Umfrageergebnis anzeigen: Wann wird der Euro zusammenbrechen ?

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Thema: Eurokrise - Eurorettung oder Crash/ Sammelstrang

  1. #9481
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: Deutschland zu stark für den Euro

    Zitat Zitat von Skaramanga Beitrag anzeigen
    Man sollte die Franzosen mal fragen wieso sie für ihre wirtschaftlich schwachen Überseegebiete jeweils eigene, vom französchen Franc abgekoppelte, lokale Franc-Währungen geschaffen haben (die übrigens heute noch gelten; dort wurde nicht der Euro eingeführt, und die Territorien sind auch nicht Teil des Schengen-Raums!). CFP, XPF. Wechselkurs wird in Paris festgesetzt, nach Bedarf. Eben aus dem Grund: Zu starkes wirtschaftliches und soziales Gefälle.

    Die Engländer früher dito: Hongkong-Dollar, Kenia-Shilling, Indisches Pfund usw. Die Erkenntnis wär also da gewesen, dass wirtschaftliche schwache/instabile Entitäten, denen man eine stabile starke Währung überstülpt, entweder verelenden, oder die Währung runter ziehen und ruinieren.
    eigentlich das kleine 1x1 der Finanzökonomie!

  2. #9482
    Mag keine Schleimer :( Benutzerbild von Hoamat
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    Standard AW: Der Euro muss crashen

    Zitat Zitat von Hauskatze Beitrag anzeigen
    Erstens bin ich nicht Graf und zweitens - ist der Euro sehr stark.

    OK. Aber Du beliebst zu Scherzen ??? .... 2. Warum willst Du dann den Euro auf Zloty tauschen ?

    Ist das eine private Stütze der Polenwährung ..... Die Tschechenkrone wäre was gewesen. Die hatte Tendenz nach oben

  3. #9483
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    Mad Euro Kollaps - Bankenrun in Italien, Spanien, Griechenland etc.

    Absolute Panik hat die Sparer in obig genannten Ländern ergriffen. 100erte Mrd werden abgezogen von den Banken. Droht ein Euro-Kollaps? Kollabieren bald auch die deutschen Banken? Was haben uns Polit-Betrüger mit dem gottverfluchten EURO-Scheißdreck eingebrockt?

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    und

    Panik und Chaos drohen rund um den EURO

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  4. #9484
    Mitglied Benutzerbild von Kringel
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    Standard AW: Euro Kollaps - Bankenrun in Italien, Spanien, Griechenland etc.

    Ich bin mal gespannt wie die Target2 salden aussehen.... die BuBa gibt nur die vom Stand April an. Zu der Zeit lagen die bei 644Mrd. Ich bin mir sicher das sie mittlerweile deutlich über 700Mrd liegen...
    "Die erste Lektion der Ökonomie ist die Knappheit: Es gibt niemals genug von irgend etwas, um alle befriedigen zu können, die es haben wollen. Die erste Lektion der Politik ist die Nichtbeachtung der ersten Lektion der Ökonomie." Thomas Sowell, amerikan. Ökonom

  5. #9485
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    Standard AW: Eurokrise - Eurorettung oder Crash

    Zitat Zitat von Thomas1734 Beitrag anzeigen
    Hallo Homat, ...

    wie soll ich das verstehen? Vielleicht kann ich Ihnen damit etwas helfen, bevor noch mehr Zweifel aufkommen.

    Wenn nicht bald ein Wunder in der EU geschieht, werden wir uns alle wundern was aus der EU werden wird!

    Um noch mal auf Polen zu kommen, laube ich nicht das die so blöd sind und den EURO einführen werden. Schon heute will in Polen kein Taxifahrer mehr EURO annehmen.


    Auch die meisten anderen europäischen Staaten sind hoch verschuldet, am höchsten Griechenland, Italien, Irland, Portugal und Belgien.

