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Umfrageergebnis anzeigen: Sitzt Beate Z. unschuldig im deutschen Gefängnis?

Teilnehmer
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    33 78,57%
  • Nein. Die rechte Nazi-Braut kann gar nicht unschuldig sein!

    4 9,52%
  • Ich weiß es nicht. Mir ist es auch egal.

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Thema: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

  1. #15071
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von DausK Beitrag anzeigen
    Richter Heindl a. D. meint:

    -Es gibt nur 24 Ceska 83 mit SD.
    -Von der Stasi bestellt aber dann wieder storniert (wegen Wende).
    -Luxik hat die Waffen dann erworben und umgebaut (Gewinde für Schalldämpfer weg-Bajonettverschluss dran).
    -Ein gewisser Hattel hat nun wohl eine dieser umgebauten Ceska 83 mit SD gekauft.
    -Diese Ceska 83 SD und auch noch andere Waffen wurden von der Nürnberger Polizei bei einer Durchsuchung gefunden.
    -Über die Waffenfunde soll es kein Protokoll geben.
    -Der Vater von Hattel und Frey (unschuldig im Knast wegen Mord?) sagten die Nürnberger Polizei hätte nun den Verfügungsbereich über die ganzen Waffen
    -Böhnhard Mundlos Zschäpe hatten dann Zugang zu der Ceska 83 SD.
    Hmm [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Beckstein-Spur ist eine von mehreren. Daß am Anfang die Operation Rennsteig steht, in deren Umfeld sich das Weitere entwickelte, ist ja bekannt. Vielleicht hat Herr Heindl belastbare Informationen zur "Führungsrolle" Becksteins und es sickert Konkretes aus seinem 190-Seiten-Konvolut durch.

    Als ich "wirr" und "krude" las, dachte ich, der ist fällig für die "bayerische Lösung" (Mollath), aber eine Verschleppung in die Psychiatrie Erlangen hat er schon hinter sich (siehe Interview Honigmann-Website). Auch unabhängig von NSU eine interessante Geschichte.

  2. #15072
    Autonomer Consul Benutzerbild von Gawen
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Die Gladio Rechtsgrundlage ist auch eine Erklärung für die Blindheit des Systems bei den toten Dönern!

    "Aufgrund des Zusatzvertrags zum Truppenstatut und einer weiteren geheimen Vereinbarung von 1955 hat die Bundesregierung den alliierten Mächten sogar den Eingriff in das System der Strafverfolgung gestattet. Wenn eine relevante Information im Rahmen eines Strafverfahrens an die Öffentlichkeit gelangen könnte, heißt es in Artikel 38, "so holt das Gericht oder die Behörde vorher die schriftliche Einwilligung der zuständigen Behörde dazu ein, dass das Amtsgeheimnis oder die Information preisgegeben werden darf". Gemäß der geheimen Vereinbarung wurde sogar der Strafverfolgungszwang der westdeutschen Polizei bei Personen aufgehoben, die für den amerikanischen Geheimdienst von Interesse waren. Stattdessen musste die Polizei den Verfassungsschutz und dieser umgehend den amerikanischen Geheimdienst informieren. Dann hatten die Amerikaner mindestens 21 Tage lang Zeit, die betreffende Person zu verhören und gegebenenfalls außer Landes zu schaffen. Was nicht selten geschah. Im Übrigen hat natürlich die Bundesregierung keinerlei Interesse, sich auf einen neuen Kalten Krieg, dieses Mal mit den Vereinigten Staaten, einzulassen."

    [Links nur für registrierte Nutzer]

  3. #15073
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von Systemhandbuch Beitrag anzeigen
    Temme hatte kein Alibi für sechs Morde. Heißt also nicht, dass er "nach BILD.de-Informationen" in der Nähe des Tatortes" war. Woher hatte BILD.de diese Information (Bewegungsprofile) ?
    Die Infos werden wohl von der BAO Bosporus stammen, bei denen Temme ja als Verdächtiger galt und entsprechend überprüft wurde.

