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Thema: Eurokrise - Eurorettung oder Crash/ Sammelstrang

  1. #8961

    Standard Euro:Die Mission Impossible (Beppe Grillo)

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wir sind jetzt dabei die Zinsen auf öffentliche Schulden zu begleichen.
    Es ist ein großer Ofen, wo zur Zeit alles verbrannt wird, in dem allmählich soziale Dienste zum Kollaps kommen,
    neue Steuern, und Sparen,
    bei Immobilien und Rechten. Während wir füttern diesen brennenden Dornbusch ,verarmen wir uns unaufhaltsam.
    Je mehr wir verarmen, um so mehr der Schuldenberg steigt, und je größer die Zinsen auf die Schulden.
    Nach sechs Monaten Notarzt-Behandlung von Monti ist die Staatsverschuldung gestiegen
    und nähert sich den 2.000 Milliarden, während die Beschäftigung zurückgegangen ist
    und damit zwangsläufig im Jahr 2012 die Steuereinnahmen drastisch sinken werden.
    Im Jahr 2013, wir zahlen dann mehr als 100 Milliarden Euro an Zinsen auf die Schulden,
    etwa ein Viertel der 420 Milliarden der jährlichen Gebühren. Wir sind wie ein Flugzeug im Sturzflug
    zur Stützung des Euro und um die Zinsen zu zahlen, die von der PDL und Prodi-PD
    während der katastrophalen zwei Jahrzehnten angesammelt wurden.
    Hier gehts weiter
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  2. #8962
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    Mad Euro-Zone am Ende.

    [Links nur für registrierte Nutzer] :O

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    [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]Wer derzeit einen europäischen Regierungschef sucht, der seine Arbeit der vergangenen Monate ernsthaft verteidigt, der sucht bei Deutschlands bisherigen Verbündeten vergebens.


    [Links nur für registrierte Nutzer]. Die Grenze der erlaubten Neuverschuldung, drei Prozent der Wirtschaftsleistung, hat vor 15 Jahren (unter niederländischer EU-Präsidentschaft) Eingang in die europäischen Verträge gefunden. Nun wird sie als willkürliches Spardiktat aus Brüssel verunglimpft.

    In Frankreich bemühen sich beide Präsidentschaftsbewerber um [Links nur für registrierte Nutzer]. Deutschland, Frankreich, die Niederlande – das waren Länder, aus denen Impulse zur Lösung der Schuldenkrise kamen, die Europa vor wenigen Monaten fast zerrissen hätte. Fest zum mühsam Erreichten, konzentriert und dokumentiert im Fiskalpakt, steht noch Deutschland.
    Zusammengehalten hat die Euro-Zone letztlich die Einigung auf ein Vertragswerk mit Fehlern und Unzulänglichkeiten, das aber Ausdruck einer Selbstbesinnung der Regierungschefs war auf das vornehmste Wesensmerkmal der Staaten, den Schutz ihrer Bürger – vor einer Zukunft ohne wirtschaftliche Perspektive.
    Mit etwas mehr Verve vorgetragen, hätte aus dem Fiskalpakt ein drittes Zukunftsversprechen erwachsen können: nie wieder Krieg, nie wieder Totalitarismus. Und nie wieder eine Politik, die Geld ausgibt, das sie nicht hat, die handelt, als gäbe es kein Morgen.
    Anstatt die hehre Idee zunächst in Paragrafen zu solider Haushaltsführung zu zwängen, um sie dann in politischem Handeln zu entfalten, macht sich Europa daran, dem Fiskalpakt alle Kraft zu rauben, noch bevor er sie entwickeln konnte.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Joseph Stiglitz
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    Prag-Besuch
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    Der Geist des Vertragswerkes

    Als Garanten der Stabilität setzten 25 Regierungschefs am 2. März ihre Unterschrift unter den Fiskalpakt. Das war vor nicht einmal zwei Monaten. Spaniens Premierminister Mariano Rajoy erklärte am selben Tag, er sehe sich nicht in der Lage, das Defizit wie übereingekommen zu reduzieren.


    In Griechenland macht der (allen Umfragen nach) baldige Wahlsieger seinem Volk schon wieder Barversprechen. Der Chef der Partei Neue Demokratie hatte kürzlich noch den Financiers des griechischen Euro-Abenteuers schriftlich versichert, die Reformzusagen gälten fort.


    Verträge sind zu halten? Wenn es gerade in die Stimmung passt und außerdem nicht wehtut. [Links nur für registrierte Nutzer]. Verlässlichkeit zählt nicht mehr viel, dabei ist es das, was die Welt von Europa zu Recht erwartet. Hin und her ging es lange genug, das kakofonische Krisenmanagement verstärkte die Probleme.