    Beim Vergleich der Staats*verschuldung verschie*dener Länder muss man berück*sichtigen, dass die Volks*wirtschaften verschieden groß sind. Deshalb wird die aufgelaufene Gesamt*verschuldung nicht in absoluten Geld*beträgen verglichen, sondern als "Schuldenquoten" in Beziehung zum
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    (BIP) gesetzt. Nach den Maastricht-Kriterien für die EURO-Währungsunion darf die Gesamt*verschuldung 60% des BIP nicht übersteigen. - Für den 31.12.2011 nennt die Europä*ische Union folgende Zahlen
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    :


    Euro-Zone gesamt 87,2% Im Jahre 2011 ist die Staats*verschuldung in Europa weiter stark gestiegen. Die Euro-Währungs*union hat sich seit den drama*tischen Ereig*nissen vom [Links nur für registrierte Nutzer] zu einer Haftungs*gemein*schaft entwickelt, daher ist heute die Entwick*lung in der Euro-Zone für Deutsch*land wichtiger als die Verschul*dung in Deutsch*land selbst.

    Die Staats*schulden in Italien sind mit ca. 1.900 Mrd. € sind ähnlich hoch wie in Deutsch*land (2.100 Mrd. €), doch ist die Wirt*schafts*kraft des Landes um ein Drittel kleiner als die Deutsch*lands. Ohne die Kredite von der Euro*päischen Zentral*bank (EZB) wäre Italien zahlungs*unfähig.

    Extrem ist die Entwick*lung in Spanien. Innerhalb von nur drei Jahren hat die Verschul*dung von 40 auf 68% gemessen am BIP zugenommen. Dafür hat Deutsch*land 24 Jahre gebraucht.

    Griechenland, Portugal und Irland wären eben*falls ohne die Kredite der EZB ebenfalls zahlungs*unfähig, sind aber vergleichs*weise kleine Länder.

    In Frankreich bezeichnet es die Regierung als Erfolg, dass die Staats*schulden nicht mehr um 7, sondern "nur" noch um 5% gestiegen sind - aber das sind 103 Mrd. €, die in Zukunft zusätz*lich verzinst und getilgt werden müssen.

    Und auch in Deutschland hat der Staat mehr ausge*geben als einge*nommen. Gemessen am BIP ist die Verschul*dung von 83 auf 81% gesunken, aber das lag daran, dass das BIP mit 95 Mrd. € schneller gewachsen ist als die Schulden*last (26 Mrd. €).


    Belgien 98,0%
    Bulgarien 16,3%
    Tschechien 41,2%
    Dänemark 46,5%
    Deutschland 81,2%
    Estland 6,0%
    Irland 108,2%
    Griechenland 165,3%
    Spanien 68,5%
    Frankreich 85,8%
    Italien 120,1%
    Zypern 71,6%
    Lettland 42,6%
    Litauen 38,5%
    Luxemburg 18,2%
    Ungarn 80,6%
    Malta 72,0%
    Nieder*lande 65,2%
    Österreich 72,2%
    Polen 56,3%
    Portugal 107,8%
    Rumänien 33,3%
    Slowenien 47,6%
    Slowakei 43,3%
    Finnland 48,6%
    Schweden 38,4%
    Groß*britannien 85,7%


    Quelle:
    http://epp.eurostat.ec.europa.eu/cache/ITY

    Diese EU hat so keine Chance auf eine Zukunft, die die Bürger der EU noch lange in Dauerkrise mittragen werden. Wenn ich heute Politiker wäre würde ich schon morgen versuchen noch rechtzeitig einen geordneten Abgang für übermorgen und dies in Würde hinzubekommen.



    Investoren verbreiten Untergangsstimmung
    Quelle: FTD
    Neben der Angst vor einem Euro-Austritt Griechenlands und der Sorge um Spaniens Finanzen verschrecken konjunkturelle Krisenszenarien die Anleger. Arbeitsmarktdaten aus den USA fallen verheerend aus.
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    Wetten ende des Jahres ist der Euro geschichtet.
    „Kein Mensch der Welt übertrifft die Germanen an Treue.“
    Publius Cornelius Tacitus

  6. #9486
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    Standard AW: Eurokrise - Eurorettung oder Crash

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    Wacht endlich auf, verdammt nochmal!

