Wie blöd muß jemand sein, der heute noch an das NSU-Phantom glaubt?
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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Wie blöd muß jemand sein, der heute noch an das NSU-Phantom glaubt?
Ich geh davon aus, dass 95 Prozent der BRDlinge 1:1 glauben, was in den Merkelmedien verbreitet wird.
Wer also die offizielle NSU-Geschichte anzweifelt, beispielsweise gegenüber seinen Freunden, wird sich innerhalb kürzester Zeit darüber wundern, dass er nicht, wie bis gestern, 40 Freunde hat, sondern nur zwei.
Auch Dein Körper gehört der Partei.
„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk, als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“
Napoleon Bonaparte
Damit der Strang nicht ganz wegnuckelt, kleine Infospritze.
Gestern schlugen u.a. die Schwaben beim Thüringer UA auf.
Es ging um ihre Arbeit in Thüringen ab dem 5.11, dem Tag nach dem Leichen – und Dienstwaffenfund.
Keine Frage, das war ein ganz anderes Kaliber als die meist rumeiernden Thüringer Kollegen.
Die Stuttgarter waren vorbereitet und saßen fachlich souverän im Sattel.
Wichtig, sie gaben alle an, als erster Fund wurde die Kiesewetterwaffe nach Stuttgart gemeldet.
Deswegen sind sie nach Thüringen aufgebrochen.
Problem, offiziell konnte die Waffe zudem Zeitpunkt noch keiner kennen. Die Arnoldwaffe hätte es sein müssen.
Das rief die TUA-Vorsitzende Marx auf den Plan.
Sie legte jedem in den Mund, ob es nicht anders sein könnte.
Ihr Vorschlag, die Meldung nach Stuttgart hätte doch auch lauten können:
„man habe eine Pistole im Mordfall Kiesewetter gefunden“.
Der Gedanke dahinter kurz von mir erläutert.
Mit der Vorgabe könnte dann die Arnold Waffe gemeint sein, die fälschlicher Weise mit dem Begriff Kiesewetter aus Kiesewettermordfall fusionierte und zur Kiesewetterwaffe mutiert ist.
So „befragt“ man in Thüringen …Kitt für die Widersprüche.
Doch die Informationsbuchhalterin(damals Profiprotokoll zum Einsatz geschrieben) der Schwaben, Dritter Zeuge, ließ den frischen Kitt von Frau Marx gleich wieder aus dem Rahmen bröckeln.
Nein, es wurde die Kiesewetterwaffe gemeldet.
Als dann die Leiterin des Führungsstabes Gotha ob dieses Widerspruchs zur Waffenmeldung befragt wurde, geschah ein kleines Wunder.
Frau Marx musste nicht soufflieren.
Die mögliche Erklärung der Thüringer Polizistin bestand genau aus dem Textbaustein, den Marx den Stuttgartern angeboten hatte.
Nur das konnte die Zeugin nicht wissen, sie saß vorher im Zeugenraum.
Das ist dann ein zufälliger Zufall für identische Ideen,oder beide haben den gleichen Autor.
Sachen gibt es ...
Es gab wohl noch mehr Blamagen für den TUA, aber das soll als Aufklärungsspaß reichen.
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