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Thema: Eurokrise - Eurorettung oder Crash/ Sammelstrang

  1. #8651
    DR 2.0 statt DDR 2.0 Benutzerbild von Registrierter
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    Standard AW: Spanien,die schlummernde Bombe Europas

    Zitat Zitat von Raczek Beitrag anzeigen
    Sparen hilft sehr wohl, man muss nur eben an der richtigen Stelle sparen und nicht mit der Gießkanne.
    Nein, Sparen KANN systembedingt nicht helfen. Allenfalls Einsparen.
    Aber in der jetzigen Situation der Überschuldung hilft nur krasse Ent-Schuldung.
    Die nötigen Größenordnungen aber sind mit Einsparungen niemals zu erzielen.
    Deshalb muss UNAUSWEICHLICH ein Schulden- und damit einhergehend einem Guthabenschnitt vollzogen werden, damit den Menschen überhaupt wieder Luft zum Atmen bleibt.
    Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
    Stufe 1: Geburtenreduzierung
    Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration


    Heimatforum

  2. #8652
    BRDDR-AG Benutzerbild von direkt
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    Standard AW: Eurokrise - Eurorettung - Eurorettungsschirm / Sammelstrang

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    63706 Aschaffenburg

    Telefon/-fax 06021/45 09 25
    Mobil: 0174 – 216 50 61
    E-Mail: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Internet: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Einladung

    zur Informationsveranstaltung

    mit

    Herrn Prof. Dr. Wilhelm Hankel




    am Samstag, dem 21. April 2012,

    ab 17.00 Uhr

    Gaststätte „Darmstädter Hof“,

    An der Walkmühle 1,
    60437 Frankfurt am Main, Nieder-Eschbach

    Zum Thema:

    „Wie sicher ist der Euro“



    Herr Prof. Dr. Hankel zählt zu den renommiertesten Finanz- und Währungs-experten unseres Landes, der jahrelang als engster Mitarbeiter des ehemaligen Bundeswirtschaftsminister Karl Schiller entscheidend politisch mitwirkte. Als Ökonom hat sein Wort international Gewicht.

    Er ist seit Jahrzehnten Vorreiter einer pragmatischen und vernunftorientierten Wirtschaftspolitik. Umso unverständlicher ist es, daß die derzeitige Regierung auf den fachmännischen Rat des Wirtschaftswissenschaftlers bei der jetzigen Krise verzichtet.

    Gemeinsam mit drei weiteren Professoren-Kollegen hat er schon 1996 Klage gegen die Einführung des Euro – ohne Volksbefragung – eingereicht. Ihm und seinen Mitstreitern ist zu verdanken, daß jetzt bei den sog. „Eurorettungsschirmen“ die Regierung den Bundestag fragen muß und nicht einfach allein entscheiden kann.

    Auch durch zahlreiche Publikationen hat er sich einen Namen gemacht.
    Hören Sie selbst, was Prof. Hankel zu dem Thema zu sagen hat.

    Herzlich Willkommen

    Eintritt 10,-- € (Um Anmeldung unter obiger Rufnummer oder E-Mail wird gebeten)

    Spendenkonto Postbank Berlin: Nr. 496 898 101 [BLZ 100 100 1 0]
    „Ein Europäischer Marshall-Plan“,

    Ein Brief an Freunde, Mitstreiter und kritische Bürger.