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    Schlagen Sie die Zeitung vom Wochenende auf und lesen Sie, was dort geschrieben steht. Selbst wenn man berücksichtigt, dass dort nur Lügen und Halbwahrheiten erzählt werden, weil die großen Redaktionen alle gekauft sind, ist das Bild erschütternd: Griechenland wird in Stücke gerissen, Chaos und Anarchie breiten sich aus, Portugal und Spanien werden folgen. Und das ist erst der Anfang.
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    Vielleicht glauben die Menschen, weil in den Medien nicht darüber berichtet wird, sei die Sache unbedeutend. Dabei, und da möchte man schier aus der Haut fahren, ist das genaue Gegenteil richtig: Die Massenmedien verschweigen die nahende Verabschiedung des ESM, weil sie ein wesentlicher Bestandteil der Betrugsmaschinerie sind. Teil der Allianz, den Banken, Medien und Politik eingegangen sind und weil es in dieser Funktion ihre Aufgabe ist, die Menschen in Sicherheit zu wiegen und sie mit falschen und irreführenden Informationen zu versorgen. Deshalb sagen sie nichts zum ESM. Deshalb schweigen Sie zu diesem Thema, das von einer Bedeutung ist, die alles andere weit in den Schatten stellt. Es gibt KEINEN anderen Grund!

    Die Wahrheit ist: Der ESM ist das bedeutendste Vertragswerk seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Doch weil die Verantwortlichen nicht wollen, dass ihnen das Volk so kurz vor diesem wichtigen Schritt zur Errichtung einer Finanzdiktatur in die Suppe spuckt, werden die Medien zum Schweigen verdonnert. Und sie gehorchen. Man ist fassungslos...
    Niemand ist mehr Sklave, als der sich frei fühlt ohne es zu sein. Goethe
    Wir sehen viel, nehmen aber wenig wahr. Arthur Conan Doyle

  7. #9487
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    Standard AW: Eurokrise - Eurorettung oder Crash

    Hallo direkt,....

    wetten das bis zum Jahresende der EURO ("€") keine Geschichte ist, sondern das es ihn auch selbst noch nach einem finanziellen-u. wirtschaftlichen Ur-Knall mehrerer Nationen der EU geben wird. Auch selbst dann wird es den EURO noch geben, wenn die Nationen wieder ihre völlige Eigenständigkeit im internationalen Wettbewerb der Industrienationen untereinander wieder hergestellt haben, was geschehen muss und auch schon sehr bald passieren wird.

    Und was wenn nicht? Dann haben wir bald Bürgerkrieg in Europa!

    Der EURO wird dafür aber künftig in der EU stetig und fortlaufend aktuell -im Verhältnis der wirtschaftl. Leistungsfähigkeit seiner EU-Mitgliedsstaaten) im Kurs bewertet, verrechnet und gehandelt, so wie in alten Zeiten dies mit den ehem. nationalen Währungen der Länder alltägliche Praxis war. Nicht immer zum Vorteil wegen der unterschiedlichen Währungen - leider, aber mit nur der Währung EURO gilt es dann künftig nur noch die aktuellen Wechselkurse einzuhalten u. zu berücksichtigen.

    Gleichheit für alles und nichts, ohne gesunden marktorientierten Wettbewerb und ohne ausgewogene gesellsch.-soz. Balance führt dies so wie heute mit absoluter Sicherheit zum Untergang der EU, hebelt ja gerade den gesunden Wettberwerb der Nationen untereinander völlig aus, erzeugt Disziplinlosigkeit wie schon jetzt in Größenordnungen und lässt jene Länder in die Schuldenfalle tappen, die sich eigentlich gut da stehen - wie NOCH Deutschland und "fast noch" Frankreich.

