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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #23711
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    In diesem Zusammenhang denken wir doch nochmal an die Aussage von diesem Polizisten namens Michael Niepott zurück, der den Hinweis im Kodolenzbuch von Kiesewetter am 12.09.11 hinterlies:

    Ich habe seit Beginn der Ermittlungen meine ganz eigene Theorie was da passiert ist, wer zum Täterkreis gehören könnte und vor allem warum dies passierte... doch vermutlich würde man mich für völlig bescheuert halten..oder es könnte eine Gefahr für die entstehen die diesen Ermittlungsschritt gehen würden... vielleich, wer diesen Fall näher verfolgt hat, kann sich jemand denken was ich hier damit meine... doch es ist einfach unmöglich das bei helligtem Tag niemand was gesehn hat.. theoretisch.. es sei denn jemand hat was gesehn das Ihm so garnicht auffällig erschien, weil es eben völlig normal an einem Streifenwagen ist und man dem keine Bedeutung zu misst. Jetzt habe ich mich schon zu weit raus gelehnt...

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Also doch "Kollegen"? Denn dann hätten wir auch den Weg der Mordwaffen nach Zwickau/Eisenach, um diesen Mord zu vertuschen.

  2. #23712
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Ich werde Dich (tommes) nicht davon abhalten, die interessante Onkel-Mike-Spur weiterzuverfolgen und verkneife mir da Gehässigkeiten ... Wer weiß, am Ende lachst Du mich noch aus.
    Komme ich nun aus dem Mustopp oder sehe ich das richtig:
    Der Radfahrer war doch der erste Tatmelder und Zeuge!

    Der K1-Kollege des Kiesewetter-Onkels, ein Desinformant wie vermutlich auch die Thüringer Staatsschützer Tuche und König (verwandt mit der Abgeordneten König von der Linkspartei, wie (fake) „Bombengaragen”-Polizist Apel mit seiner Garagenmieterin Zschäpe geb. Apel?) ?

    Auch Märchenbücher unter der Patronage eines linken „Rechtsextremismusexperten” können einen wahren Kern haben, wenn sie teilweise durch Einblicke in Ermittlungsakten erstellt wurden.

    Hinrichtung einer Polizistin
    (Maik Baumgärtner, [linker Insider der Antifa-Jena, politischer Propagandist und Erzähler auf Indymedia- und Spiegel],...”Terror-Trio”..., S. 178)
    25. April 2007 - Ermordung Michele Kiesewetter: 13.45 Uhr.
    Die 22-jährige Michele Kiesewetter von der Bereitschaftspolizei Böblingen und ihr neuer Kollege Matthias Brüggemann* (Name geändert [Arnold]) stehen mit ihrem Streifenwagen im Schatten des Trafohäuschens auf der Heilbronner Theresienwiese. Gerade sind sie hier angekommen, eine Besprechung im Rahmen des Konzeptionseinsatzes „Sichere City" liegt hinter ihnen. Bis dahin ist ihr Tag ruhig verlaufen, sie lassen ihn Revue passieren:
    Kurz vor 11 Uhr kontrollierten die beiden mehrere Personen vor dem Szenetreff „Fontane",
    nahmen dann an einer M-Text-Schulung im Lehrsaal des Reviers teil und kauften anschließen in einer Bäckerei ein.

    Nun also die Theresienwiese.
    Von ihrem Standpunkt aus können sie die Einfahrt zum Festplatz einsehen. Noch ist nicht viel los, erst in den nächsten Tagen soll hier ein großes Volksfest tausende Besucher anziehen. Während Kiesewetter und „Brüggemann” (Arnold) das geschäftige, aber unauffällige Treiben beobachten, unangeschnallt in ihrem Wagen eine Pause machen, essen und rauchen, schleichen sich zwei Männer von hinten an den Streifenwagen heran.
    Noch im Außenspiegel kann „Brüggemann” einen schwarzen Schatten wahrnehmen, stupst seine Kollegin an. Die ist genervt. „Nicht mal hier hat man seine Ruhe, der will wahrscheinlich eine Auskunft." Nein. Er will töten.

