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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #9661
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von solaris Beitrag anzeigen
    Soweit ich mich erinnere war da ein Fest auf der Theresienwiese( lt.Lichtstadt).Wenn ja,könnten da ja mehr als ein Wohnmobil gewesen sein.
    Richtig. Laut Heilbronn-Marketing fand zwischen dem 27.04. – 01.05.2007 das traditionelle Maifest statt und am 25.04.2007 begann der Aufbau. Also an dem Tag, an dem Kieswetter ermordet wurde. Also sind dort auch genug Wohnmobile unterwegs....

    Und wieder die Frage,warum die Medien aus der Anklageschrift S,242 zitieren können.
    irgendetwas sagt mir,dieser Prozess wird die mieseste Nummer,die jemals abgezogen wurde.
    Mich interessiert die Wahrheit und wer hier die Stinkstiefel sind.
    Mörder sind sie auch noch und/oder decken die Mörder
    Genauso, wie die Urheberrechte der DVD vom Zschäpe, der ja vorgeworfen wird, dieses Video erstellt zu haben, automatisch auf apabiz übergehen, die damit sogar Geld verdienen können.

    Die Zeugenaussagen tendieren doch gegen Null. Durch die Öffentlichkeitsarbeit des BKA und der Medien wurden die Bilder der Drei doch schon kurz nach dem Hausbrand veröffentlicht. Damit ist eine Gegenüberstellung - ein wichtiges Werkzeug der Polizei - unmöglich gemacht worden. Ich vermute mal, dass es absichtlich gemacht wurde, weil dann sich immer mehr Leute melden, die diese Person gesehen haben möchten. Genauso wie die Aussage der Frau, die ja Zschäpe erkannt hätte, weil sie aussähe wie diese "Rosanne" aus der US-Serie. Wobei es aber auch bedeuten könnte, es hätte Rosanne sein können. Auch als jemand einen Mann gesehen haben will, der seine "blutverschmierten Hände" im Fluss abgewaschen haben soll. Vor Gericht zerreist jeder Jurist diese Aussage mit der simplen Fragen "Woher wissen Sie, ob es Blut war? Kann doch auch Ketschup gewesen sein, den ein Schausteller vergossen hat, oder?" zerreißen.

    Was noch interessanter ist, dass diese Sichtungen des angeblichen mehr Gewicht haben und auch in der Anklage berücksicht wurden, als die der Zeugen unmittelbar der Morde, die ja immer einen dunkelhaarigen oder gar "mongolisch-aussehenden" Typ gesehen haben wollen, wovon es sogar Phantombilder gibt.

    Es wird felsenfest an der NSU-Geschichte festgehalten. Wie Schavan an ihren erlogenen Titel.

  2. #9662
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Die Uwes erschossen unmaskiert:

    Laut Anklageschrift wollte der NSU, dass seine Morde als serienmäßige Hinrichtungen wahrgenommen werden. Deshalb wurde bei den 9 Anschlägen die Ceska 83 mit Schalldämpfer benutzt.

    Um den Schrecken der Morde weiter zu erhöhen sollen die Opfer in Alltagssituationen überrascht und erschossen worden sein.

    Böhnhardt und Mundlos traten bei allen Morden unmaskiert auf.

    Auch Zschäpe soll demnach in die Planung und Vorbereitung involviert gewesen sein. Es gab demnach keinen Anführer, nur den gemeinsamen Willen, aus rassistischen Gründen Menschen mit Migrationshintergrund zu ermorden.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Da sitzen also 4 Zeugen im Internet-Cafe in Kassel beim letzten Dönermord, einer davon ist der Hessische Verfassungsschutzbeamte Andreas Temme, als einer oder zwei bewaffnete Rechtsterroristen hereinkommen und den Besitzer erschiessen.

    Niemand sieht etwas, niemand beschreibt den eintreffenden Polizeikräften einen oder 2 "biodeutsch aussehende" Täter.

    Das ist sehr merkwürdig, zumal 2 "Südländer" vorübergehend festgenommen wurden, aber wieder entlassen wurden und sich in die Schweiz bzw. in die Türkei absetzten.
    Die "Dönermordserie" war daraufhin zu Ende...

  3. #9663
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Karl_Murx Beitrag anzeigen
    Die Frage nach dem Verbleib der Fahrräder ist äußerst wichtig. Mit denen sollen Böhnhardt und Mundlos von der überfallenen Sparkasse in Eisenach geflohen sein. Laut Zeugenaussage sollen sie (oder Personen, die für sie gehalten werden) dann die Fahrräder ins Wohnmobil geladen und sich dann "mit quietschenden Reifen" (O-Ton Zeugenaussage) entfernt haben. Nur tauchen die Fahrräder nach dem Auffinden der beiden getöteten Uwes nie wieder auf. Auf den veröffentlichten Tatortfotos des ausgebrannten Womos sind sie nicht zu sehen. Außerdem hat meines Wissens seitens der Medien wie auch der ermittelnden Behörden merkwürdigerweise nie wieder jemand nach dem Verbleib dieser Fahrräder gefragt. Hier gilt es weiter nachzuhaken.