    Danach kommt momentan schon "fast" nichts mehr!

    Genau das ist das derzeitige nicht überlebensfähige Konstrukt der EU, wobei hinrissige Gängelung, dümmlichste Politik und amateurhafte finanzielle-ökonomische- u. politische Entscheidungen dieser EU diese bis heute noch nicht einen einzigen Schritt Vorteil mit der Perspektive Zukunft der Völker und Nationen weiter gebracht hat.

    Derzeitig spaltet die EU mehr als sie eint und das Misstrauen in ihre Macher, ihrer Kompetenz und ihrer Fähigkeit Europa im Staatenbund in eine bessere tragfähige "Zukunft" zu führen, schwindet täglich mehr.

    Der Banken-Run hat bereits mehrere Länder erfasst und wird weitere erfassen, bis - ja bis zuletzt Deutschland und Frankreich als letzte Gläubiger und Bürgen zugleich fertig haben und zugleich die Fahnen auf Halbmast setzen müssen. Das wird schon sehr bald passieren, wenn nicht sehr bald etwas passiert.

    Schon sehr schnell und auch sehr bald werden Deutschland, noch eher Frankreich die "100%-Total-Verschuldungsgrenze" erreicht und überschritten haben, mit all den negativen Folgen für die eigenen Nationen, seinen Menschen und der EU-Gemeinschaft zugleich. Ein guter Ausgang ohne Reibungsverluste innerhalb u. außerhalb der EU ist schon heute ausgeschlossen.

    Dann wird aber endlich das geschehen, was man hätte zu Beginn des Zusammenwachsen der Nationen bereits vor über 20 Jahren hätte tun müssen:...denn erst mal überhaupt die Voraussetzungen für ein tragfähiges Staatenbündnis zu schaffen welches gleichrangige Wettbewerbsmerkmale (Fiannanzsystem, Staatsverwaltung, Steuersystem...u.ä.) aufweisen, bevor man überhaupt eine einheitliche Währung einführt.

    Aber es sieht danach aus, als ob die Großen und Mächtigen hier bereits eingreifen und Europa der Weg "gewiesen" wird.

    Russland hat nahezu 90% seiner Devisen in EURO angelegt, oder glaubt jemand immer noch, dass Putin in der EU - wie auch in Deutschland, zum Kaffee-Trinken unterwegs ist?

    Schwimmen den Russen die EU-Einlagen davon - wonach es aussieht, dreht Russland über Nacht an der Gebührenschraube für Rohstoffe um seine Verluste auszugleichen.

    Dann könnte es nicht nur kalt, sondern auch noch recht dunkel werden im kommenden Winter - auch am Tage in der EU und auch in Deutschland!

    Die EU in heutiger Sicht ist nur noch zu retten, wenn die einzelnen Länder diese im Staatenbund hoheitlich eigenständig im nation.-/internationalen Wettbewerb agieren und entscheiden können.

    Kein Land wird auf Dauer die Schuldenlast und den Schlendrian, die immer noch sehr unterschiedliche wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Länder ausgleichen können. Das Ergebnis sehen wir ja inzwischen. Die totale Überschuldung der EU schreiten super schnell voran und ist auf den besten Wege in einem europäischen soz.-finanz.-u. wirtschaftlichen Ur-Knall zu enden, mit all den Folgen für die Volkswirtschaften und der Gesellschaft.

    Vielleicht muss das auch erst geschehen, damit Vernumft bei den Machern der EU einzieht!

  8. #9488
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    Standard AW: Eurokrise - Eurorettung oder Crash

    Zitat Zitat von Thomas1734 Beitrag anzeigen
    Hallo direkt,....

    wetten das bis zum Jahresende der EURO ("€") keine Geschichte ist, sondern das es ihn auch selbst noch nach einem finanziellen-u. wirtschaftlichen Ur-Knall mehrerer Nationen der EU geben wird. Auch selbst dann wird es den EURO noch geben, wenn die Nationen wieder ihre völlige Eigenständigkeit im internationalen Wettbewerb der Industrienationen untereinander wieder hergestellt haben, was geschehen muss und auch schon sehr bald passieren wird.