    Blitzschnell, brutal und eiskalt. Mundlos und Böhnhardt (Anmerkung: unbewiesene Behauptung der linken Nazijäger) zücken ihre Pistolen Radom und Tokarew und schießen beiden Polizisten aus allernächster Nähe von hinten in den Kopf.
    Der Schütze, der „Matthias Brüggemann” (Arnold) trifft, verliert keine Sekunde. Sofort macht er sich an der Dienstpistole seines Opfers zu schaffen. Doch sie klemmt, die Holstersicherung ist verschlossen. Ungeduldig und mit aller Kraft reißt er die Waffe mit brachialer Gewalt aus der Tasche. Und auch auf der anderen Seite wird nicht zimperlich mit dem Körper der Angeschossenen umgegangen. Um an Kiesewetters
    - Heckler & Koch P 2000,
    - die drei Magazine mit 39 Patronen,
    - ihre Handschellen der Marke Clejuso,
    - ihr Reizgasspray,
    - ihre Taschenlampe und
    - das Multifunktionsmesser der Marke Victorinox
    zu kommen, beugt sich der Mörder über die stark blutende junge Frau und kommt dabei wahrscheinlich auch mit ihrem Blut in Berührung. Laut Polizeibericht erfordert dies die „Überwindung eines gewissen inneren Widerstandes". Es zeigt, wie skrupellos die beiden Neonazis (Behauptung der Antifa-Schreiberlinge) bei der Umsetzung ihrer Ziele agieren. Und es zeigt, wie kaltblütig beide zu Werke gehen, wie zielgerichtet ihre Opfer ausgeschaltet werden und der „innere Auftrag" der Waffenwegnahme im Auge behalten wird. Mundlos und Böhnhardt (Behauptung der Antifa-Drehbuchautoren) töten mit einem extrem hohen Gewaltpotenzial, einer hohen Risikobereitschaft und Abgebrühtheit. Egal was kommt.

    Paul Schwenke* (Name geändert) ist in Gedanken und genießt die warmen Frühlingsstrahlen auf seiner Haut. Kurz nach 14 Uhr fährt er an diesem 25. April mit seinem Fahrrad die Heilbronner Theresienwiese entlang und beachtet den grün-weißen Streifenwagen zunächst nicht. Bis ihm im Augenwinkel auffällt, dass die Fahrertür offen steht. Er wird neugierig, wendet und fährt langsam auf das Auto zu. Als er bis auf 20 Meter heran ist, trifft ihn fast der Schlag. Aus der Beifahrertür hängt ein Polizist mit blutverschmiertem Hemd. Näher an den BMW Touring traut „Schwenke” sich nicht. Hektisch springt er auf sein Rad, tritt kräftig in die Pedale und rast zum nahen Bahnhof. Dort angekommen redet er schnell und atemlos auf Taxifahrer Mustafa K. ein, berichtet von dem Schrecklichen, das er gesehen hat. Der kann zunächst nicht glauben, was er da hört, informiert 14.12 Uhr dennoch über die 112 das Polizeirevier Heilbronn.

    Vier (4) Minuten später sind die ersten Polizisten vor Ort - und stehen vor einem Bild des Grauens. Neben einem grauen ZEAG Stromverteilerhäuschen steht der Streifenwagen mit geöffneten Türen und heruntergelassenen Scheiben, ihre Kollegin Michele Kiesewetter hängt leblos aus dem Auto heraus. ....
    Quelle: Maik Baumgärtner, Marcus Böttcher, Das Zwickauer Terror-Trio, Ereignisse, Szene, Hintergründe, Verlag Das Neue Berlin 2012, Einleitung durch FU-Politologe Prof. Hajo Funke, Vorwort vom 12. Juli 2012.

    13:45-14:16 Uhr = 31 Minuten!

    Was geschah in dieser halben Stunde? Wer hatte da umfangreich die hilf- und leblosen Polizisten ausgeplündert und alle beweglichen Sachen und Ausrüstungsgegenstände vom Tatort geklaut?
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  3. #23713
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von tommes Beitrag anzeigen
    Wer weiß? Aber lieber wäre mir natürlich du nimmst das ernst, ein bißchen wenigstens. Was ist deine These zur Vermutung von Onkel Mike am 5.5. 2007. Einfach gut von ihm geraten?
    Gut geraten hieße ja, daß die Täter der "Dönermordserie" und die Polizistenmörder dieselben waren, was nicht bewiesen ist. Du unterliegst hier mehreren Denkfehlern, bei denen Du das zu Schlussfolgernde bereits voraussetzt.

