"Wort und Schrift
Wenn in der Schule Falsches richtig ist
"Toa" und statt "Tor": Viele Grundschüler lernen mit einer Methode Lesen und Schreiben, bei der auf Regeln verzichtet wird. Pädagogen warnen.
Erst gut einen Monat ist es her, dass die sechsjährige Marie eingeschult wurde. Doch schon nach der dritten Woche führte das Berliner Mädchen stolz vor, was sie schon schreiben kann: „Toa“ und „Rat“ zum Beispiel. Richtig so, lobte die Lehrerin.
Maries Eltern sind ratlos. Sie wissen, dass es korrekt „Tor“ und „Rad“ heißen müsste. Ihrer Tochter dürfen sie das aber nicht sagen. Was er dem Kind antworten solle, wenn es frage, ob das Wort so richtig sei, wollte am ersten Elternabend ein besorgter Vater wissen. Die Antwort der Lehrerin: Er solle dies bejahen – oder „ausweichend“ beantworten."
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Nach der ebenso überflüssigen wie verkorksten "Rechtschreibreform" zünden die Sprachzerstörer die nächste Stufe ihrer Verblödungskampagne.
Die Frage, ob ich die Urheber des Schwachsinns für kriminelle Idioten halte, werde ich sicher nicht "ausweichend" beantworten!