    Und was wenn nicht? Dann haben wir bald Bürgerkrieg in Europa!

    Der EURO wird dafür aber künftig in der EU stetig und fortlaufend aktuell -im Verhältnis der wirtschaftl. Leistungsfähigkeit seiner EU-Mitgliedsstaaten) im Kurs bewertet, verrechnet und gehandelt, so wie in alten Zeiten dies mit den ehem. nationalen Währungen der Länder alltägliche Praxis war. Nicht immer zum Vorteil wegen der unterschiedlichen Währungen - leider, aber mit nur der Währung EURO gilt es dann künftig nur noch die aktuellen Wechselkurse einzuhalten u. zu berücksichtigen.

    Gleichheit für alles und nichts, ohne gesunden marktorientierten Wettbewerb und ohne ausgewogene gesellsch.-soz. Balance führt dies so wie heute mit absoluter Sicherheit zum Untergang der EU, hebelt ja gerade den gesunden Wettberwerb der Nationen untereinander völlig aus, erzeugt Disziplinlosigkeit wie schon jetzt in Größenordnungen und lässt jene Länder in die Schuldenfalle tappen, die sich eigentlich gut da stehen - wie NOCH Deutschland und "fast noch" Frankreich.

    Danach kommt momentan schon "fast" nichts mehr!

    Genau das ist das derzeitige nicht überlebensfähige Konstrukt der EU, wobei hinrissige Gängelung, dümmlichste Politik und amateurhafte finanzielle-ökonomische- u. politische Entscheidungen dieser EU diese bis heute noch nicht einen einzigen Schritt Vorteil mit der Perspektive Zukunft der Völker und Nationen weiter gebracht hat.

    Derzeitig spaltet die EU mehr als sie eint und das Misstrauen in ihre Macher, ihrer Kompetenz und ihrer Fähigkeit Europa im Staatenbund in eine bessere tragfähige "Zukunft" zu führen, schwindet täglich mehr.

    Der Banken-Run hat bereits mehrere Länder erfasst und wird weitere erfassen, bis - ja bis zuletzt Deutschland und Frankreich als letzte Gläubiger und Bürgen zugleich fertig haben und zugleich die Fahnen auf Halbmast setzen müssen. Das wird schon sehr bald passieren, wenn nicht sehr bald etwas passiert.

    Schon sehr schnell und auch sehr bald werden Deutschland, noch eher Frankreich die "100%-Total-Verschuldungsgrenze" erreicht und überschritten haben, mit all den negativen Folgen für die eigenen Nationen, seinen Menschen und der EU-Gemeinschaft zugleich. Ein guter Ausgang ohne Reibungsverluste innerhalb u. außerhalb der EU ist schon heute ausgeschlossen.

    Dann wird aber endlich das geschehen, was man hätte zu Beginn des Zusammenwachsen der Nationen bereits vor über 20 Jahren hätte tun müssen:...denn erst mal überhaupt die Voraussetzungen für ein tragfähiges Staatenbündnis zu schaffen welches gleichrangige Wettbewerbsmerkmale (Fiannanzsystem, Staatsverwaltung, Steuersystem...u.ä.) aufweisen, bevor man überhaupt eine einheitliche Währung einführt.

    Aber es sieht danach aus, als ob die Großen und Mächtigen hier bereits eingreifen und Europa der Weg "gewiesen" wird.

    Russland hat nahezu 90% seiner Devisen in EURO angelegt, oder glaubt jemand immer noch, dass Putin in der EU - wie auch in Deutschland, zum Kaffee-Trinken unterwegs ist?

    Schwimmen den Russen die EU-Einlagen davon - wonach es aussieht, dreht Russland über Nacht an der Gebührenschraube für Rohstoffe um seine Verluste auszugleichen.