    Es gibt viele Berichte, deren Inhalte dann nie wieder auftauchte, dieser hier zum Beispiel:

    JETZT IST AUCH EIN FOTO AUFGETAUCHT – UND ES WIRFT VIELE FRAGEN AUF!Frage 1: Demonstriert hier die Terrorverdächtige Beate Zschäpe im Jahr 2008 unter den Augen der Polizei?
    Frage 2: Wenn ja, warum konnte sie sich so sicher fühlen?
    Frage 3: Wer wollte das Foto zwei Tage, nachdem es aufgenommen wurde, verschwinden lassen?
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Achtung: TNT aus Grosseutersdorf ist falsch. Stimmt nicht. Siehe OTZ 29.11.2011, also 3 Tage später.

  4. #15074
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zitat Zitat von DausK Beitrag anzeigen
    Richter Heindl a. D. meint:

    -Es gibt nur 24 Ceska 83 mit SD.
    -Von der Stasi bestellt aber dann wieder storniert (wegen Wende).
    -Luxik hat die Waffen dann erworben und umgebaut (Gewinde für Schalldämpfer weg-Bajonettverschluss dran).
    Was für ein Schwachsinn.

    Die Ceska aus Zwickau hat ein Gewinde für den SD.

    Schon dieser eine Fakt entlarvt die Heindl-Story als Schwachsinn.

    ________________


    Die BRD-Sicherheitsbehörden wurden von den Ereignissen am 4.11.2011 total überrumpelt, sie waren darauf nicht vorbereitet. Die Akten etc pp waren alle noch da, selbst im BFV, und mussten hektisch geschreddert werden.

    Diese "Zelle" wurde wohl von den BRD-Behörden erschaffen, wurde auch von ihnen geschützt, also nicht verhaftet etc, wurde auch von ihnen genutzt, mutmasslich um Neonazistrukturen auszukundschaften, bundesweit, aber wurde nicht von ihnen liquidiert.

    ________________________


    Merkwürdig: AM 12.11.2011 schreibt der SPIEGEL allerlei Richtiges, aber auch das hier:

    In den Trümmern: DVDs des "Nationalsozialistischen Untergrunds"

    Am 5. November flog das Haus in der Frühlingsstraße in die Luft, Beate Zschäpe, die dort selbst wohnte, soll es angezündet haben. Sie stellte sich später der Polizei, schweigt aber seither zu den Vorwürfen. In den Trümmern fanden die Ermittler nun, was sie eher hinter noblen Villenmauern in der Schweiz vermuteten: die Spur zu den Döner-Morden.

    Was spricht für einen rechtsextremen Hintergrund der Taten?


    Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt lebten gemeinsam in Zwickau, in den neunziger Jahren waren sie in der Neonazi-Szene aktiv, bauten Bomben, waren Teil des "Thüringer Heimatschutzes", eines Zusammenschlusses von Kameradschaften. Im Januar 1997 wurde ein Verfahren gegen das Trio eingeleitet. Die drei hatten Briefbombenattrappen an die "Thüringische Landeszeitung", die Stadtverwaltung und die Polizeidirektion Jena verschickt. Auf dem Theatervorplatz in Jena legten sie in einem Koffer einen selbstgebauten Sprengsatz ab, darauf gepinselt ein Hakenkreuz. In der Sendung "Kripo Live" fahndete der MDR nach Zschäpe, Mundlos, Böhnhardt, ...
    Die waren also weithin bekannt.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Man fand also "die Spur" zu den Dönermorden. Nicht mehr und nicht weniger.
    "Die NAZI-Mörder" ist ja nicht dasselbe wie "die Spur zu den Morden".


    Das ertrank dann kurz danach alles in den Gehirnwäsche-Flutwellen...
    Geändert von fatalist (12.07.2013 um 07:14 Uhr)

  5. #15075
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Böhnhardt wurde vom Staat schon ab 1993 geschützt?