    (...)
    Hier sind die Fahrräder im Wohnmobil zu sehen, zweites Foto:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Kann mir jemand eine Einschätzung geben, ob auf der Sitzbank eine Pump-Gun liegen könnte, Foto 1?

  4. #9664
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    ich habe weitere Fragen zu den Tatort-Fotos von Bild ([Links nur für registrierte Nutzer]) etwas seltsam:

    1. Dort wo man frontal die beiden Fahrräder sieht (bild 2), sind doch die Wände unbeschädigt. Dagegen sieht man bei Bild 1 ein Fahrrad (mit roten Rahmen) durch eine verbrannte Wand hindurch?
    2. Bei Bild 2 sehe ich nur Fahrräder mit schwarzen Rahmen, jedoch bei Bild (Bild 1) zwei sieht man ein Fahrrad mit roten Rahmen.

    3. Es existieren unterschiedliche Tatorfotos
    Die Tischecke (Foto 4) sieht bei Andreas Förster "aufgeräumter" aus ([Links nur für registrierte Nutzer]) als beim Tatortfoto, dass die Bild veröffentlichte.

  5. #9665
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von fatalist Beitrag anzeigen
    Die Uwes erschossen unmaskiert:


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    Da sitzen also 4 Zeugen im Internet-Cafe in Kassel beim letzten Dönermord, einer davon ist der Hessische Verfassungsschutzbeamte Andreas Temme, als einer oder zwei bewaffnete Rechtsterroristen hereinkommen und den Besitzer erschiessen.

    Niemand sieht etwas, niemand beschreibt den eintreffenden Polizeikräften einen oder 2 "biodeutsch aussehende" Täter.
    Was für sich schon sehr merkwürdig ist. Aus welchem Grund hätten denn die anwesenden Zeugen (alle mit MiHiGru außer dem hessischen Verfassungsschutzbeamten Andreas Temme) den ermittelnden Kriminalbeamten denn ihre Beobachtungen verschweigen sollen, wenn tatsächlich die beiden ohne Uwes, erkennbar deutscher Abstammung, im Internetcafè geschossen hätten?

    Am 8. November wurde im Terrorfall "Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU) gegen Beate Zschäpe, Ralf Wohlleben, Carsten S., André E. und Holger Gerlach vor dem 6. Senat des Oberlandesgerichts München Anklage erhoben. Laut Gerichtsverfassungsgesetz liegt die Zuständigkeit bei Verfahren in denen es um Mord und Bildung einer terroristischen Einigung geht bei den Oberlandesgerichten als erster Instanz. Insgesamt ist der 6. Strafsenat am OLG München mit 5 Richtern besetzt.
    Weil Ottmar Breidling, der erfahrenste Richter in Düsseldorf vor kurzem in den Ruhestand gegangen ist, mehrere Morde des NSU in Bayern begangen wurden (2 in München, 3 in Nürnberg) und Richter Manfred Götzl viel Erfahrung hat wurde das Verfahren nach München verlegt. Götzl gilt als "harter Hund" "der sehr laut werden kann".
    Meines Wissens aber nur gegen Angeklagte ohne Migrationshintergrund. Gegen die kann man schon abfällige Bemerkungen machen, sich nicht so zu haben, wenn sich der Angelagte (Student, ohne MiHiGru, nicht vorbestraft) auf einmal einer Schlägertruppe mit MiHiGru gegenübersieht und, durch einen Trümmerbruch im Gesicht von einem Unfall aus der Vergangenheit traumatisiert, sich mit einem Messer gegen die abzusehende kulturelle Bereicherung zu Wehr setzt und dabei einen Angehörigen dieser Gang gefährlich verletzt.

    Die Familien der NSU-Opfer werden von 56 Rechtsanwälten vertreten.
    Für die Anklage wurden 7 Staatsanwälte von anderen Aufgaben freigestellt um die Anklageschrift mit dem Aktenzeichen 2 BJs 162/11-2 fertigzustellen. Zu dem Verfahren gibt es 600 Ordner mit Ermittlungsakten und 780 Beiakten. Laut Hans-Peter Friedrich (CSU - Bundesinnenminister) haben zeitweise bis zu 400 Polizeibeamte zusammen mit der Bundesstaatsanwaltschaft mehr als 6.800 Asservate ausgewertet. Dabei sind seiner Aussage nach Akten im Umfang von etwa 28.000 Seiten zusammengekommen. 606 Zeugen wurden von der Staatsanwaltschaft für das Verfahren benannt, fast 400 Urkunden sollen die Anklage stützen, 22 Sachverständige werden zitiert.
    Für diesen Schauprozeß ist den Behörden und der Justiz kein Aufwand zu groß. Die Gelegenheit soll unbedingt wahrgenommen werden, das Weltbild von Migranten (natürlich vor allem türkischen) als hilflosen Opfern eines tiefverwurzelten deutschen Rassismus und einer allgemeinen Ausländerfeindlichkeit der deutschen Seite wiederherzustellen, das durch die Diskussion um das Sarrazin-Buch arge Risse bekommen hatte.

