Richtige Zeit in Spanien sowohl privat aber auch geschäftlich Schnäppchen zu machen. (In Italien und Griechenland genau so).
Ist es Zufall, dass "Südländer" finanziell wackeln?
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Richtige Zeit in Spanien sowohl privat aber auch geschäftlich Schnäppchen zu machen. (In Italien und Griechenland genau so).
Ist es Zufall, dass "Südländer" finanziell wackeln?
Ein Gott, der Eisen schuf,
der wollte keine Knechte!
Hallo lieber Jonny, gerade in Spanien ist es wichtig, die richtigen Beamten aus dem Dienst zu entfernen, die unter der Tyrannei von Zapatero das Land ausplünderten und unbescholtene Bürger terrorisierten. Solche Verbrecher müßen aus dem Staatsdienst entfernt werden, einerseits aus finanziellen Gründen, andererseits aus Gründen der politischen Hygiene.
Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
"Die erste Lektion der Ökonomie ist die Knappheit: Es gibt niemals genug von irgend etwas, um alle befriedigen zu können, die es haben wollen. Die erste Lektion der Politik ist die Nichtbeachtung der ersten Lektion der Ökonomie." Thomas Sowell, amerikan. Ökonom
Die Neuverschuldung ist also deutlich weniger, als das, was wir geben, um fremde Volkswirtschaften zu stützen.
Die gesamte Staatsverschuldung kam ja nur unsere Scheckbuchaussenminister angehäuft, wie kann denn sonst ein Land mit 200 Milliarden EURO Aussenhandelsüberschuß 2 Billionen EURO Schulden anhäufen ?
Die Deutschen leben im Verhältnis zu ihrer hohen Wertschöpfung sehr diszipliniert und bescheiden.
Anstatt die über Verschuldung finanzierte Nachfrage durch Einsparungen abzufedern prasst Absurdistan munter weiter: 6,5 % (!) mehr Gehalt für Ödler! Dagegen will Absurdistan dann die Nehmerländer auf Sparkurs bringen und geht diplomatisch ganz nach ordentlicher deutscher Art und Weise voraus und prasst maßlos, während trotz Rekordsteuereinnahmen die Staatsverschuldung munter weiter aufgebläht wird. Ist ja zur Zeit so günstig, daß abzüglich Preisinflation negative (!) Renditen entstehen, bei absurdistanischen Anleihen.
Absurdistan halt.(...) Spätestens seit die Südländer die EZB gekapert und dort die wichtigsten Schaltstellen mit ihren Vertretern besetzt haben, betreibt die EZB eine Geldpolitik, die sich vornehmlich an den Interessen der Regierungen im Süden orientiert. Niedrige Leitzinsen und künstlich nach unten gedrückte Renditen für Staatsanleihen sollen die Südländer vor dem kollektiven Staatsbankrott bewahren.
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Der überzogene Lohnabschluss im öffentlichen Dienst ist nur der Auftakt für die bevorstehende Lohnbonanza. Den Kostenschub dürften die Unternehmen an die Verbraucher weitergeben. Mit fatalen Folgen: Die Inflation wird die Vermögen von den Gläubigern zu den Schuldnern umverteilen, die Armen ärmer machen, das Preisgefüge verzerren, Fehlinvestitionen auslösen und den Wohlstand schmälern. Deutschland wird viel bluten für den Euro.
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Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
"Die erste Lektion der Ökonomie ist die Knappheit: Es gibt niemals genug von irgend etwas, um alle befriedigen zu können, die es haben wollen. Die erste Lektion der Politik ist die Nichtbeachtung der ersten Lektion der Ökonomie." Thomas Sowell, amerikan. Ökonom
Das Abladen der faulen Staatsanleihen der EU- Staaten bei den Staatsbanken wird nun von Herrn Soros gegeißelt, hinsichtlich eines Auseinanderbrechens des Euros ohne Finanzmarktzusammenbruch. Daß diese sozialistischen Aufkäufe jedoch Insolvenzverschleppung sind, wird beiseite gelassen.
