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Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Und darum weiter machen?
Sehen wirs doch mal realistisch. Egal wie man handelt, was man unternimmt oder welchen Weg man einschlägt, am ende steht ein Crash.
Und gerade weil der Crash unausweichlich ist und für die Gesundung des Systems sogar notwendig sollte man sich ihm nicht widersetzen. Man könnte versuchen den Crash möglichst sanft oder kontrolliert durchzuführen (wobei ich glabe das sowas schon nicht mehr mölich ist) aber man darf ihn nicht verhindern. Alles was man jetzt zu Stabilisierung unternimmt hat nur die Folge das der Crash später und umso schlimmer wird.
"Die erste Lektion der Ökonomie ist die Knappheit: Es gibt niemals genug von irgend etwas, um alle befriedigen zu können, die es haben wollen. Die erste Lektion der Politik ist die Nichtbeachtung der ersten Lektion der Ökonomie." Thomas Sowell, amerikan. Ökonom
Der EURO als Währung wird nicht crashen, weil - ich kenne keinen einzigen Börsianer oder Banker, nicht einmal unsere verschiedenen Steuerbüros, wo auch richtige Kapazitäten arbeiten, glauben daran.
Europa kann sich selbst aber auch nicht abmelden, weil es eigentlich bis heute und war so nie vorgesehen eine Vertragsklausel für den "Rauswurf aus dem EURO-/Raum)"gibt. Es sei denn es gibt Krieg und danach sieht es noch lange nicht aus, den auch keiner gewinnen könnte.
Europa hat nur als selbständiges nationales Staatenbündnis eine Chance, wenn sich die einzelnen Länder wieder auf ihre eigenen nationalen Hoheitsrechte/Pflichten gegenüber ihrem Land besinnen, die man ihnen gerade nehmen will, was so nicht funktioniert und nie funktionieren wird.
Für die Währung "€" bedeutet das, dass alle bisherigen EU-Staaten diese auch weiter als Währung/Zahlungsmittel führen werden, aber es schon sehr bald wieder zur Einführung von Wechselkursen kommen muss. Die Einführung des Wechselkurses ist und wird die Lösung des EURO-Problems, weil dann wieder nationales Hoheitsrecht gilt.
Geschieht das nicht, kann und wird es mit Sicherheit in vielen Staaten der EU zu solch großen Problemen kommen, dass es nicht mehr möglich sein wird, dass Regierungen regierungsfähig bleiben und die EU wird unkontrollierbar zerfallen.
Soziale Zerwürfnisse in der Bevölkerung werden unreparabel und es wird europaweit zu Ausschreitungen kommen. Daran kann selbst den Mächtigen in dieser Welt nicht gelegen sein und sie werden ein derartiges Desaster sicher so nicht zu lassen und zu verhindern - möchte man hoffen und wünschen.
Ja. So ist es. Die Währungsreform ist so sicher, wie das Amen in der Kirche....
MfG
H.Maier
PS. Das die unverantwortlichen Verantwortlichen, den Stecker ziehen, bevor es zur großen Katastrophe kommt, habe ich noch 2010 geglaubt. Heute weiss ich, sie werden vom Endsieg faseln, bis zum Zusammenbruch.
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
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