    Onkel Mike war imho sensibilisiert durch eine Informationsveranstaltung zur "Dönermordserie" in Erfurt (Thüringen) etwa 3 Wochen vor dem Polizistenmord in Heilbronn, an der er entweder selbst teilnahm (Staatsschutz) oder durch Kollegen erfuhr, die diese Mordserie ins Bewußtsein rückte. Habe ich bereits zitiert, nicht noch mal.

    Er erkannte nach dem Mordanschlag in Heilbronn Übereinstimmungen: osteuropäische Tatwaffen, Kopfschuss, evtl. Radfahrer (öffentlich bekannt geworden ist allerdings nur ein radfahrender Zeuge). Damit stand er nicht allein, auch BAO-Geyer sah eine Verbindung. Daß Onkel Mike B&M hinter den "Dönerkillern" vermutete, ergibt sich daraus aber beim besten Willen nicht, selbst wenn er oder der Neue seiner Ex Böhnhardt kannten. Diese Lücke läßt sich auch nicht mit viel Alkohol, Jingle Bells und KKK schließen. Den Rest Deiner Story kann ich nicht ernst nehmen, selbst wenn ich mich anstrenge, sorry.

  4. #23714
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    braine freeze

    nein, ich setze das nicht voraus. Gut geraten so gesehen , dass er die (gewollte) Auflösung des Falles vorhersah. Aber der Vortrag überzeugt mich auch nicht als Schlüssel zu seiner Erkenntnis.
    Genau genommen waren es andere Waffen (wenn auch osteuropäische) so dass es doch eher gerade NICHT auf die Czeskaserie hindeutete.

    Und noch dazu: Die nichteingeweihten Teile der Behörden hatten mit fähigen Leuten und riesigem Aufwand jahrelang ermittelt. Mögelin, Geier*, Willfing , sie alle sahen diesen Zusammenhang nicht. Aber Mike "Sherlock" Wenzel aus Saalfeld kombiniert nach einem Flurgespräch mit Kommisar Uwe M. und kennt die Lösung? Den Scheiss glaubt doch kein Mensch!

    Daß Onkel Mike B&M hinter den "Dönerkillern" vermutete, ergibt sich daraus aber beim besten Willen nicht, selbst wenn er oder der Neue seiner Ex Böhnhardt kannten. Diese Lücke läßt sich auch nicht mit viel Alkohol, Jingle Bells und KKK schließen.
    Das ist allerdings richtig. Nur: Wenn man davonausgeht, dass BMZ staatsgesteuert waren, dann mußte es doch Mitwisser geben. Wir hatten auf den vorherigen Seiten Hinweise auf Polizisten die für den Verfassungsschutz arbeiteten , auf Polizisten die Kontakte in die rechte Szene hatten, auf eine suspendierte Polizistin mit recht kurzen Wegen bis zu Andre Kapke.
    Wenn Onkel Mike wußte dass Dönnerkiller und Kiesewettermörder identisch sind (sein sollen), dann ist es vortellbar , dass er durch eigenene Recherche und Kontakte auch auf BMZ kam. Die 3 waren im Osten in Sicherheitskreisen ja durchaus ein Thema.




    *BAO Geier sah eine Verbindung zu Kiesewetter? Ich dachte nur zur Keupstrasse

  5. #23715
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Na, was sagst Du dazu?
    Zu den beiden gefundenen Pumpguns gab der Zeuge, ein Schusswaffenexperte, an, beide hätten dasselbe Kaliber gehabt. Die erste sei durch die Hitze völlig verformt gewesen, es habe sich eine Hülse oder Patrone in der Waffe befunden. Die andere Waffe, eine Winchester Defender – die, mit der aller Wahrscheinlichkeit nach Böhnhardt und Mundlos den Tod fanden – sei mit offenem Verschluss geborgen worden. Ihr Zustand sei der nach einer Schussabgabe gewesen, eine leere Hülse habe sich noch im Lauf gefunden. Auf dem Boden des Wohnmobils haben sich zwei leere Hülsen gefunden, die von beiden Flinten stammen könnten.

