Das "Kunstwerk" war nicht schwarzgelb-gestreift. Da hat die Putzfrau es einfach sauber geschrubbt. :hihi:
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Und ich dachte immer geschrubbt wird mit einem "b" geschrieben. Man lernt nie aus.
Das "Kunstwerk" war nicht schwarzgelb-gestreift. Da hat die Putzfrau es einfach sauber geschrubbt. :hihi:
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Und ich dachte immer geschrubbt wird mit einem "b" geschrieben. Man lernt nie aus.
Bei dem, was sich heutzutage alles "Kunst" nennen darf, ist's doch kein Wunder, wenn manch einer diese Werke für Dreck oder Müll hält.
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Zumal dieser Müll keine Kunst ist!
Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen, dass etwas geschieht…, die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht…, und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht
Schrott- und Müllkunst - weg damit.
Da der Plastiktrog wohl so plaziert war, dass er als Teil des Kunstwerks hätte erkannt werden müssen, stelle ich mich auf den Standpunkt grober Fahrlässigkeit und dass die Reinigungsfrau dem erwähnten Sammler 800.000 Euro schulde.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Der Begriff "entartete Kunst" scheint nicht zu weit hergeholt.
Erinnert sich noch jemand an die ''Fettecke'' von Beuys? Das Land NRW (=Steuerzahler) zahlte damals 40000DM Schadensersatz an den Kläger, da der Hausmeister die Ecke vom Fett befreit hatte.
Schade, dass ich dem Kläger damals nicht das Geld überreichen durfte. Ich hätte das Geld (in Münzen) in einen Sack gesteckt und aus entsprechender Höhe zugeworfen. Das ganze hätte ich dann Hämoglobin-Metallhaufen genannt, und natürlich jeden verklagt, der versucht hätte es zu entfernen!
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