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Ja, denn sie ist aller Wahrscheinlichkeit unschuldig!
Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!
Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.
Gerade zufällig gefunden: 29.11.2011 OTZ
[Links nur für registrierte Nutzer]Jenaer Neonazi-Trio bezog Sprengstoff nicht aus Großeutersdorf
Wird uns auch ewig schon erzählt: TNT kam aus Raub 1990 in Grosseutersdorf.
Desinformation.
Für Attrappen nutzt man kein TNT. Sonst wären es ja keine Attrappen...Der Einbruch in das NVA-Depot bei Großeutersdorf, bei dem Sprengstoff entwendet wurde, konnte 1996 aufgeklärt werden. Woher stammte dann das TNT für die Rohrbomben des Jenaer Neonazi-Trios?
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- Eine beim LKA Erfurt 1998 präsentierte Rohrbombe aus Jena. Foto: Frank Döbert
Jena. Woher stammt der Sprengstoff, den das Jenaer Neonazi-Trio 1997 für drei Bombenattrappen und vier Rohrbomben nutzte?
Wenn @TH.R. "Kahla" liest, kommt er wieder mit Karlheinz Hoffmann WSG.In der Wende, Anfang Mai 1990, so konnte später rekonstruiert werden, stiegen vier Personen, die aus Kahla stammten und offensichtlich über genaue Ortskenntnis verfügten, dennoch durch einen Luftschacht in die unterirdischen Stollen ein. Sie stahlen dort eingelagerte Sprengkapseln und Schneidladungen, wie sie Pioniertruppen verwenden, 18 Kilogramm insgesamt. Nachdem der Diebstahl bemerkt wurde, ermittelten Volkspolizei und die damalige Militärstaatsanwaltschaft. Von den Tätern fehlte jede Spur. Die fand sich erst 1996 durch einen Hinweis, den ein Kahlaer aus dem Kreis der Täter gab. Sehr schnell ermittelte die Polizei die weiteren Täter. Auch der Sprengstoff wurde gefunden. Die Täter waren nicht der rechten Szene zuzuordnen. 1998 wurden die reuigen Einbrecher zu Bewährungsstrafen verurteilt.Die Generalstaatsanwaltschaft Jena, die den Sachverhalt anhand noch vorhandener Akten prüft, will voraussichtlich heute zu dem Vorgang Stellung nehmen, wie deren Sprecher
Stefan Tilch erklärte.Es erhebt sich nun erneut die Frage, woher die 1,4 kg TNT aus den vier Rohrbomben des Jenaer Trios stammten, wenn nicht aus NVA-Beständen. Offenbar hat es aber auch nach Übernahme des ehemaligen Komplexlagers durch die Bundeswehr Diebstähle in das Rothensteiner Depot gegeben. So soll dort nach OTZ-Informationen ein Bundeswehrangehöriger vier Maschinenpistolen des tschechischen Typs "Skorpion" entwendet haben.Klarer erscheint nun auch der Hergang der Wohnungs- und Garagendurchsuchungen im Januar 1998, bei der Uwe Böhnhardt entwich. Der Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft bestätigte einen diesbezüglichen Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom Sonnabend. Danach war Böhnhardt (geboren 1977) 1993 zum ersten Mal verurteilt worden, am 21. April 1997 ein weiteres Mal. Diesmal jedoch wegen rechtsextremer Straftatsbestände. Unter anderem wurde ihm die mit einem "Judenstern" und Bombenattrappe an der Autobahn 4 installierte "Puppe" zur Last gelegt. Gegen die Strafe von dreieinhalb Jahren Haft legte Böhnhardt Berufung ein. Die hatte Erfolg, die "Puppe" wurde ihm nicht angelastet. Es verblieb ein Urteil von zwei Jahren und drei Monaten. Dieses war ab 10. Dezember 1997 rechtskräftig, wurde aber vor Weihnachten nicht mehr vollstreckt. Die Akten gingen so erst am 23. Januar 1998 vom Landgericht Gera bei der Staatsanwaltschaft Gera ein, danach wurden sie an den Jugendrichter in Jena weitergeleitet.Zu der Zeit wurde gegen Böhnhardt sowie
Uwe Mundlos und Beate Zschäpe nach Hinweisen des Verfassungsschutzes jedoch bereits wegen der drei Bombenkoffer - ein dritter war im Jenaer Stadion entdeckt worden - ermittelt. Am 26. Januar kam es zur Durchsuchung, bei der Uwe Böhnhardt anwesend war. In einer Garage nahe Böhnhardts Wohnung fanden sich keine Beweise. Da die Akten aus Gera noch zum Jugendrichter unterwegs waren, lag so (noch) kein Anlass zur Vollstreckung der Strafe vom Dezember vor.Die Brisanz der "Bombenkoffer" war offensichtlich nicht erkannt worden - Böhnhardt durfte mit dem Auto davonfahren. Als dann in einer zweiten Garagenanlage die Rohrbomben und die 1,4 kg TNT entdeckt wurden, gab die Staatsanwaltschaft Gera sofort grünes Licht für die Verfolgung und Festnahme von Böhnhardt - zu spät. Am 28. Januar wurde der internationale Haftbefehl gegen das Trio ausgestellt.