    Dann könnte es nicht nur kalt, sondern auch noch recht dunkel werden im kommenden Winter - auch am Tage in der EU und auch in Deutschland!

    Die EU in heutiger Sicht ist nur noch zu retten, wenn die einzelnen Länder diese im Staatenbund hoheitlich eigenständig im nation.-/internationalen Wettbewerb agieren und entscheiden können.

    Kein Land wird auf Dauer die Schuldenlast und den Schlendrian, die immer noch sehr unterschiedliche wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Länder ausgleichen können. Das Ergebnis sehen wir ja inzwischen. Die totale Überschuldung der EU schreiten super schnell voran und ist auf den besten Wege in einem europäischen soz.-finanz.-u. wirtschaftlichen Ur-Knall zu enden, mit all den Folgen für die Volkswirtschaften und der Gesellschaft.

    Vielleicht muss das auch erst geschehen, damit Vernumft bei den Machern der EU einzieht!
    Wahrscheinlich hast du recht, mit dem was Du schreibst, aber so wie es heute ist, wird es mit Sicherheit nicht weitergehen!
    Vielleicht hat das Kind Euro einen anderen Namen, vielleicht kommen wir auch wieder zu einer europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) zurück, das Weiß heute keiner, oder die Herrschaften, die es wissen sollten, sagen es uns nicht. Die Europäische Währungseinheit (abgekürzt EWE; auch ECU hat doch im Grund genommen hervorragend funktioniert, wenn ich mich nicht täusche, konnten auch einzelne Länder ihre Währung auf und abwerten.
    Wenn ich da falsch liegen sollte, berichtige mich bitte.
    „Kein Mensch der Welt übertrifft die Germanen an Treue.“
    Publius Cornelius Tacitus

  9. #9489
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    Standard AW: Eurokrise - Eurorettung oder Crash

    Zitat Zitat von cruncher Beitrag anzeigen
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    Wacht endlich auf, verdammt nochmal!

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    Schlagen Sie die Zeitung vom Wochenende auf und lesen Sie, was dort geschrieben steht. Selbst wenn man berücksichtigt, dass dort nur Lügen und Halbwahrheiten erzählt werden, weil die großen Redaktionen alle gekauft sind, ist das Bild erschütternd: Griechenland wird in Stücke gerissen, Chaos und Anarchie breiten sich aus, Portugal und Spanien werden folgen. Und das ist erst der Anfang.
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    Die Wahrheit ist: Der ESM ist das bedeutendste Vertragswerk seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Doch weil die Verantwortlichen nicht wollen, dass ihnen das Volk so kurz vor diesem wichtigen Schritt zur Errichtung einer Finanzdiktatur in die Suppe spuckt, werden die Medien zum Schweigen verdonnert. Und sie gehorchen. Man ist fassungslos...
    Aber natürlich belügen die uns von vorne bis hinten, die meisten Menschen in der Europäischen Union wissen das, aber was sollen sie machen die Parlamente sind für mehrere Jahre gewählt.
    Das wissen die Brüsseler Verbrecher, sie können mit uns machen, was sie wollen!

    Dazu passt der die heutige Artikel aus dem Wiesbadener Kurier (WK) er schreibt Folgendes.

    Tschechien: EU ist undemokratisch.

    Prag (dpa). Rund 71 % der Tschechen gehen davon aus, dass Entscheidungen in der Europäischen Union nicht oder eher nicht nach demokratischen Prinzipien getroffen werden. Das hat eine am Freitag in Prag veröffentlichte Umfrage des Institutes-Stem ergeben. Zugleich sank die Zufriedenheit mit der EU in Tschechien auf das niedrigste Niveau seit dem Beitritt des Landes im Jahr 2004. Nur 43 % der Befragten würden sich heute wieder für den Beitritt entscheiden.«

    Ich habe schon vor längerer Zeit ein Beitrag hier im Forum veröffentlicht, der passt gut zu dem, was Du schreibst: Wacht endlich auf, verdammt noch mal!