    Wenn der Richtungsstreit nun erneut anfängt, war das vergangene Jahr ein verlorenes. Womöglich samt der Milliarden für die Griechen: Die Gesundung ihres Haushalts setzt Disziplin voraus, in Athen und, als Beispiel und Vorbild, im Rest Europas.


    Nur einer der 25 Unterzeichner des Fiskalpakts erinnerte dieser Tage öffentlich an den Geist des Vertragswerks: Mario Monti. "Wir dürfen die Opfer dieser Monate nicht verschwenden. Damit würde Italien wieder in den Mittelpunkt der Finanzturbulenzen rücken", sagte Italiens Premierminister.

    Bella figura in Italien

    Am Wochenende war das, und am Montag waren die Turbulenzen zurück. Sie trafen den Falschen. Vielleicht verschafft es Monti die Freiheit zu sagen, wofür er steht, und auch danach zu handeln, dass er nie einen Wahlkampf führen musste. Er, der nicht Politiker gelernt hat, ist derjenige unter Europas Regierungschefs, der seinem Volk die unangenehme Wahrheit zumutet: Die Reformen sind notwendig, aber belegen lassen wird sich das erst in einigen Jahren, wenn andere an der Macht sein werden.


    Arbeitsplätze entstehen nicht von heute auf morgen, sondern sind die erst mit einigem Abstand messbare Folge klugen Freilegens von Ressourcen, Folge eines ruhig radikalen Abbaus von Hemmnissen für Unternehmen. Aber auch niedrige Risikoaufschläge machen, und genau deshalb standen die Italiener bislang mehrheitlich zur Regierung Monti, bella figura – weil sie die Zukunftskosten für das Land und seine Bürger reduzieren und zeigen: Die Märkte wertschätzen Anstrengungen auch heute schon.


    Für Wahlkampfbühnen ist derlei ungeeignet. Augenblickliche Umverteilungsversprechen scheinen hier viel eher angemessen, verbunden mit der Ankündigung, sich nicht von den Märkten treiben zu lassen, sie zu zähmen über Steuern, Aufsicht und Behörden.
    Steuerfrau Merkel

    Selbst wenn der Fiskalpakt überall ratifiziert werden sollte, läuft er nach den Erfahrungen der jüngsten Tage wie der vergangenen 15 Jahre Gefahr, nichts wert zu sein. Die Defizitregeln des Maastricht-Vertrags wurden gebrochen und dann aufgeweicht, und der Maschinerie, die die Regeln des Pakts in Gang setzen, droht dasselbe Los.


    Irgendwo in Europa wird es immer vermeintlich gute Gründe geben, die einen Vertragsbruch rechtfertigen. Es scheint, als sei es eine überkommene Vorstellung, dass sich Regierungsverantwortliche über ein (selbst geschaffenes) Regelwerk für die Zukunft binden. Das vielfach artikulierte Unbehagen an einer Ewigkeitsgarantie der Schuldenbremse zeigt, dass Richtiges nur so lange gutgeheißen wird, wie es auch wieder abgeschafft werden kann.
    Die Handlungsfähigkeit und -freiheit der Politik als oberste Maxime zu betrachten aber hieße in der Euro-Krise paradoxerweise, das Steuer der Weltläufte aus der Hand zu geben und sich treiben zu lassen, von Höchststand zu Höchststand bei den Risikoaufschlägen, von Staatspleiten, deren Gefahr mitnichten abgewandt ist, zum Auseinanderbrechen der EU.


    Aber da ist ja noch die Steuerfrau Angela Merkel, die die Winde zähmte und Europas Mannschaft zur Treue peitschte, so kurz sie auch währte. Verlockungen der Umverteilung auf Kosten der Nachfahren aber sind auch ihr nicht fremd.

    So, wie es aussieht in Berlin, ist auch dort alles recht, was die Regierung beisammenhält. Worum der Staat sich kümmern soll, ist da rasch und recht großzügig abgewogen. [Links nur für registrierte Nutzer], die besser anders – gar nicht – ausgegeben wären, und koste es Deutschland die Glaubwürdigkeit in Europa.

    Deutschland wird die Zeche bezahlen.:O

  3. #8963
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Standard AW: Euro-Zone am Ende.