Das TNT des NSU wurde nicht chemisch untersucht, man weiss also nicht woher es kam.
Die Asservate daraus, die man entnommen hatte, vernichtete man angeblich 2000.
Pressemitteilung des TH LKA. Ganz offiziell.
Aber doch nett, was man Ende November 2011 alles schon wusste!
Wir können gar nichts aufklären, aber wir können aufzeigen, dass die offizielle Verschwörungstheorie vom NSU nicht stimmen kann.
Das NSU-Märchen ist eine staatliche Verschwörungstheorie der Exekutive der BRD, die von den Medien und dem PUA mitgetragen wird.
Wenn das viele Leute kapieren, ist bereits viel gewonnen.
Zweck der NATO aus amerikanischer Sicht: "Kontrolle der militärischen Kapazitäten der europäischen Staaten, darunter insbesondere Kontrolle Deutschlands." (Helmut Schmidt in: Die Mächte der Zukunft)
Das ist Andreas Förster, der auch bei STN den Artikel mit den 6 DVD gefunden am 1.12.2011 im WOMO schrieb.
Mir fällt nur noch Kontextwochenzeitung.de Thomas Moser ein, und Wolf Wetzel, der für die Junge Welt schreibt.
Elsässer und Compact-Magazin.
Rene Heilig beim ND.
Es ist nur Andreas Förster überhaupt in den Mainstream-Medien. Aust schweigt ja seit seinem Temme-Artikel...
Zweck der NATO aus amerikanischer Sicht: "Kontrolle der militärischen Kapazitäten der europäischen Staaten, darunter insbesondere Kontrolle Deutschlands." (Helmut Schmidt in: Die Mächte der Zukunft)
FOCUS exklusiv als Scan, sehr lesenswert, bei Zschäpes Anwalt Stahl zu lesen
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Warten auf das Gutachten der Ceska ist angesagt...Unter dem Stereomikroskop ließen sich zunächst keinerlei Zeichen erkennen. Dann zerlegten Kriminaltechniker
die Waffe und behandelten die manipulierten Stellen – erst mechanisch durch
Schleifen, dann chemisch durch Ätzen.
Schließlich erschien sowohl auf dem
Verschlussstück als auch auf dem Lauf
die Nummer 034678
[Links nur für registrierte Nutzer]Mehr als 13 Jahre lang lebte sie an der Seite zweier Serienmörder im Untergrund.
Dabei benutzte sie mindestens neun Deck- und Aliasnamen. Sie nannte sich
„Susann Dienelt“,
„Lisa Dienelt“,
„Lisa Pohl“,
„Liese Pohl“,
„Sylvia Pohl“,
„Mandy Struck“,
„Silvia Rossberg“ und
„Susann Eminger“.
Auch ein Personalausweis, ausgestellt auf Bärbel B. aus Braunschweig, befand sich in ihrem Besitz.
Unter dem einen Namen beantragte sie ihre Bahncard, unter dem zweiten
die Ausweise für ihre Katzen, unter dem dritten den Brillenpass, unter dem vierten die Servicekarte ihres Fahrradhändlers.
Unter dem fünften überwies sie die monatliche Miete von 740 Euro
Wieder falsch: Laut Hausverwalter Volkmar Escher vor Gericht, der nur 2 Mieten bekam, zahlte Lisa Dienelt für Oktober 2011 und Lisa Pohl für November 2011. Wann also zahlte Sylvia Pohl? 740 Euro kostete die Wohnung erst ab Juli 2011, also ab Hausverkauf.
Welchen Sinn machen denn 3 verschiedene Konten für immer dieselbe Mietzahlung?
Wieviele dieser Aliasnamen samt Aliaskonten stammen von Geheimdiensten?
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