    Der sitzt 1993 als 15-jähriger für 4 Monate in Hohenleuben, in einer Zelle mit 2 älteren "Kameraden", die ihn endgültig zum Neonazi machen? Er kommt ja schon in Bomberjacke und Springerstiefeln in die Zelle hinein. Affin zur Szene war er also schon vorher...

    Ob da in der Zelle Tino Brandt war, das ist nicht sicher, eher nicht, denn Brandt war zu dieser Zeit in Bayern, aber egal: Es waren gestandene Kameraden aus dem Neonaziumfeld des Thüringer Heimatschutzes. Also vermutlich Leute, die um die 5 Jahre älter waren als der 15-jährige Böhnhardt.

    Brandt und Kapke sind nur 2 Jahre älter, also waren die es eher NICHT.

    Nach diesen 4 Monaten hatte UB gleich 2 weitere Gerichtsverhandlungen, in 1993!!!, aber er wurde nicht eingesperrt. Seine Strafe wurde erst Ende 1997 vollstreckbar, man liess die Sache aber bei Gericht schleifen, so dass er am 26.1.98 "untertauchen konnte".

    Das riecht nach V-Mann.

    Im Februar 1993 wurde der 15-jährige Böhnhardt wegen mehrerer [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] zu vier Monaten Jugendhaft ohne [Links nur für registrierte Nutzer] verurteilt, die er in der [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] absaß. Im August 1993 folgte eine weitere Verurteilung wegen gemeinschaftlichen Diebstahls, [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] zu einem Jahr und zehn Monaten Haft. Vier Monate später folgte die dritte Verurteilung: zwei Jahre Haft wegen [Links nur für registrierte Nutzer] und Körperverletzung.[Links nur für registrierte Nutzer]
    wiki [Links nur für registrierte Nutzer]

    Was dann nach 1993 geschah, also Puppe A 4 etc pp, das läuft unter "durch V-Mann gemachte Sachen".

    Im Frühjahr 1997 wurde Böhnhardt wegen des Vertriebs von [Links nur für registrierte Nutzer]-CDs und [Links nur für registrierte Nutzer] zum fünften Mal verurteilt. Im selben Jahr folgte wegen der Puppe an der Autobahnbrücke die sechste Verurteilung, zu zwei Jahren und drei Monaten Haft. Trotz dieser erneuten Urteile musste Böhnhardt bis zu seinem Untertauchen 1998 nicht erneut ins Gefängnis.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Sachlich nicht richtig, "Puppe" ist falsch, aber man sollte auf das Wichtige achten: Der Mann wird seit 1993 zig Mal verurteilt, aber nicht verhaftet.

    Klarer Fall: Protektion eines V-Mannes in Absprache mit LfV, LKA und Staatsanwaltschaft/Justiz, aus Ministerien veranlasst.
    Man wollte diese V-Mann-Zelle, und zwar in Untergrund, daher fand man sie auch nicht, obwohl man immer wusste wo sie war.

    Siehe auch "Garagenlisten verschwinden", Observation ohne Verhaftung in Chemnitz, SEK wird in letzter Minute gestoppt vor Zugriff (da wusste jemand nicht Bescheid!!!) etc pp.

    Und das BKA war seit dem Listen-Unterschlagen 1998 mit im Boot.

  6. #15076
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Die Garagenrazzia 1998 ist einer der Schlüssel zum Verständnis des "inszenierten Abtauchens einer V-Mann-Zelle".

    Der Hinweis auf die Garage mit der Bombenwerkstatt stammt aus der "Operation Drilling" des LfV.
    Keine Polizeiermittlung, sondern vom Geheimdienst.
    Besitzer der Garage ist ein Kripo-Mann, ein gewisser Polizist Apel.
    Angeblich nicht verwandt mit Zschäpe geb. Apel.

