von dir nur dümmliches Gekeife gelesen. Also noch einmal, wo hat Sarrazin Falschaussagen getätigt?

  7. #8137
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    Standard AW: Sarrazin: Europa braucht den Euro nicht

    Zitat Zitat von Akra Beitrag anzeigen
    Natürlich war die DDR am Ende und mit Ausnahmen nicht konkurrenzfähig. Wie auch. Innovation und Schaffenskraft wurden systematisch durch das System zerstört.

    Deswegen war der Euro bzw. die Unterschrift unter dem Vertrag von Maastricht umso mehr verwerflich.

    Es war absehbar das die Deutschen für Jahrzehnte alle Kraft für sich selber brauchen würden um eine Einheit zu werden. Zu diesem Zeitpunkt die europäische Einheit, auf den Schultern der Deutschen, zu vollrichten, war einfach nur unverantwortlich.

    Die Folgen werden wir nun alle spüren.

    Wenn man immer wieder hört, der Euro sei der Preis für die Zustimmung z.B. Frankreichs zur Wiedervereinigung gewesen, dann kann man sich - vor dem Hintergrund des von dir gesagten - mal überlegen, was das wirklich zu bedeuten hat.

  8. #8138
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    Standard AW: Sarrazin: Europa braucht den Euro nicht

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Wenn man immer wieder hört, der Euro sei der Preis für die Zustimmung z.B. Frankreichs zur Wiedervereinigung gewesen, dann kann man sich - vor dem Hintergrund des von dir gesagten - mal überlegen, was das wirklich zu bedeuten hat.
    Die Unterschrift der Deutschen unter dem Vertrag von Maastricht war der Preis für die Unterschrift unter dem 2+4-Vertrag der Alliierten. Allein die schnelle zeitliche Abfolge spricht dafür.

    Aber die Frage ist doch: Was wäre passiert wenn sich die Deutschen geweigert hätten?

    Wären US-Panzer in Bonn aufgefahren? Wären die Franzosen im Saarland einmarschiert? Mit Sicherheit nicht. Die Wiedervereinigung war im Jahr 1990 unausweichlich. Mit dem Fall der Mauer war die DDR am Ende. Dieser Prozess war (imho) nicht umkehrbar.

    Natürlich ist man hinterher immer schlauer. Kohl wollte keine neuen Ressentiments gegen die Deutschen wenn sich das wirtschaftlich stärkste Land im Westen, mit dem wirtschaftlich stärksten Land im Osten zu einer neuen Supermacht vereint.

    20 Jahre später wissen wir: Die Wiedervereinigung war eine größere Belastung als gedacht. Die französischen Ängste vor einer neuen deutschen Supermacht waren unbegründet.

    Auch wissen wir die Ressentiments die man durch die europäische Einheit verhindern wollte, werden gerade durch diese gestärkt. Die Ablehnung und der Hass auf die Deutschen wächst in Europa spürbar.

    Wenn man wirklich für ein friedliches Miteinander in Europa ist, dann sollte man endlich die Konsequenzen aus den begangenen Fehlern ziehen. Der gegenwärtige Weg führt genau in die andere Richtung.

  9. #8139
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    Standard AW: Sarrazin: Europa braucht den Euro nicht

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Das ist schon richtig. Aber erinnerst du dich noch an Plakate mit Parolen wie "Kommt die D-Mark, bleiben wir, kommt sie nicht, geh'n wir zu ihr!"? Hätten die Ostblock-Staaten, die eine eigenständige Teilsanierung ihrer desolaten Wirtschaft geschafft haben, damals schon zum Schengen-Raum gehört, wären ihre Bürger vermutlich auch nicht so "geduldig" geblieben, wie sie es - mangels Alternative - lange waren.
    Wegen der unterschiedlichen Erwartungen und Arbeitskräftebedarf, hat jedes Land der EU laut Beitrittsvertrag die Möglichkeit, die Freizügigkeitsregelung für die neuen Mitglieder bis zu zehn Jahre lang aus zu setzen. Schengen hat damit nichts zu tun, da geht es nur um den freien Grenzübertritt und nicht um eine Arbeitserlaubnis.
    Ein Erhalt eines eigenständigen Wirtschaftsraumes DDR, wie immer er genau gestaltet gewesen wäre, hätte geschlossene Grenzen vorausgesetzt, ohne die Möglichkeit für alle - aber besonders eben höher qualifizierte und besonders motivierte - Menschen, "rüber zu machen", also schlicht da hin zu gehen, wo es bereits ein intaktes Wirtschaftssystem gab.
    Das machen besonders qualifizierte und motivierte Menschen immer. Daher die derzeitige Nettoauswanderung deutscher Hochqualifizierter. Allerdings gehen die nur in Länder, wo sie auch eine Arbeitserlaubnis bekommen und so gut wie nie in die Schwarzarbeit. Es hätte also als Folge ein Aufblähen des Schwarzmarktes im Bau-, Handwerks- und Gaststättenbereich gegeben. Und den gab es auch tatsächlich, nur das es überwiegend die besonders motivierten nichtdeutschen Osteuropäer waren, für die gab es in der Heimat auch keine demotivierende Sozialhilfe auf westdeutschem Niveau und keine Legende, die eigentlich gesunde Wirtschaft sei einfach abgewickelt worden.