    Damit könnte zwar die verbreitete These, nur ein Dritter könne die beiden Uwes erschossen haben, als widerlegt gelten – dafür tut sich aber ein neuer Widerspruch auf, denn bislang war nie von drei Schüssen die Rede. Gericht, Bundesanwaltschaft und Verteidigung sahen dennoch keinen Fragebedarf, nur die Nebenklage fragte nach.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ich sage, dass ich staune. Und zwar [Links nur für registrierte Nutzer]:
    Zitat Zitat von Tomas Lecorte, 04.11.2013, NSU: Schüsse im Wohnmobil
    Diese Waffen werfen, wie jeder Konsument von Hollywood-Filmen weiß, die Hülsen von abgefeuerten Projektilen nicht automatisch aus. Erst durch das Vor- und Zurückziehen des Schaftes fliegt die verbrauchte Hülse hinaus. Da nun Mundlos und Böhnhardt durch je einen Schuss getötet wurden und auf dem Boden des Wohnombils genau zwei passende Hülsen gefunden wurden, fragt sich, wie denn nun die zweite Hülse aus der Waffe geraten sein soll.
    ...
    Da die Polizei manchmal nicht ganz blöd ist, hat sie sich diese Frage schon vor langer Zeit gestellt und diverse Gutachten anfertigen lassen. Nachdem diese Gutachten, namentlich ein Behördengutachten des BKA vom 4. Mai 2012, eine mögliche technische Erklärung geliefert haben, wurde dieser Punkt abgehakt und in späteren Darstellungen, etwa der Anklageschrift der Generalbundesanwaltschaft und dem [Links nur für registrierte Nutzer], nicht mehr problematisiert. Das öffnet jetzt wieder den Raum für Spekulationen.
    Ergebnis des Gutachtens ist, dass das Hinunterfallen der bewussten Pumpgun (Winchester 1300 Defender, ca.70 cm lang) aus einer Höhe von 10 cm oder mehr ausreicht, um durch die Erschütterung beim Aufschlagen auf den Boden und nachfolgendes Umkippen das Auswerfen der Hülse zu bewirken. Der Versuch ist durch zahlreiche Fotos dokumentiert.
    Dem kann ich nicht folgen. Wieso sollte die Polizei in einem Gutachten nachgewiesen haben, dass ein Aufschlagen auf den Boden und nachfolgendes Umkippen der Pumpgun das Auswerfen der Hülse bewirken kann - wenn überhaupt nicht die Frage steht, ob dies möglich ist?

    Entweder Lecorte lügt.
    Oder der sachverständige Zeuge hat das Gericht angelogen.

  6. #23716
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    @brain freeze

    ok hab was gefunden:
    So kümmerte man sich auch um das Nagelbombenattentat in Köln, und sein »kriminalistisches Bauchgefühl habe ihm angeraten, den 2007 begangenen Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter in Heilbronn nicht aus dem Blick zu verlieren, sagte Geier.
    Das hat Geier vor dem PUA gesagt. Hat er das auch schon vor dem 4/11 von sich gegeben?

  7. #23717
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von tommes Beitrag anzeigen
    braine freeze
    [...]

    *BAO Geier sah eine Verbindung zu Kiesewetter? Ich dachte nur zur Keupstrasse
    Onkel Mike war nicht der einzige:

    Clemens Binninger (CDU/CSU): Mir ist aufgefallen bei der Durchsicht Ihres Sachstandberichts aus Mai 2008, dass Sie ja nicht nur eine Verbindung hergestellt haben zum Kölner Nagelbombenanschlag, was bis dato keiner geschafft hatte, sondern auch zum Polizistenmord in Heilbronn, zumindest dahin gehend, dass Sie den Tatort oder die Tat für relevant hielten und gesagt haben: Wir müssen die Spuren - kriminaltechnische, daktyloskopische und DNA -, die dort anfallen, immer auch mit unserem Bestand abgleichen.