    Zitat Zitat von SAMURAI Beitrag anzeigen
    Deutschland wird die Zeche bezahlen.:O
    Wir Deutschen wurden doch von unseren Freinden nach dem Krieg direkt enteignet!
    Da aber inzwischen der Kalte Krieg ausgebrochen war, wurde die Ausführung aufgeschoben.
    1990 war dann der Zeitpunkt gekommen, die Enteignung der Deutschen auch tatsächlich zu realisieren!
    Jetzt erleben wir die Auswirkungen! Uns gehört in Deutschland praktisch nichts mehr und bevor wir endgültig auf die Straße gesetzt werden, möchte ich noch mit ein paar Getreuen dieses Land verlassen, es bringt hier nichts mehr. Aber schon Charles Bronson sagte: Die Rache ist mein, wir sollten ihm folgen!
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  4. #8964
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    Standard AW: Euro:Die Mission Impossible (Beppe Grillo)

    Zitat Zitat von Dolomitengeist Beitrag anzeigen
    Wir sind jetzt dabei die Zinsen auf öffentliche Schulden zu begleichen.
    Jetzt? Wir tun nichts anderes seit 1991, seit dem war unser Haushalt, außer im Krisenjahr 2009, immer im Plus, abzüglich der Zinsenkosten.
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  5. #8965
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    Standard AW: Euro:Die Mission Impossible (Beppe Grillo)

    Tik tak tik tak.
    Jaa ist nichts neues. Hier weiß so ziemlich jeder wohin es geht.
    EUdSSR.
    Nur will keiner verstehen, dass die Evolution und schon die besste Wirtschaftsform uns mitgegeben hat.

  6. #8966
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    Standard AW: Euro:Die Mission Impossible (Beppe Grillo)

    Stellt euch mal vor es gaebe eine Firma, die ist so dermassen pleite dass noch etliche Generationen der Unternehmerfamilie die Schulden abtragen muessen. Was meint ihr, welches Schufarating haette diese Firma?

    Und jetzt fragt euch mal warum die Bundesrepublik Deutschland, wo Generationen die angehaeuften Schulden abbezahlen muessen, wo Staedte hoffnungslos pleite sind und nicht einmal Schulen und Strassen sanieren koennen ein AAA-Rating hat...
    „Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“

    Konrad Adenauer

  7. #8967
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    Standard AW: Euro:Die Mission Impossible (Beppe Grillo)

    Zitat Zitat von Pappenheimer Beitrag anzeigen
    Stellt euch mal vor es gaebe eine Firma, die ist so dermassen pleite dass noch etliche Generationen der Unternehmerfamilie die Schulden abtragen muessen. Was meint ihr, welches Schufarating haette diese Firma?

    Und jetzt fragt euch mal warum die Bundesrepublik Deutschland, wo Generationen die angehaeuften Schulden abbezahlen muessen, wo Staedte hoffnungslos pleite sind und nicht einmal Schulen und Strassen sanieren koennen ein AAA-Rating hat...
    Wie können wir pleite sein, wenn wir jedes Jahr eine Million Zudringlinge ins Land lassen (700.000 über die Grenze und 300.000 über den Kreissaal)?
    Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
    Stufe 1: Geburtenreduzierung
    Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration


    Heimatforum

  8. #8968
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    Standard AW: Euro:Die Mission Impossible (Beppe Grillo)

    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
    Wie können wir pleite sein, wenn wir jedes Jahr eine Million Zudringlinge ins Land lassen (700.000 über die Grenze und 300.000 über den Kreissaal)?
    Da verwechselst Du etwas: Das sind die dringend benoetigten Fachkraefte.
    „Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“

    Konrad Adenauer

  9. #8969
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    Standard AW: Euro:Die Mission Impossible (Beppe Grillo)

    Zitat Zitat von Pappenheimer Beitrag anzeigen
    Da verwechselst Du etwas: Das sind die dringend benoetigten Fachkraefte.
    Fuck-Kräfte.
    Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
    Stufe 1: Geburtenreduzierung
    Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration


    Heimatforum

  10. #8970
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    Standard AW: Euro-Zone am Ende.

    Zitat Zitat von lupus_maximus Beitrag anzeigen
    Wir Deutschen wurden doch von unseren Freinden nach dem Krieg direkt enteignet!
    Da aber inzwischen der Kalte Krieg ausgebrochen war, wurde die Ausführung aufgeschoben.
    1990 war dann der Zeitpunkt gekommen, die Enteignung der Deutschen auch tatsächlich zu realisieren!
    Jetzt erleben wir die Auswirkungen! Uns gehört in Deutschland praktisch nichts mehr und bevor wir endgültig auf die Straße gesetzt werden, möchte ich noch mit ein paar Getreuen dieses Land verlassen, es bringt hier nichts mehr. Aber schon Charles Bronson sagte: Die Rache ist mein, wir sollten ihm folgen!


    Wer eine solche schwerwiegende Aussage macht, kann bestimmt belegen wieviel Prozent der dt. Industrie in ausländischer Hand sind?

    Eine Antwort wäre nett
    Niemand ist mehr Sklave, als der sich frei fühlt ohne es zu sein. Goethe
    Wir sehen viel, nehmen aber wenig wahr. Arthur Conan Doyle

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