    Die EU ist eine Diktatur!
    Und diese EU-Diktatur bedroht die demokratische Grundordnung, sie entmachtet die Volksvertreter und entmündigt das Volk. Diese EU wurde uns Bürger von den Politikern einfach übergestülpt, und seitdem wir diese EU haben, geht es mit Deutschland rasant bergab.
    Deutschland ist und bleibt der größte Nettoeinzahler, und da beißt die Maus kein Faden ab.
    Und das dumme Geschwätz der Berliner Schaumschläger wir würden am meisten Profitieren ist erstunken und erlogen, das glaubt kein Mensch mehr hier in Deutschland.
    Die EU ist ein zutiefst undemokratisches Gebäude, die Interessengruppen und Korruption geradezu anlocken muss. Nun sollen Macht und Befugnisse der einzelnen Staaten immer mehr an die Brüsseler Zentralregierung abgegeben werden. Damit wird der Einfluss der Bürger noch weiter geschmälert.
    Soweit mir bekannt ist, werden 84 Prozent aller Gesetze von der EU vorgeschrieben!

    Wozu dann noch 614 Bundestagsabgeordnete und 1.785 Landtagsabgeordnete, alle mit hohen Diäten und himmelschreiende Versorgungsbezüge?

    Die EU führt zu Sklavenlöhnen, auch die neuen Beitrittstaaten werden das noch gewaltig zuspüren bekommen, z. B. die meisten Portugiesen würden am liebsten wieder die EU verlassen, und noch viele andere Länder, wenn sie denn noch könnten.

    Schon vor ein paar Jahren stellte sich für mich die Frage, kann man die Bundesrepublik Deutschland überhaupt noch unbeschränkt als parlamentarische Demokratie bezeichnen?. nein die Bananen Republik Deutschland (BRD) hat sich zu einer zweiten DDR entwickelt mit all seinen schlimmen Folgen für die Bürger.
    Die Berliner Parteien aller Couleur gleichen immer mehr der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED).
    „Kein Mensch der Welt übertrifft die Germanen an Treue.“
    Publius Cornelius Tacitus

  10. #9490
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    Standard AW: Eurokrise - Eurorettung oder Crash

    Hallo direkt,

    ...zum Stichwort "EWG" in Ihrem Beitrag...., denn diese Variante ist gar nicht einmal so abwegig.


    Warum? Viele mögen glauben Putin hätte das "Europa-Reise-Fieber" wie eine Seuche gepackt, aber dabei hat Russland fast "90% - in Worten . Russland hat fast 90 Prozent seiner Devisen" in Europa gebunkert, in dieses marode, niedergehende, verfaulende und fast komplette ungleiche und insolvente Staaten-Gebilde das sich immer noch "Europäische Union" nennt gesteckt.

    Wenn das hier so weiter geht in Europa wie auch in Deutschland, werden sich bald in den Straßen unserer Großstädten aber auch fast überall an den Geldautomaten und Bankschaltern lange Menschenschlangen bilden.

    Danach könnte die EWG kommen, wobei Russland für Europa als Haupt-Gläubiger und Allein-Bürge auftreten wird. Russland braucht deutsche u. europäische Technologie, die die dann für nen Appel und Ei bekommen, und den Lodderladen in Brüssel wird endlich geschlossen, wie auch die Sozialgeldstellen des Schlaraffenlandes.

    Also drekt, ....Ihre Betrachtungsweise hat durchaus sehr realistische Anhaltspunkte. Hoffentlich bekommen wir nicht versehentlich schon bald den Rubel den es schon seit 1321 gibt. Den Dollar gab es fast 200 Jahre später und den Euro wird es in 10 Jahren sicher nicht mehr geben.

    Putin wird schon dafür sorgen, dass der Rubel vielleicht schon bald das wird was dieser in Europa inzwischen auch wirklich wert ist, oder es wird dunkel, ungemütlich und kalt.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass Russland eine rasant verfallende Währung wie den EURO unbedingt braucht.

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