    Laut Anklageschrift wollte der NSU, dass seine Morde als serienmäßige Hinrichtungen wahrgenommen werden. Deshalb wurde bei den 9 Anschlägen die Ceska 83 mit Schalldämpfer benutzt. Um den Schrecken der Morde weiter zu erhöhen sollen die Opfer in Alltagssituationen überrascht und erschossen worden sein. Böhnhardt und Mundlos traten bei allen Morden unmaskiert auf. Auch Zschäpe soll demnach in die Planung und Vorbereitung involviert gewesen sein. Es gab demnach keinen Anführer, nur den gemeinsamen Willen, aus rassistischen Gründen Menschen mit Migrationshintergrund zu ermorden.
    Die penetrante und lautstarke Behauptung eines ausländerfeindlichen Motivs und eines rechtsextremen Terrors soll hier das völlige Fehlen jeglicher kriminalistischen, politischen und menschlichen Schlüssigkeit für die These überdecken, eine Mordserie, die über Jahre verübt wurde, ohne daß es jemals ein Bekennerschreiben oder einen irgendwie gearteten Hinweis auf die Hintergründe dieser Morde gab, wäre zur Verbreitung von Terror verübt worden.

    Um sich zu finanzieren soll der NSU insgesamt 15 Überfälle in Zwickau, Chemnitz, Stralsund, Arnstadt und Eisenach begangen haben. Dabei haben sie offenbar mehr als 600.000 Euro erbeutet.
    Ich verweise hier wohl zum -zigsten Male auf den Bericht in der Presse, der sich auf die Aussage eines Sprechers der GBA berief, wonach nur noch drei der 14 o. 15 Überfälle mit dem "NSU" in Zusammenhang gebracht werden können, aus denen die behauptete Beute von 600.000 Euro auf jeden Fall nicht stammt. Dann muß ich wiederholt auf die einfachsten arithmetischen Regeln verweisen, gemäß dem auch diese Summe von 600.000, geteilt durch die 13 Jahre des Agierens im "Untergrund" und weiter geteilt durch die 12 Monate eines jeden Kalenderjahres und noch einmal geteilt durch die Zahl von drei Mitgliedern des angeblichen Terror-TRIOS nicht erklären kann, wie sich die Truppe ihren rel. aufwendigen Lebensstil finanzierte. Zumal von dieser (behaupteten) Gesamtsumme noch einmal ca. 120.00 abgezogen werden müssen, die im Zwickauer Wohnhaus wie auch im Womo der beiden Uwes gefunden worden sein sollen.

    Das ist sehr merkwürdig, zumal 2 "Südländer" vorübergehend festgenommen wurden, aber wieder entlassen wurden und sich in die Schweiz bzw. in die Türkei absetzten. Die "Dönermordserie" war daraufhin zu Ende...
    Kannst Du mir die Quelle zu dieser Festnahme verlinken?

  6. #9666
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    Hier sind die Fahrräder im Wohnmobil zu sehen, zweites Foto:
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    Dafür, daß sie stundenlange einem starken Feuer ausgesetzt waren, sehen die Fahrräder erstaunlich gut aus. Findest du nicht?

  7. #9667

    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    [...] Dagegen sieht man bei Bild 1 ein Fahrrad (mit roten Rahmen) durch eine verbrannte Wand hindurch? [...]
    Dieses ist ein stapler der marke Linde.

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  8. #9668

    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Karl_Murx Beitrag anzeigen
    Dafür, daß sie stundenlange einem starken Feuer ausgesetzt waren, sehen die Fahrräder erstaunlich gut aus. Findest du nicht?
    Wieso stundenlang? Das womo brannte wohl kaum länger als eine viertel stunde. Das feuer konnte sich auch nichtmal bis zur garage ausbreiten.

  9. #9669
    Mitglied
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von besorgterAnwohner Beitrag anzeigen
    Dieses ist ein stapler der marke Linde.

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    Leider erschliesst sich mir der Sinn dieses Beitrages nicht. Soll ein Gabelstabler im Wohnmobil gewesen sein?
    Geändert von bio (07.02.2013 um 17:58 Uhr)

  10. #9670

    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von bio Beitrag anzeigen
    Leider erschliesst sich mir den Sinn dieses Beitragen nicht. Soll ein Gabelstabler im Wohnmobil gewesen sein?
    Sag mal, meinst du das ernst? Auf den bildern sieht man einen roten stapler durch ein seitenfenster des wohnmobils. Nicht so ungewöhnlich in einer lagerhalle, oder?

    Hier kannst du dir einen überblick der inneneinrichtung eines fast baugleichen womos verschaffen:
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    Die anordnung der inneneinrichtung ist wohl nicht die selbe.

    Aber das weißt du sicher schon alles.

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