    Wie kamen Sie darauf, dass Sie das machen müssen, weil man ja dort aufgrund anderer Waffen und leider ja der Phantomspur in eine ganz andere Richtung gerannt ist? Wie kamen Sie auf diesen Bezug, und wie lief das ab?

    Zeuge Wolfgang Geier: Im Wesentlichen ist das eine Geschichte, die ich als „kriminalistisches Bauchgefühl “ beschreiben möchte. Wenn man, ich sage jetzt mal, auf der einenSeite neun Taten hat, die nicht geklärt sind, ein Nagelbombenattentat, wo man nicht genau weiß, gehört es dazu oder nicht, und dann passiert so eine seltsame Geschichte, wobei das Ganze ja damals mit dem sogenannten Phantom zu tun hatte, was das Ganze auch noch mehr verwässert und vernebelt hat - - Um alle Möglichkeiten nicht auszuschließen, haben wir dann gesagt: Wir überprüfen das auch; es könnte ja sein, dass dann sich irgendeine Verbindung ergibt - was aber nicht der Fall war.
    PUA-Protokoll 12, öffentlich, S. 19

    Und auch Geier dürfte innerhalb der BAO und sonstiger Ermittlerkreise sicher nicht der einzige mit der Idee gewesen sein, denn er arbeitete im Team.

    Onkel Mike wird wohl in München aussagen, vielleicht klärt sich die Sache dann auf. (Klar war es keine Ceska, aber der Oberbegriff "osteuropäische Waffe" reicht für eine Vermutung.)

  8. #23718
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Ich fürchte, dass von Onkel Mike da nur Belangloses kommen wird - "Bauchgefühl" wie bei Geier. Ich glaubs nicht, v.a. nicht aufgrund "osteuropäischer Waffen". Warten wir ab.

  9. #23719
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    1,1 Millionen Hits in diesem Strang!.......da sind die Aluhüte aber fleissig!
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  10. #23720
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Triceratops Beitrag anzeigen
    Ich sage, dass ich staune. Und zwar [Links nur für registrierte Nutzer]:

    Dem kann ich nicht folgen. Wieso sollte die Polizei in einem Gutachten nachgewiesen haben, dass ein Aufschlagen auf den Boden und nachfolgendes Umkippen der Pumpgun das Auswerfen der Hülse bewirken kann - wenn überhaupt nicht die Frage steht, ob dies möglich ist?

    Entweder Lecorte lügt.
    Oder der sachverständige Zeuge hat das Gericht angelogen.
    Wer ist denn das überhaupt, dieser Tomas Lecorte ohne haa?

    Ober er lügt, also mit Absicht Mist schreibt, weiß ich nicht. Aber nachdem, was er hier schreibt

    Zitat von Tomas Lecorte, 04.11.2013, NSU: Schüsse im Wohnmobil
    Diese Waffen werfen, wie jeder Konsument von Hollywood-Filmen weiß, die Hülsen von abgefeuerten Projektilen nicht automatisch aus. Erst durch das Vor- und Zurückziehen des Schaftes fliegt die verbrauchte Hülse hinaus. ...
    ist er offensichtlich zu dumm, Hollywoodfilme zu konsumieren!

    Denn

    1. gibt er die Reihenfolge der Handgriffe falsch wieder, "Vor- und Zurückziehen", denn bei einer Pumpe wird erst zurückgezogen und dann nach vorne geschoben! Und

    2. ist ihm beim Hollywoodfilm-Konsumieren entgangen, daß bereits beim Zurückziehen des Vorderschaftes die Hülse/Patrone ausgezogen UND ausgeworfen wird!

    Und wie du ansprichst, wurde doch gemeldet, daß die abgefeuerte Hülse noch im Lauf war!

    Nur, wie Tommy Lacoste (ohne Haar) richtig schreibt,
    da ja die Polizei "manchmal" "nicht g a n z blöd" ist, haben die sich diesesmal "schlauerweise" "gedacht" , "wir erfinden einfach noch ein paar Ausreden auf Vorrat - jedenfalls solche, die uns einfallen"!



    @Fatalist

    Richtig! Wie ich schon schrieb, müßten alle Patronen in den Waffen, die richtig "gebraten" wurden, losgegangen sein!
    Geändert von moishe c (24.01.2014 um 23:23 Uhr)

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