Unser Wirtschaftssystem basiert auf einem, bei uns verbotenen, Pyramidensystem. Die Politik arbeitet für die Wirtschaft anstatt für das Volk.
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Dann vermute ich mal aus dem Stegreif, dass es dort ein Fürsorgeheim war, wo man später zu eventuellen Pflegeeltern kam, wenn nötig.
Aber die zuvor erwähnten Heime waren sogenannte Erziehungsanstalten. Dort wurde man erst untergebracht, wenn man anderswo auffällig wurde, oder bei diversen Vergehen, wie Schuleschwänzen und dergleichen. Auch schwerere Delikte waren dort vorhanden, z.B. in der Hohen Warte, direkt gegenüber der ehemaligen Bundespräsidentenvilla. Dieses Heim sah von aussen aus wie ein normales Gefängnis.
Habe hier noch einen Leserpost im Standard gefunden ..... nur so, zur Gegenüberstellung zum WIKI-Artikel:
Ein dunkles Kapitel in der Geschichte der 2. Republik. Und Wien kommt da gar nicht Gut weg.
Gerade die sogenannten "Kriegskinder" wurden besonders zynisch stigmatisiert; Sie kamen aus desolaten Verhältnisen heisst es sogar heute noch da und dort. Obwohl man weis, dass es meistens Familien waren in welchen der Vater in einem sinnlosen menschenvernichteten Eroberungskrieg sein Leben verlor. Die Mutter mit oft drei, vier Kinder alleine auf sich gestellt durchkommen musste. Anstatt zu Helfen wurden meisst ein oder zwei Kinder davon der Mutter "abgenommen" und in eines dieser unsäglichen Heimen der Stadt Wien gesteckt. Das verstand man damals als Fürsorge. Und auf dem Eingangsschild Hohe Warte 3 - 5, stand ganz groß"Erziehungsanstalt der Stadt Wien für schwererziehbare Knaben". Noch bis Ende der 60iger Jahre ...
Im 3. Posting: [Links nur für registrierte Nutzer]
Diese Umzäunung war noch dazu rundherum mit Stacheldraht gesichert ....
Vielleicht weil die, die die Gesetze machten nach dem Krieg auch schon ne Macke hatten. Der Psychopath an der Spitze ist eher die Regel als die Ausnahme. Egal wo, ob in Politik oder Wirtschaft man sieht ja gerade was heute abgeht im Finanzwesen als würden dort nur Irre wirken. Gierig natürlich auch damals nach Macht, Sex und Gewalt heute überwiegend nach Geld und Ansehen.
Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.
Davon weiß ich nix...
Aber von wegen HOHN --->
:hihi::hihi::hihi:Dies hatte unter anderem den Vorteil, dass die Heimkinder besser in die Gesellschaft integriert werden konnten, da nun auch Rücksicht auf Nachbarn und Nachbarskinder genommen werden musste.
MÜSSTE!
Bekannte von uns sind LEIDGEPRÜFTE Anrainer von einem solchen angekauftem Wiener Haus, wo die lieben Kinderleins so gut wie SELBSTERZIEHEND rundum alles terrorisierend alleine bleiben!
Es ist zwar schon 6 Monate her, aber mir schaudert noch immer......
..... „Es wurde uns eingetrichtert: Ihr seid Lügner, ihr seid Heimkinder, ihr seid Zigeuner, euch glaubt man nicht, ihr seid der letzte Dreck“, so ein Opfer.
Es habe im Heim nur Schläge und Vergewaltigungen gegeben, so die Frau weiter: „Es war schrecklich. Auch die Gärtner, die Hausangestellten
und die Erzieher haben uns vergewaltigt. Ich denke mir noch heute, die Erzieher mussten Freunde gehabt haben,
die weitersagten: ‚Kommt vorbei, da sind Mädchen. Wenn ihr euch vergnügen wollt, dann könnt ihr sie vergewaltigen‘.“ .....
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Noch etwas aus diesem Link:
...... Anwalt übt Kritik
Kritik an einer neuen Kommission übte der Anwalt der beiden Frauen, Johannes Öhlböck.
Es gebe bereits die Opferschutz- und die Historikerkommission: „Wenn sie genauso erfolgreich ist wie die anderen, sehe ich es nicht positiv“,
bemängelte er im Ö1-Mittagsjournal - mehr dazu in oe1.ORF.at.
Sie müsste in jedem Fall paritätisch von allen Parteien besetzt werden, um eine „schonungslose und lückenlose Aufklärung“ zu ermöglichen.
Er wisse aber nicht, ob Oxonitsch an so eine Kommission gedacht habe. .....
Hat Oxonitsch selbstverständlich nicht. Dazu kenne ich die Roten viel zu gut.
Obwohl ..... wäre nicht schlecht, wenn die ganze Opposition dazu Stellung nehmen könnte.
Oder gibt es doch noch so viel zu verbergen ???
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