    Nicht nur in die Krise kommt Bewegung, auch in das Krisenmanagement. Die offiziellen Euro-„Retter“ betreiben noch immer einen doppelten Etikettenschwindel. Nicht der Euro steckt in der Krise, sondern die Staaten, die ihm schaden (wie Griechenland, Portugal, Irland und demnächst noch andere). Und dieser Schaden ist mit Geld und noch mehr Geld nicht zu beheben. Denn erstens kommt dieses Geld bei den Staaten, die sich selber in die Schuldenfalle manövriert haben, nicht an. Es bleibt bei den Banken hängen und soll diese vor ihren selbstverschuldeten Verlusten „retten“. Und zweitens, selbst wenn dieses Geld bei den Staaten ankäme und dazu beitrüge, dass sie ihre Rückzahlungen strecken oder zeitweise aussetzen könnten (was unsere Bundesregierung für eine faire Lösung hält), wäre auch dieser Heilsplan nur ein Schlag ins Wasser. Weder garantiert er, dass sich nach der Entschuldung die Verhältnisse (und die Politik) in diesen Ländern ändern. Noch setzt er am Kern des Problems an. Denn letztlich können sich die auf Grund gelaufenen Euro-Staaten nur durch eines aus der ihnen drohenden Havarie befreien: energische Selbst-Hilfe. Es muss mehr, härter und effizienter gearbeitet werden, damit ein höheres Wirtschaftswachstum und Exporterfolge erzielt werden können. Und die Finanzpolitiker dieser Länder müssen lernen, dass Staatsausgaben aus Steuern zu finanzieren sind und nicht aus wachsender Verschuldung, noch dazu bei ausländischen Banken. Doch dieses Konzept lässt sich nicht durch das mit der Euro-„Rettung“ verknüpfte Kaputt-Sparen ihrer Volkswirtschaften erreichen. Die Länder und ihre Volkswirtschaften müssen sich von Grund auf modernisieren. Hier offenbart sich das katastrophale Versagen der EU, ihrer Organe und ihres ebenso rat- wie hilflosen Krisenmanagements. Statt aus rückständigen Fast-Noch-Entwicklungsländern leistungsstarke Industrie-, High-Tech- und Dienstleistungsgesellschaften zu machen, hat man diese mit dem durch die Währungsunion für sie verbilligten Euro dazu verführt, sich bis zur Halskrause und darüber zu verschulden. Statt der Währungsunion hätte man diesen Ländern „Hilfe zur Selbsthilfe“ anbieten müssen, Anreize zu mehr Investitionen und weniger Konsum und staatliche Misswirtschaft, wo immer sie sich zeigte, bestrafen. Ein „Europäischer Marshall-Plan“, eine Aufbau-, Investitions- und Entwicklungs-Hilfe, wie sie die heutigen EU-Länder und auch wir Deutsche nach 1945 von den (damals großzügigen) USA erhalten haben, hätte den Europäern das Desaster mit der Währungsunion erspart!


    Aber auch nachdem es eingetreten ist, ist es dafür noch nicht zu spät. Die hunderte von Milliarden Euro, die jetzt der Finanzwirtschaft (zur Verschönerung von deren Bilanzen!) zufließen und 17. Juni 2011die letztlich beim Steuerzahler eingetrieben werden müssen – spätestens dann, wenn sich zeigt, dass die Schuldenstaaten ihre bereits gestreckten Schulden nicht zurückzahlen können – könnten im Realsektor ihrer Volkswirtschaften wahre „Wirtschafts-wunder“ auslösen, so wie bei uns nach 1948, nach Einführung der D-Mark.
    Es gibt nur eine konstruktive und auf Dauer angelegte Lösung der Euro-Krise: Die überschuldeten Problemstaaten der Eurozone kehren zu ihren alten, nationalen Währungen zurück, werten diese im Ausmaß ihrer inflatorischen Binnenentwertung ab und erhalten von den neugeschaffenen EU-Organen der Euro-„Rettung“ (EFSF, ESM) eine dem alten Marshall-Plan nachgebildete „Reformhilfe“ :zinsgünstige Kredite für den Aufbau leistungsfähiger Wirtschaftsstrukturen in Industrie, Dienstleistungssektor und Infrastruktur. Beides: Abwertung der Währung und Investitionshilfe für die Wirtschaft machen aus notleidenden und die Währung bedrohenden Sanierungsfällen wettbewerbstüchtige Partner – und Konkurrenten. Mit nationaler Währung löst sich auch das Problem der Um- und Entschuldung nicht von selbst, aber durch Verhandlung mit den Gläubiger-banken. Diese wissen aus Erfahrung mit früheren Verhandlungen dieser Art: Schuldner mit eigener Währung haben die besseren Karten. Sie können als monetär (wieder) souveräne Staaten, ihren Gläubigern entweder eine schiedlich-friedliche Vergleichslösung anbieten oder einen Stopp für Auslandszahlungen androhen. Die lange Geschichte drohender Staatsbankrotte zeigt, dass die Auslandsgläubiger – sogar freiwillig – die Vergleichslösung vorziehen, und seit es ihn gibt, dafür sogar auf die Moderation durch den IWF zählen können.
    Wirtschafts- und Währungskrisen sind keine Naturkatastrophen. Mit Vernunft und Sachkunde lassen sie sich lösen. Und was wird aus dem Euro? Als Geld im Portemonnaie und auf der Bank ginge er uns zwar verloren, bliebe uns jedoch in dem daraus entstehenden Wechselkursverbund der europäischen Zentralbanken – analog zum EWS des Jahres 1979 - als neuer ECU (Recheneinheit für Wechselkursberechnung und Inter-Zentralbankverkehr) erhalten, als ein Erinnerungsposten an verfehltes, doch rechtzeitig abgebrochenes Währungs-experiment.