    Die EG TEX-Leute des LKA betrachten das Ganze als inszeniert:

    Zeuge Melzer KHM vor dem PUA:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Im Rahmen der Ermittlungen zu den Briefbomben - Attrappen habe die Kriminaltechnik der KPI Jena bereits gesicherte Schuhabdrücke im Schnee unbrauchbar gemacht, indem die Beamten durch die Spur gelaufen seien. [ ABSICHT?]

    Im Falle des „Puppentorsos“ sei diese durch Beamte der KPI Jena zuerst abgeschnitten worden und dabei auf die Fahrbahn gefallen. Man habe dann festgestellt, dies sei nicht so gut gewesen und habe diese dann wieder aufgehängt. [die wussten also, dass da KEIN Sprengstoff drin ist, trotz Schild "Bombe" ]

    Bei der Theaterbombe habe die Polizei die USBV ins Auto gepackt und auf die Dienststelle gefahren. Der Leiter der KPI Jena sagte dem Zeugen damals er solle diese USBV mitnehmen und sich nicht so haben. Der Zeuge bestand auf eine USBV – Truppe. Der Leiter der KPI Jena soll die USBV mit bloßen Händen angefasst und dagegengetreten haben. Erst dann wurde ein Sprengstoffhund zugeführt, der sogleich anschlug.
    [ FAKE, der Kripo bekannt!!!! - noch Fragen ]


    Im weiteren Fortgang war er dann überrascht, dass es dann zu einer Einsatzplanung für den Januar 1998 kam. [die berühmte garagenrazzia]


    Der damalige Leiter des Zielfahndungskommando Ihling habe ihm gesagt, dass er nie einen Zielfahndungsauftrag erhalten habe, obwohl er habe sich immer darum bemüht habe.
    Zielfahnder Sven Wunderlich, damals die Nr. 2 dort, ist also ein Desinformant. Er war nie zuständig...


    All das erzählt der Herr KHM Melzer, der in der TV-Doku den Polizistenethos beschwört und nicht reden darf.
    Melzer war nicht bei der Razzia dabei. er wollte, durfte aber nicht.
    Der zuständige Mann Jürgen Dressler, Leiter der EG TEX des LKA war auf PC-Lehrgang an jenem Tag.

    Wer war denn überhaupt dabei, und warum wusste Böhnhardt nichts von der Bombenwerkstatt in der Polizeigarage an der Kläranlage, so dass er noch aufgefordert werden musste, endlich zu verschwinden?
    "Jetzt seit ihr dran, der Haftbefehl ist unterwegs"... stimmt nicht, es gab keinen Haftbefehl. Erst 2 Tage später...

    Das gefundene TNT wurde nie gewogen und die Asservate Monate später vernichtet. Kein "chemischer Fingerabdruck des TNT, gar nichts.


    Was ist die Quintessenz aus Allem?
    Nun, es gab keine Bombenwerkstatt, es gab nur eine inszenierte Werkstatt in einer Polizistengarage, die Dekoration mit Mundlos Adressenlisten musste natürlich danach wieder verschwinden etc pp.

    Diese Razzia samt Bombenwerkstatt ist eine Inszenierung gewesen, weshalb Melzer und Dressler auch nicht dabei waren. Eine Inszenierung der Bundesbehörden BKA und BFV mit dem LfV Thüringen, unter Mithilfe der Kripo Jena (Garage) und einiger uneingeweihter Polizisten.