Daß die BRD hierbei der Zahlemann vom Dienst sein muß, ist ja wiedermal klar:
(...) Kurzfristig habe die Flutung des Finanzsektors mit Zentralbankgeld eine Erleichterung gebracht. Doch auf mittlere Sicht wird die Krise nach Ansicht von Soros dadurch sogar noch verschärft. „Die Schulden der Staaten werden immer mehr von den Banken ihres jeweiligen Landes gehalten. Das heißt, die Institute werden renationalisiert.“ Damit werde aber ein Auseinanderbrechen der Währungsunion ohne finanzielle Kernschmelze möglich.
Schwere Vorwürfe gegen die Bundesbank
Der Bundesbank macht Soros schwere Vorwürfe. Indem sie versuche, sich gegen ein Auseinanderbrechen der Euro-Zone zu wappnen, beschleunige sie in Wahrheit den Prozess: „Es ist eine sich selbst erfüllende Prophezeiung“ Als wichtigste Zentralbank in der Währungsunion habe die Bundesbank besondere Verantwortung, der sie aktuell nicht gerecht werde. „Wenn sich die Bundesbank absichert, werden andere dazu neigen, das gleiche zu tun.“
Nach eigener Aussage wird sich Soros schon bald mit Bundesbank-Präsident Jens Weidmann treffen, um ihn von seinem Standpunkt zu überzeugen. Weidmann habe einem Treffen zugestimmt, aber es gebe noch keinen Termin. Die Institution hänge einer überkommenen Doktrin an und sei für die Verschlechterung der Lage des Euro mitverantwortlich.
Merkels Fiskalpakt lässt die Euro-Krise eskalieren
Doch nicht nur die Bundesbank verschlimmert die Krise, sondern auch die deutsche Politik. Insbesondere der von Bundeskanzlerin Merkel durchgesetzte Fiskalpakt sei schädlich: „In der jetzigen Form treibt er die Euro-Zone in ein Deflationsspirale, die die Krise eskalieren lässt.“
Am Ende könne der eingeschlagene Kurs sogar die gesamte Europäische Union sprengen, sagte er.
(...)
„Deutschland muss sich damit abfinden, dass es in einer Union, sei es eine politische oder eine monetäre, immer Transferzahlungen gibt“, sagt er. Im Vereinigten Königreich zahle die Metropole London zum Beispiel für die strukturschwache Industriestadt Newcastle, in Italien der reiche Norden für den armen Süden. „Deutschland muss sich entscheiden, ob es den Euro haben will oder nicht“, erklärte Soros. Je schneller das geschehe, desto besser für die ganze EU.
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Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Anstatt endlich die maßlosen Staatsausgaben einzuschränken wird munter weiter Geld gedruckt:
(...) Wien/jil. Die Europäische Zentralbank (EZB) überlegt, wieder Staatsanleihen zu kaufen. Grund dafür sind die steigenden Zinsen auf spanische Anleihen. Das Land ist an den Anleihenmärkten in Ungnade gefallen, weil Premierminister Mariano Rajoy zugeben musste, dass Spanien die mit der EU vereinbarten Defizitziele auch 2012 nicht wird einhalten können.
Die EZB droht nun mit neuerlichen Eingriffen, um die Zinsen für Spanien wieder zu drücken. „Wir haben ein Instrument für Interventionen“, sagte EZB-Direktoriumsmitglied Benoit Coeure am Mittwoch in Paris. Er meinte damit das Notfall-Anleihenkaufprogramm der EZB. Genannt „Securities Markets Programme“ (SMP).
Dies sei zuletzt nicht benutzt worden, würde aber noch immer existieren, sagte der Franzose Coeure. Die EZB hat in den vergangenen acht Wochen bis auf eine Ausnahme keine Bonds mehr aus den südlichen Staaten am Sekundärmarkt erworben. Die Zentralbank hat sich diese Atempause aber teuer erkauft, indem sie 1,1 Billionen Euro frischen Geldes in das europäische Bankensystem gepumpt hat. Der beruhigende Effekt dieser Geldspritze dürfte schon wieder nachlassen, wie die steigenden Zinsen für Spanien zeigen.
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Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
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