    Ihr Wilhelm Hankel / Königswinter, den
    „Kein Mensch der Welt übertrifft die Germanen an Treue.“
    Publius Cornelius Tacitus

  3. #8653
    ALEA IACTA EST Benutzerbild von Commodus
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    Standard AW: Eurokrise - Eurorettung - Eurorettungsschirm / Sammelstrang

    Sechs Masterpläne für das Ende der Euro-Zone


    Der britische Modehändler und Tory-Politiker Lord Simon Wolfson hat demjenigen 300.000 Euro versprochen, der den Masterplan für die Auflösung der Euro-Zone schreibt. Fünf Kandidaten haben es in die Endrunde geschafft. Ihre Ideen und der Beitrag des jüngsten Wettbewerbsteilnehmers waren Gesprächsthema an den Märkten. Die Händler haben bereits abgestimmt: Die Risikoaufschläge der Krisenstaaten sind nach oben geschossen – ein Ende der Euro-Zone halten sie nicht mehr für unmöglich.



    [Links nur für registrierte Nutzer]

    In diesem sehr lesenswerten Artikel sind alle sechs Szenarien aufgelistet. Meiner Meinung nach hat der Euro keine Zukunft und muß abgewickelt werden. Die Hatz auf den Euro wird niemals enden. Man wird es immer an der schwächesten Stelle angreifen, die wiederum drakonische Rettungsmaßnahmen erzwingen. Dieser Spuk muß endlich ein Ende finden ... weg mit dem Euro!


    Die "alternativlose" Alternative wäre auch zum Scheitern verurteilt. Fiskalunion, Zentralregierung, Abgabe der Souveränitäten, die EU als solche ... all diese Dinge leiden am selben Makel, nämlich an der fehlenden demokratischen Legitimation. Sprich, neue, ständige und vielfältige Konflikte stünden auf dem Programm. Dass "igendwo durch irgendwem" über die Geschicke der eigenen Region entscheidet, wird man auf Dauer nicht hinnehmen.

    Ausserdem: Es ist geradezu grotesk wie man den "großen Staatsmann" auskehrt und vom "großem vereinigten EU-Staat" dummsülzt, während man andererseits nicht in der Lage ist (oder nicht gewillt ist), 16 Parlamente aufzulösen. Wenn man also den Gedanken der Kleinstaaterei in der eigenen Umgebung nicht ablegen kann, wie glaubwürdig können die uns von einer noch größeren Sache überzeugen? Das alles beweist, daß der Slogan "Vereinte Völker europäischer Nationen" eine Nebelgranate ist. Wenn man den kleineren Schritt nicht gehen kann (16), dann ist der größere nur eine Lüge. Eine Zentralregierung kann demnach nur für die Interessen der Wirtschafts- u. Finanzmagnaten geplant sein. Alles andere ist dummes Gesülze.

    Der europäischer Gedanke muß vollumfänglich den Völkern überlassen werden. Sie allein (und nicht irgendwelche korrumpierbare sogenannten Möchtegern-Eliten) sollen über das WANN, das WIE und OB entscheiden. Nur DIE Entscheidungen, welche die Einzelnen Souveränen (Völker) bei freiem Willen treffen, haben eine Erfolgsgarantie. Der beste Beweis ist der Euro. Der Souverän hat das Scheitern schon gespürt, ja gar die heutigen Szenarien vorhergesehen. Und so liese sich die Liste erweitern.
    Es war, man kann es nicht anders nennen - ein sehr weit verbreitetes Gefühl der Erlösung und Befreiung von der Demokratie

  4. #8654
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    Standard AW: Eurokrise - Eurorettung - Eurorettungsschirm / Sammelstrang

    Zitat Zitat von Siddhartha Beitrag anzeigen
    Bei uns bekommen sie ja schon alles vom Lohn abgezogen. Geld, was Du nie selbst in den Händen hattest vemißt Du nicht so sehr.
    Die Mehrwert-, Mineralö- usw. -steuern fallen auch nicht so auf.

    Unser ehemaliger Finanzminister Steinbrück hat mal so was gesagt wie, es sei die Kunst, die Gans zu rupfen, ohne daß sie es merkt.
    Es geht auch bereits an die Privatvermögen: Inzwischen werden Lebensversicherungen und Kursgewinne bei Aktienfonds bei Fälligkeit versteuert.
    Widerstand dagegen: Fast Null.
    Bei den Vermögen ist noch viel mehr zu holen: : 5,4 Billionen Euro!