  7. #15077
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Was hält die Forengemeinde von folgender Überlegung: Wenn die NSA den gesamten deutschen Kommunikationsverkehr überwacht (was die originäre Aufgabe dieses Dienstes schon im Kalten Krieg war), dann gehört dazu natürlich auch die Kommunikation der Polizei, wobei es da nicht nur um das einfache Mithören des Funks geht, sondern um weitaus mehr. Gesetzt der Fall, die USA sind zumindest in die Heilbronner Sache verwickelt, müssten sie größtes Interesse daran haben zu erfahren, was deutsche Bundesregierung und Behörden so alles dazu wissen und kommunizieren - also auch die wahren Hintergründe der NSU-Show. So können wir uns auch das aufgeregte Geplapper der Bundesregierung zu der bereits seit Jahrzehnten laufenden Abhöraktion erklären. Es könnte nämlich sein, das irgendwer, vielleicht ex-Agent S., zu dem Thema NSU mal plaudert, was die USA so alles dazu abgehört haben - au Backe!

  8. #15078
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    zschäpe 2008 in geithain?

    http://www.rocknord.net/forum/topic.php?t=5522

  9. #15079
    Mitglied Benutzerbild von KW Rabe
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Interessant ist auch die Geschichte um das Foto.

    Bild verschwand beinahe

    Zusätzliches Futter könnte die Spekulation dadurch erhalten, dass die besagte Fotografie beinahe spurlos verschwunden wäre. Zwei Tage nach dem Neonazi-Aufmarsch sei im Haus des Leipziger Fotografen eingebrochen und gezielt die Datenträger mit Fotos der Demonstration gestohlen worden sein, heißt es in dem Bericht weiter.

    Der Fotograf hatte vier Aufnahmen allerdings bereits vor dem Einbruch versendet. Die Ermittlungen über die Tat seien im Sande verlaufen. Bis heute sei ungeklärt, wer für den Einbruch verantwortlich war.

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    Wer hatte wohl kein Interesse daran, daß Zschäpe hier abgelichtet wurde? Diejenigen wo genau wussten, daß Zschäpe hier mitlief. Ihre Betreuer sozusagen.

  10. #15080
    GESPERRT
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Zum 4.11.2011 in Eisenach:

    Zeuge berichtet von 3 Bankräubern.

    Ein Augenzeuge des Überfalls auf die Sparkasse berichtet:

    "Ich stand draußen, als auf einmal drei Personen raus kamen, links runter in die Mosewaldstraße rannten und mit einem Wohnmobil wegfuhren. Von der Stregdaer Allee kam dann Polizei. Irgendeiner muss denen das vom Wohnmobil gesagt haben.
    Ich war es nicht. Die Polizei hat sich gleich in die Spur gemacht - die Stregdaer lang, die Tongrube und am OBI vorbei nach Stregda.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Mal bitte nachvollziehen, hier google Maps-Ausschnitt: Die alte A 4 im Norden, Stregda dahinter, also nördlich davon.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Sparkasse ist Nordplatz 13. Das dicke weisse Mehrzweckgebäude mittendrin. Das WOMO fährt auf Schleichwegen nach Stregda, die Polizei nimmt eine andere Route?

    Anschauen auf der Karte, siehe Link: Mosewaldstrasse ist nicht die Polizeiroute! Sondern die Schleichroute des WOMO...

    Nach Beobachtungen von Anwohnern des Eisenacher Nordplatzes, wo am 4. November eine Sparkassen-Filiale überfallen wurde, decken sich die widersprüchlichen Mitteilungen der Polizei nicht mit dem Geschehen.



    Zuerst wurde behauptet, dass man das weiße Wohnmobil mit den Flüchtigen rein zufällig im Eisenacher Stadtteil gestellt hätte. Die Beobachter bestehen darauf, dass die Polizei nach dem Überfall den Tipp bekommen habe. Anwohner in Stregda äußerten schon am Freitag, einen Schusswechsel bemerkt zu haben, obwohl die Polizei darauf besteht, selbst nicht geschossen zu haben. Auch wurde am 4. November mitgeteilt, dass die Beute nicht gefunden wurde. Die gegenwärtige Mitteilung lautet jedoch, dass das Geld im Wohnwagen sichergestellt wurde. Auch von der dritten flüchtigen Person, die am Freitag mit einem Hubschrauber mit Wärmebildkamera gesucht wurde, ist keine Rede mehr.