    Das ist also ein Argument, das schlicht der "normativen Kraft des faktischen" Rechnung trägt. Die strikt geschlossen Grenze war schon vorher eine conditio sine qua non für die Existenz der DDR, sie wäre es geblieben. Und das die Treue zum eigenen Staat oft sehr abhängig von seiner wirtschaftlichen Gesundheit ist, sieht man an der großen Masse von Wirtschaftsflüchtlingen aus aller Welt, die das deutsche Asylrecht missbrauchen.
    Die "Fakten" waren so gewollte Regelungen, man hätte sie auch anders Regeln können. Das hätte Spannungen gegeben aber die Massenwanderung Ost-West sehe ich nicht. Diese benötigte einen legalen Aufenthaltsstatus mit Arbeitserlaubnis und Anspruch auf Sozialhilfe. Wenn man dies jedem DDR Bürger gewährte und gleichzeitig die Wiedervereinigung nicht durchführte, dann wäre es zu einer Massenwanderung gekommen, sonst nicht.

  10. #8140
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Sarrazin: Europa braucht den Euro nicht

    Zitat Zitat von Akra Beitrag anzeigen
    Die Unterschrift der Deutschen unter dem Vertrag von Maastricht war der Preis für die Unterschrift unter dem 2+4-Vertrag der Alliierten. Allein die schnelle zeitliche Abfolge spricht dafür.

    Aber die Frage ist doch: Was wäre passiert wenn sich die Deutschen geweigert hätten?

    Wären US-Panzer in Bonn aufgefahren? Wären die Franzosen im Saarland einmarschiert? Mit Sicherheit nicht. Die Wiedervereinigung war im Jahr 1990 unausweichlich. Mit dem Fall der Mauer war die DDR am Ende. Dieser Prozess war (imho) nicht umkehrbar.

    Natürlich ist man hinterher immer schlauer. Kohl wollte keine neuen Ressentiments gegen die Deutschen wenn sich das wirtschaftlich stärkste Land im Westen, mit dem wirtschaftlich stärksten Land im Osten zu einer neuen Supermacht vereint.

    20 Jahre später wissen wir: Die Wiedervereinigung war eine größere Belastung als gedacht. Die französischen Ängste vor einer neuen deutschen Supermacht waren unbegründet.

    Auch wissen wir die Ressentiments die man durch die europäische Einheit verhindern wollte, werden gerade durch diese gestärkt. Die Ablehnung und der Hass auf die Deutschen wächst in Europa spürbar.

    Wenn man wirklich für ein friedliches Miteinander in Europa ist, dann sollte man endlich die Konsequenzen aus den begangenen Fehlern ziehen. Der gegenwärtige Weg führt genau in die andere Richtung.
    Nun, die Wirtschaft der ehemaligen DDR wurde systematisch nach der Wiedervereinigung zerstoert, d. h. um all ihrer Elemente beraubt, welche aus Mitteldeutschland haetten ein Wirtschaftsmotor fuer Deutschland, ganz Europa machen koennen, wie dies vor allem Sachsen vor dem Zeiten Weltkrieg war! Erkundige um die Details, um die Hintergruende, die moeglichen Profiteure der Ermordung des Treuhandchefs!

    Die Feinde Deutschlands, im inneren wie im aussen, arbeiten unermuedlich an der totalen Vernichtung Deutschlands und des deutschen Volkes.

    MfG

    Rikimer
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

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