    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  5. #8655
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    Standard AW: Spanien,die schlummernde Bombe Europas

    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
    damit den Menschen überhaupt wieder Luft zum Atmen bleibt.
    Die sollen ruhig am eigenen Leib lernen, dass Konsum auf Pump kein Lebensmodell seien kann. Die Schuldenschnitte kommen schon früh genug, keine Sorge.

  6. #8656
    Mitglied Benutzerbild von Kringel
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    Standard AW: Spanien,die schlummernde Bombe Europas

    Immer wieder toll was man so im allgemeinen so unter sparen vertaeht. Ich für meinen Teil dachte immer sparen ist das gegenteil von ausgeben. Also vermögen einbehalten und ins Sparschwein stecken oder auf ein Sparbuch oder so. Das wovon hier die rede ist lief für mich immer unter dem Titel Ausgaben senken. Und wenn man die Dinge beim Namen nennt fallen einem nämlich auc gleich ein paar Konsequenzen auf. Wenn ich nämlich Ausgaben senke, senke ich gleichzeitig Einahmen von den die die Ausgaben bekommen hätten. Das das bei den Größenordnungen in eine Rezesion führen muss ist unbestritten. (außer für Raczek, dem fällt immer was ein warum das gut sein kann )
    "Die erste Lektion der Ökonomie ist die Knappheit: Es gibt niemals genug von irgend etwas, um alle befriedigen zu können, die es haben wollen. Die erste Lektion der Politik ist die Nichtbeachtung der ersten Lektion der Ökonomie." Thomas Sowell, amerikan. Ökonom

  7. #8657
    Mitglied Benutzerbild von Siddhartha
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    Standard AW: Eurokrise - Eurorettung - Eurorettungsschirm / Sammelstrang

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Es geht auch bereits an die Privatvermögen: Inzwischen werden Lebensversicherungen und Kursgewinne bei Aktienfonds bei Fälligkeit versteuert.
    Widerstand dagegen: Fast Null.
    Bei den Vermögen ist noch viel mehr zu holen: : 5,4 Billionen Euro!


    Ja, ich frage mich, wann unsere Wähler endlich aufwachen.

    Nur wenige scheint zu interessieren, daß z.B. unsere Euroligarchie (Politiker und Beamte) praktisch keine Steuern zahlen und, wie z.B der geplante Gouverneursrat, unantastbar sind.

    Wir Wähler sind aber auch selbst Schuld. Lassen wir uns nicht immer wieder sooo bereitwillig durch Wahlgeschenke kaufen?

    CDUCSU: Betreuungsgeld, Pflegeversicherung usw....
    SPD und Linke: Mindestlöhne, mehr Transfers, Hartz 4 usw...
    FDP: 500 Euro Bürgergeld für alle...
    Grüne/Piraten: Saubere Umwelt, freies Internet und ein bischen von allem...

    Wenn wir diese Regierung nicht austauschen, wird diese Regierung uns austauschen
    "Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?" - Bertold Brecht
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  8. #8658
    Querdenker Benutzerbild von Uri Gellersan
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    Standard AW: Eurokrise - Eurorettung - Eurorettungsschirm / Sammelstrang

    Hier noch ein Hinweis:

    Auf der Homepage der BüSo kann sich jeder Flugblätter herunterladen, die zum Widerstand gegen die Einrichtung von Diktaturen in den USA, wie auch in der EU via ESM aufrufen.
    Druckt euch einige dutzend aus und verteilt sie im Umfeld. Hängt sie im Supermarkt aus, hinterlegt sie beim Bäcker um die Ecke und ähnliches. So kann man auch noch Widerstand generieren um dieses Monster zu stoppen.
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  9. #8659
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    Standard AW: ESM wird einschlagen wie eine Atombombe

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Naja, der Staat hat unsere Gelder verbraten. Diejenigen, die nun ihre Jobs verlieren, haben wenigstens für einige Zeit von diesen verbratenen Geldern gut gelebt und dürfen sich deshalb nicht beklagen.

    Beklagen dürfen sich die, die bei der Geschichte draufgelegt haben, also fast alle anderen.

    Es muss doch mal jeder in dem Land begreifen, dass Subventionstöpfe nie ewig sicher sind.
    Das ist bei Kohle.
    Das ist bei Bauern so.
    Das ist im Gesundheitssystem so.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  10. #8660
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: ESM wird einschlagen wie eine Atombombe

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Und weiter?

    Die Leute hatten ihren Job auf Kosten anderer Leute.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

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