    Vor Ort ist man auch der Meinung, dass die Täter zufällig nach Stregda geraten waren, dass sie vielmehr auf die nahe A4 wollten und in diese Sackgasse gerieten, die an einer riesigen Brache endet.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Dass die im Wohnmobil gefundenen Waffen - die erst von der Polizei als „pistolenartige Gegenstände" beschrieben wurden - die Pistolen sind, mit denen im April 2007 eine Polizistin erschossen und ihr Kollege schwer verletzt wurde, ist allerdings nicht in Abrede zu stellen. Am 25. April 2007 war die Polizistin Michèle K. auf einem Parkplatz mit einem Kopfschuss hingerichtet worden, ihr Kollege Martin A. wurde schwer verletzt. Ihre Dienstwaffen blieben bis dato verschwunden.
    8.11.2011. ???

    Am Freitagvormittag gegen 9.30 Uhr wurde am Eisenacher Nordplatz eine Sparkasse-Filiale ausgeraubt. Die Täter hatten mit vorgehaltenen pistolenähnlichen Gegenständen die Herausgabe von Geld erzwungen und waren dann zunächst zu Fuß geflüchtet. Zeugen des Überfalls wollen aber auch ein Wohnmobil bemerkt haben.

    Die Polizei leitete sofort die Fahndung ein. Dabei wurden Straßen gesperrt und ein Hubschrauber eingesetzt. Gegen zwölf Uhr näherten sich die Polizeibeamten einem verdächtigen Wohnmobil. Nach lauten Knallgeräuschen ging der Wagen in Flammen auf. Die gerufene Feuerwehr löschte den Brand und fand im Wohnmobil zwei Leichen der mutmaßlichen Bankräuber.
    Beim Überfall wurde ein Bankangestellter leicht am Kopf verletzt.


    Ein Augenzeuge des Überfalls auf die Sparkasse berichtet: „Ich stand draußen, als auf einmal drei Personen raus kamen, links runter in die Mosewaldstraße rannten und mit einem Wohnmobil wegfuhren. Von der Stregdaer Allee kam dann Polizei. Irgendeiner muss denen das vom Wohnmobil gesagt haben. Ich war es nicht. Die Polizei hat sich gleich in die Spur gemacht - die Stregdaer lang, die Tongrube und am OBI vorbei nach Stregda. Ob in dem Wohnmobil die Räuber saßen, weiß ich nicht. Nee, fotografiert will ich nicht werden. Ich weiß ja gar nicht, ob die was mit dem Überfall zu tun hatten."



    Ein ehemaliger Lehrer aus Stregda berichtet: „Oben, wo die neuen Häuser gebaut werden, hat die Polizei ein Wohnmobil gestellt und es gab eine Schießerei. Wer angefangen hat, weiß ich nicht. Auch von weitem hat man die vielen Einschusslöcher gesehen. Auf einmal brannte das Fahrzeug, die Feuerwehr rückte an und einer sprang aus dem Führerhaus. Aber die Sicherheitskräfte waren ja mit dem Brand beschäftigt und in Erwartung, ob weiter geschossen werden würde. Als das Feuer gelöscht war, wurde das Fahrzeug inspiziert. Es ist möglich, dass sie bei der Schießerei zwei Tote fanden! Die Kuppe war großräumig abgesperrt, aber man konnte sehen, dass zwei Personen auf zugedeckten Bahren weggetragen wurden. Den Dritten sollen sie dann mit einem Hubschrauber mit Wärmebildkamera gesucht haben. Den Hubschrauber habe ich auch gesehen. Mehr weiß ich nicht." (Er wollte ebenfalls nicht fotografiert werden.)
    Ich glaube nicht, dass die alle Blödsinn erzählt haben. 2,5 Stunden zwischen Banküberfall und Feuer im WOMO, da kann viel passieren...

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